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Agent d’ingérence étrangère : Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren, müssen Männer mit Bärten sein. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die haben Bärte. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die fahren mit.

  • La police de Berlin perd la guerre contre les drogues

    Görlitzer Park : Polizei in Berlin ohne Plan - Berlin - Tagesspiegel
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/goerlitzer-park-polizei-in-berlin-ohne-plan/10992644.html

    Das Problem mit dem ausufernden Drogenhandel vor allem im und rund um den Görlitzer Park ist durch solche Maßnahmen allerdings nicht in den Griff zu bekommen, das weiß auch die Polizei. „Das bisherige Instrumentarium löst die Probleme nicht“, sagt Polizeisprecher Thomas Neuendorf. In diesem Jahr wurden wie berichtet bereits mehr als 2240 Personen im Park überprüft und mehr als 921 Platzverweise ausgesprochen. Fast die Hälfte der 831 eingeleiteten Strafverfahren gab es wegen Drogenbesitzes – die meisten blieben ohne spürbare Folgen. Nicht nur aus Sicht von Innensenator Frank Henkel (CDU) ist die Situation „brisant“.

    Un parce menacé d’être clôturé

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/goerlitzer-park-wir-muessen-den-park-einzaeunen-und-mit-videokameras-ueberwachen/10992644-2.html

    „Wir müssen den Park umzäunen, nur noch fünf oder sechs mit Videokameras überwachte Zugänge lassen, das Areal nachts schließen und tagsüber Zugangskontrollen einführen“, fordert der Kreuzberger CDU-Abgeordnete Kurt Wansner.

    Des réfugiés en quête de revenus

    Im Juni dieses Jahres wollte sich eine Anwohnerinitiative für den Görlitzer Park gründen. Sie konnten ihre Ideen nicht vortragen, denn andere Anwohner stürmten die Veranstaltung und begründeten das in Medienberichten mit der Situation von Flüchtlingen, von denen etliche aufgrund mangelnder Perspektive Drogen verkaufen würden. Diese Tatsache zumindest bestätigt auch die Polizei: Die meisten Drogenhändler im Görlitzer Park sind demnach Asylbewerber aus Afrika. Bekommen sie eine Anzeige wegen Dealens, heißt das allerdings noch lange nicht, dass sie im Asylverfahren Konsequenzen zu befürchten haben oder gar Berlin verlassen müssen. Das gilt laut Polizei nur für diejenigen, die als Asylbewerber in anderen Städten registriert sind – und auch bei denen kann die Polizei kaum mehr machen, als sie zum Verlassen Berlins aufzufordern.