klaus++

Agent d’ingérence étrangère : Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren, müssen Männer mit Bärten sein. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die haben Bärte. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die fahren mit.

  • Quand l’église produisit l’arme la plus dangereuse du monde pour ses adversaires païens
    http://www.landesarchaeologen.de/aktuelles/newsdetails/ulfberht-schwert-aus-der-weser-ausgebaggert/91c66420eed4fb0ca250d2fcfd66dd1d

    Aujourd’hui les amateurs d’armes historiques donneraient leur âme en échange d’une épée +ULFBER+T, à l’époque de leur fabrication ces produits de marque avaient mille années d’avance technologique sur leur concurrents. C’était l’épée de la noblesse viking, ces païens qui croyaint que l’unique voie vers le bonheur éternel au Valhalla était la mort sur le champs de bataille.

    Après la découverte d’une épée +ULFBER+T dans la riviére Weser des archéologues allemands ont pu déterminer assez exactement sa provenance. Il est fort probable que les forgerons des armes élitaires aient été les moines des abbayes à Fulda ou à Lorsch dans la région de Hesse .

    Contrairement au commerce d’armes d’aujourd’hui il est peu probable que les livraisons aux Vikings aient fait partie d’une stratégie politique. Il me semble que les moines ne fussent simplement pas en mesure de contrôler les voies de distribution. Ceci est d’autant plus probable que la production s’arrêta après 300 ans, vraisemblablement suite à l’épuisement des mines qui fournissaient le rare minerai essentiel pour la fabrication des épées miracle.

    Depuis les aciers de haute qualité restèrent inaccessibles jusqu’à l’invention du procédé Bessemer au 19ème siècle.
    https://fr.wikipedia.org/wiki/Histoire_de_la_production_de_l'acier#1856.2C_le_proc.C3.A9d.C3.A9_Bess

    Verband der Landesarchäologen: Ulfberht-Schwert aus der Weser ausgebaggert

    Der Aufmerksamkeit eines Laien ist es zu verdanken, dass ein aus dem Flussbett der Weser bei Hameln ausgebaggertes frühmittelalterliches Schwert vom ULFBERHT-Typ für die archäologische Forschung gerettet werden konnte und gegen die Zahlung eines Finderlohns in niedersächsischen Landesbesitz überging.

    Mit Ausnahme einer Fehlstelle an der Parierstange ist das Eisenschwert vollständig erhalten und weist eine Länge von 95 cm auf. Die klassische +VLFBERH+T-Signatur auf der Klingenvorderseite und die geometrische Marke auf der Rückseite sind charakteristisch für hochwertige Schwertklingen aus fränkischer Produktion, die trotz eines Waffenembargos in großer Zahl in das Gebiet der Wikinger und Slawen gelangten, wo sie ihr Hauptverbreitungsgebiet haben. Die Ausgestaltung des Gefäßes entspricht Typ V nach Petersen, der in die erste Hälfte des 10. Jh. datiert wird und bei etwa 15 Schwertfunden von Island bis in die Ukraine nachgewiesen ist.

    Im Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege und bei seinen naturwissenschaftlichen Kooperationspartnern an der Leibniz Universität Hannover wurden vor Beginn der eigentlichen Restaurierung umfassende Dokumentationsmaßnahmen und archäometallurgische Untersuchungen durchgeführt, die wesentliche neue Erkenntnisse zur Herstellungstechnik und vermutlich auch zum Herstellungsgebiet dieses Schwertes ermöglichen. So wurde außer der herkömmlichen Röntgenuntersuchung von Klinge und Gefäß auch erstmals an einem Ulfberht-Schwert eine computertomografische Aufnahme veranlasst, die vor allem die aufwändige Halterungskonstruktion des Griffknaufes auf der Knaufplatte veranschaulicht. Die archäometallurgischen Untersuchungen im Institut für Anorganische Chemie durch R. Lehmann ergaben für die Klinge ein hochwertiges, gehärtetes Eisen, das in seiner Qualität fast an heutigen Stahl heranreicht; für die Anbringung der Signatur und der Marke wurden damaszierte Drähte aus nickelhaltigem Eisen in zuvor ausgehobene Vertiefungen eingehämmert. Die Gefäßteile sind verziert mit einem Blech aus einer Zinn-Blei-Legierung, wobei der Knaufabschluss mit der Knaufplatte äußerlich mit zwei sich kreuzenden Lederbändern verbunden ist. Mithilfe vom Laserablations-Massenspektrometrie und Isotopenuntersuchungen konnte Lehmann die Lagerstätte des verwendeten Bleis im Rheinischen Schiefergebirge, genauer im Hintertaunus lokalisieren.

    Ausgehend von der These, dass die Ulfberhtschwerter in monastischem Kontext gefertigt wurden, ist zu vermuten, dass die Waffe in der nahegelegenen Abtei Fulda, vielleicht auch Lorsch entstanden ist.

    Ulfberht
    https://fr.wikipedia.org/wiki/Ulfberht

    The Vlfberht sword blades reevaluated (2007 ?)
    http://www.jenny-rita.org/Annestamanus.pdf

    Ulfberht Viking Sword : German Monks May Have Forged Superstrong Weapons (2014)
    http://www.inquisitr.com/1688376/ulfberht-viking-sword-monks-may-have-forged-superstrong-weapons

    Analysen mittelalterlicher Schwerter : ULFBERHT Schwert
    http://www.archaeometrie.uni-hannover.de/eisen.html

    Pressezitat aus der Deutschen Gesellschaft für Früh- und Urgeschichte:

    Auch am Ulfberht-Schwert wurden Bleiisotpen- und Spurenelementanalysen durchgeführt. Erstere verweist auf eine
    Lagerstätte die als Herstellungsort Lorsch oder Fulda in Betracht zieht. Die erstmals an einem Ulfberht-Schwert durchgeführte computertomographische Analyse zeigt, wie hoch technologisch die Herstellung dieser Schwerter bereits im 10. Jahrhundert war: Die Schwertklinge ist aus hochwertigem, gehärteten Eisen, der Griff hingegen
    aus weicherem Eisen. Am Griff befanden sich zusätzlich Bleche einer Zinn-Blei-Legierung und Lederriemen, wie die Analyse ergab.

    Vorteil der hier angewandten chemischen Analysen ist, dass sie quasi non-destruktiv durchgeführt werden können. Mit einem Laser wird nur minimal Probenmaterial (wenige Nanogramm) vom Fundobjekt entfernt, so dass keine messbaren Schäden verursacht werden. Die „Abtragskrater“ haben nur Durchmesser von ca. 50 m, ein menschliches Haar hat einen Durchmesse von ca. 100 m. Bei der Pressekonferenz, die die sensationellen Ergebnisse am 29.7. der Öffentlichkeit präsentierte, standen nicht nur die Ergebnisse im Vordergrund, sondern auch die interdisziplinäre
    Zusammenarbeit zwischen Chemie und Archäologie, und zwischen Universität und außeruniversitärer Forschungseinrichtung. Das zeigt leider, wie ungewöhnlich und selten so gut funktionierende Kooperationen über
    Fächer- und Organisationsstrukturen hinaus noch sind. Hier schlummert sicher noch ein großes Potenzial für herausragende Forschungsergebnisse.

    Letzte Änderung: 17.06.15, Daniel Fellenger

    +ULFBERH+T : The Viking’s Secret Weapon
    http://hubpages.com/education/ULFBERHT-The-Vikings-Secret-Weapon

    Viking Ulfberht | Windlass Sword – Museum Replicas
    http://www.museumreplicas.com/p-1637-viking-ulfberht.aspx


    Une mauvaise copie pour € 210,00

    Magical medieval Ulfberht steel swords traced to Germany
    http://www.news.com.au/technology/science/archaeology/magical-medieval-ulfberht-steel-swords-traced-to-central-germany/news-story/ff570e2dded50d2975ee1d46bd070845

    KING Arthur had one. Royal families lusted after them. They were swords so strong they were deemed magical. Some survive to this day, though only now do we have any inkling of how and where they were forged. Swords forged of secret steels were the must-have item of Europe’s nobility.

    Distinctive. Rare. Powerful. They even came with nifty brand names.

    But the strangely mottled blades clearly gave their wielders an edge in combat: The impact of these mystical weapons echoes even now in the “Valerian” steel swords of Game of Thrones and the blade “Anduril” wielded by Aragorn in Lord of the Rings.

    Unlike common blades, these would not shatter. When swords clashed, the special steel would bite deep into its opponent with scarcely a scratch on its own surface. It was an edge worth paying a king’s ransom for. They had to: The swordsmiths guarded their secrets jealously. It was just good business.

    #histoire #armes #viking #église #technologie

    • Pour leurs épées, les Viking faisaient venir de l’acier d’Afghanistan !
      http://www.futura-sciences.com/magazines/matiere/infos/actu/d/physique-leurs-epees-viking-faisaient-venir-acier-afghanistan-17863

      Pour leurs épées, les Viking faisaient venir de l’acier d’Afghanistan !

      De nombreuses épées des Viking marquées du nom de fabrique d’Ulfberht, bien que d’époque, sont des fausses ! Les vraies auraient été fabriquées à partir de lingots d’aciers au creuset originaires d’Afghanistan ou des régions environnantes. C’est l’étonnante conclusion à laquelle est parvenu un groupe de chercheurs britanniques.

      Clairement, les Viking avaient des liens commerciaux qui s’étendaient fort loin, probablement via la Volga et la Mer Caspienne en connexion avec l’Iran. De fait, les Russes bloqueront les échanges entre ces régions et les Viking à partir du onzième siècle.

      La suite des analyses au microscope électronique a montré que les fausses épées Ulfberht avaient été forgées en Europe du Nord à partir d’aciers de production locale. Les vraies épées Ulfberht possèdent un taux de carbone phénoménal, trois fois supérieur aux fausses et de seulement la moitié des aciers modernes.

      #acier #voyageurs #commerce_international

    • @touti Cette information date de 2009 . Les travaux plus récents contredisent ou précisent cette hypothèse. Il est également possible que le minerai à base de l’acier fut extrait à plusieurs endroits. Mystère !

      Mon garagiste m’a tenu tout un discours sur les archéologues de l’avenir qui essayeront d’identifier les reste d’une voiture grâce au modèles de freins utilisé - là où il a du mal à identifier la bonne pièce détachée pour réparer une voiture ils échoueront à cause de l’absence de documentation disponible.

      On aura des nouvelles des archéologues et historiens quand de nouvelles découvertes et conclusions seront disponibles ;-) .