• Conrad Kunze - Deutschland als Autobahn
    https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-5943-6/deutschland-als-autobahn/?number=978-3-8394-5943-0


    Téléchargez et lisez ce livre pour comprendre pourquoi l’Autobahn est vraiment un projet nazi. On se battra jusqu’au dernier homne, jusqu"à notre dernière goutte de sang pour défendre ce patrimoine de l’empire de 1000 ans. Heil Autobahn ;-)

    Eine Kulturgeschichte von Männlichkeit, Moderne und Nationalismus

    Sie ist die Heldin der heimlichen Nationalhymne und das hiesige Äquivalent zum Waffenwahn der USA. Schon in ihren Anfängen war sie ein rechter Raum für die vom Futurismus besungene neue Männlichkeit: die Autobahn. Mussolini und Hitler machten sie nicht zufällig zu Staatsprojekten ersten Ranges und ihre Propaganda überdauert versteckt bis heute – und zeigt sich zunehmend wieder ganz offen. Mit dem drohenden Klimakollaps ist überdeutlich, dass Auto und Autobahn historische Fehler waren. Conrad Kunze liefert eine Handreichung für alle, die davon träumen, diese Form der fossilen Moderne zugunsten einer Moderne von Klimaschutz und Emanzipation zu überwinden.
    Kapitel-Übersicht

    Frontmatter
    Seiten 1 - 6
    Inhalt
    Seiten 7 - 8
    Danksagung
    Seiten 9 - 10
    Das Auto wider die Vernunft – Vorrede zur Methode
    Seiten 11 - 16
    Einleitung
    Seiten 17 - 30
    Der Futurismus – Automobil und neue Männlichkeit
    Seiten 31 - 48
    Vorläufer der Autobahn: Long Island, Avus, Autostrada und Köllner Kraftfahrstraße
    Seiten 49 - 62
    Die Moderne des Faschismus
    Seiten 63 - 72
    Das fossile Kapital hinter der NSDAP
    Seiten 73 - 116
    Wurden die Deutschen verführt?
    Seiten 117 - 138
    Staatlich verwaltete Männlichkeit
    Seiten 139 - 228
    Holocaust: Vernichtung durch Arbeit im Straßenbau
    Seiten 229 - 274
    Hat die Autobahn Deutschland den Sieg gekostet?
    Seiten 275 - 280
    Entnazifizierungsversuche
    Seiten 281 - 302
    Bundesrepublik
    Seiten 303 - 322
    DDR
    Seiten 323 - 360
    Postsozialismus (1990 – )
    Seiten 361 - 390
    Das giftige Erbe
    Seiten 391 - 418
    Anfang im Ende
    Seiten 419 - 430
    Epilog – Definition des Automobilismus
    Seiten 431 - 444
    Literatur
    Seiten 445 - 460

    Merci à Peter Nowak pour ce lien.
    https://www.telepolis.de/features/Wie-faschistisch-sind-die-deutschen-Autobahnen-9213346.html?seite=all

    #Allemagne #nazis #Autobahn

  • Gärtnern an der Stadtautobahn: „Das war wie im Paradies“
    https://taz.de/Gaertnern-an-der-Stadtautobahn/!5911236

    12.2.2023 von Michael Kröchert - Autobahnneubau ist in Berlin kein Thema von gestern. Sebastian B., 36 Jahre alt, hat beobachtet, wie die A100 durch Neukölln gesprengt worden ist.

    BERLIN taz | Das war wie im Paradies. Von hier, von diesem Zaun aus, bis da drüben, bis zum Estrel-Hotel waren überall Schrebergärten. Und sie waren alle verlassen, weil die Pächter gehen mussten oder besser: gegangen wurden. Manche haben zwar Ausgleichszahlungen erhalten, andere bekamen Ersatz-Schrebergärten, aber glücklich waren sicher die wenigsten.

    Alle Texte finden Sie hier taz.de/sonnenallee

    Es hat mich unglaublich glücklich gemacht, dort durch die verwaisten Gärten zu streifen. Alles war so üppig und grün und schon nach einem Jahr völlig zugewachsen. Einmal bin ich durch diese verlassenen Gärten gestreift und plötzlich war da ein Mann, der Trompete gespielt hat. Ich habe ihn erst gehört, als ich schon ganz nah war, so verwildert war das alles. Das war ein schöner Moment.

    Von Protesten weiß ich nichts, ich glaube, die damalige Generation der Schrebergärtner hat nicht wirklich protestiert, die waren eher spießig, vermute ich, obwohl ich auch nicht sagen will, dass sie obrigkeitshörig waren. Wenn das heute passieren würde, vor dem Hintergrund der jetzigen Klimadebatte, und mit uns jüngeren, klimabewussten Pächtern in den Kleingärten, hätte es ganz sicher viel mehr Widerstand gegeben. Klar, da waren auch ein paar Künstler, die die verwaisten Schrebergärten ein bisschen besetzt haben; aber das war eher zum Genießen, den Sommer über, zum Trompetespielen.

    Ich weiß noch, wie ich dort ganz lange auf einer Wiese lag und einfach in den Himmel geschaut habe. Einmal bin ich auch in einer verlassenen Laube gewesen, dort standen noch die Biergläser und Kaffeetassen auf dem Tisch und Regale und Schränke mit Küchengeräten, so als hätten die Menschen alles stehen und liegen gelassen. Das war merkwürdig, ein bisschen wie 1990, als es im Osten Wohnungen gab, deren Besitzer die Tür hinter sich zugezogen haben und nie wieder aufgetaucht sind. Es gab da auch Momente, in denen das gruselig war.
    Der große Schock

    Dann kam dieses Weihnachten. Das war 2012 oder 2013. Ich war bei meiner Familie in Westdeutschland gewesen, und wie immer – ich glaube, das geht allen so – war ich bei meiner Rückkehr erschöpft vom Essen, seelisch weich von den Konflikten in der Familie, sentimental vielleicht auch. So kam ich zurück nach Berlin, und das war dann ein Schock. Sie mussten riesige Bulldozer verwendet haben, extra über die Feiertage, weil sich da niemand darum scherte.

    Mir ging es nicht so sehr um die Datschen, obwohl die mit viel Liebe und Sorgfalt über Jahrzehnte in Eigeninitiative entstanden sind, sondern es waren die uralten, wunderschönen Obstbäume, Hunderte, die dort überall standen und die diese paradiesische Stimmung geprägt haben, die im Frühling geduftet und geblüht haben. Und dann war das alles plötzlich weg!

    Alles war plattgemacht und ausgelöscht. In der Zeit davor kam ich mir manchmal wie ein Einsiedler vor, der in der Wildnis unterwegs war, und als ich direkt nach Weihnachten auf diese riesige gerodete Fläche schaute, habe ich mich gefühlt, als hätte mir jemand meinen Lebensraum weggenommen. Ich stand hier, genau hier, wo wir jetzt stehen und … das ging mir sehr, sehr nah. Dann begannen die Bauvorbereitungen. Die Giftmüllbeseitigung hatte schon zuvor stattgefunden, denn überall im Boden waren Asbest- und Eternit-Wurzelsperren. Da waren sie über einen längeren Zeitraum mit Schutzanzügen beschäftigt, um das fachgerecht zu entsorgen.
    Als die Archäologen kommen

    Danach kamen die Ar­chäo­lo­g*in­nen mit Baucontainern und dem ganzen Werkzeug. Ich habe mich mit denen angefreundet und ihnen im Sommer Kirschen von dem Baum hier gegeben. Sie haben mich zu ihrem Abschlussfest auf ein Bier eingeladen. Aber wirklich was gefunden haben sie bei ihren Ausgrabungen, soweit ich weiß, nicht.

    Nur eine Feuerstelle aus der Bronzezeit beziehungsweise Hinweise auf eine Siedlungsstelle, wenn ich mich richtig erinnere. Wenn man tief unten etwas im märkischen Sand findet, dann kann es sich hier in dieser Gegend um Steinzeitfunde handeln. Darüber liegt der Schutt aus der Zeit der Industrialisierung und vor allem aus der Kriegszeit. Als die Archäologen abgezogen sind, begannen sie mit dem eigentlichen Bauen der Autobahn. Sie mussten diese irre Schneise in den Boden treiben.

    Wochen-, monate-, jahrelang haben sie den Abraum wegtransportiert und überall sind sie auf enorme Widerstände gestoßen. Also auf Felsen oder Granitsteine und gigantische Findlinge. Die haben sie nicht abtransportiert, sondern mit einem Spezialgerät, das so aussah wie ein langer Bohrer, gesprengt und zerteilt. Wie genau das funktionierte, weiß ich nicht; auf jeden Fall hat die Erde, genau hier, wo wir jetzt stehen, gebebt. An unserem Vereinsheim gab es Risse, es sind auch andere Schäden entstanden. Vor Kurzem hat mir jemand erzählt, dass eine der Kolonien eine Entschädigung von wenigen hundert Euro erhalten hat … Nach zehn Jahren!

    Auch diese Sprengungen der Felsen haben bestimmt dazu geführt, dass das einer der teuersten Autobahnabschnitte wurde, der je in Deutschland gebaut worden ist. Ich denke manchmal, dass sie das hier nur machen, damit sie später sagen können, jetzt bauen wir den Autobahnring erst mal bis zum Treptower Park, und wenn wir schon so weit sind, dann geht’s weiter bis Lichtenberg und Pankow. Wobei mich mal interessieren würde, was sie mit dem ganzen Sand gemacht haben, der ist vermutlich wertvoll, den braucht die ganze Welt für die Herstellung von Beton. Normalerweise ist der Abraum für immense Kosten verantwortlich, aber hier war ja alles feinster märkischer Sand!

    Riesige Wasserbecken

    Auf jeden Fall haben sie dann Schote in die Schneise eingezogen, also Zwischenwände quer zu den Rändern; und diese haben sie bis oben hin mit Wasser gefüllt. So entstanden riesige Wasserbecken; das mussten sie angeblich so machen, um den nötigen Gegendruck zu erzeugen, damit die Seitenwände stehen blieben, und dann haben sie Beton verwendet, der unter Wasser aushärtet. Wieder etwas, was es so teuer hat werden lassen. Jetzt ist die Autobahn fast fertig. Hier vorne, da kommt noch ein Grünstreifen hin.

    In mir? Da war von Anfang an Gleichgültigkeit. Mal gucken, was das wird, habe ich mir gesagt. Ich bin froh, dass die Autos weniger Emissionen verursachen; denn Feinstaub ist ein großes Problem. Mir ist es wichtig, dass die Luft sauber bleibt, auch wegen der Beete, auf denen ich nach und nach immer mehr anbauen will. Ich bin überglücklich, dass ich diesen Garten habe. Eigentlich sehe ich mich als Gewinner der Situation. Warum der Vorbesitzer den Garten verlassen hat, das weiß ich nicht. Vielleicht wollte er seine Freizeit nicht an der Autobahn verbringen.

    Es hat ein bisschen gebraucht, bis ich mit den Alteingesessenen auf Betriebstemperatur war. Doch ich liebe Neukölln. Ich brauche das Chaos, auch die verschiedenen Strömungen, ich will nicht woanders leben. Das waren übrigens sehr schöne Momente, als es die Pferde am Richardplatz noch gab und ich dort Mist für meine Beete geholt habe. Mit dem Karren voller Pferdeäpfeln an den Cafés mit den Hipstern vorbei …

    Meiner Meinung nach sollte die Stadt aus mehreren Ebenen bestehen. Das wäre mit einer Überdachung der Autobahn möglich. So wie sie es in Hamburg machen. Das nennen sie Überdeckelung. Und dort kann man wieder Gärten und Wohnhäuser drauf bauen. Ich kann nicht verstehen, wieso sie das nicht gleich so geplant haben.

    Mein Leben? Ich bin dafür, dass alles gleichzeitig, symbiotisch und friedlich existiert. Soll doch jeder auf seine Weise an sein Ziel kommen.

    Sonnenallee, Ecke Autobahn. Ein Sonntag Ende Januar. Müll weht gegen die Bauzäune, Krähen hüpfen auf Baggerschaufeln herum. Menschen sind nicht zu sehen, dafür farbenprächtige Graffiti und unzweideutige Parolen, die den Neubau bereits schmücken. Genau hier hat ein alter Freund einen Schrebergarten, der seit mehr als zehn Jahren unmittelbar an die Baustelle grenzt. Wir stehen an seinem Zaun, der Grenze zwischen dem, was bleiben darf, und dem, was verschwunden ist.

    Michael Kröchert ist Autor des Buchs „Autobahn – ein Jahr zwischen Mythos und Alp­traum“ (Tropen Verlag 2020).

    #Berlin #Neukölln #Sonnenallee #A100 #Autobahn #Stadtentwicklung #Laubenkolonie #Schrebergarten #Interview

  • Kommt der Dauerstau? Tunnel unter der „Schlange“ muss saniert werden und wird für drei Jahre gesperrt
    https://www.berliner-woche.de/wilmersdorf/c-verkehr/tunnel-unter-der-schlange-muss-saniert-werden-und-wird-fuer-drei-jahr

    Der Tunnel Schlangenbader Straße muss saniert werden und wird deshalb für drei Jahre komplett gesperrt. Schon im dritten Quartal dieses Jahres starten die ersten Maßnahmen des 23,5 Millionen Euro teuren Projekts.

    „Zu den ersten Bauarbeiten zählt die Verbreiterung des Mittelstreifens nördlich des Tunnels“, erklärte Jan Thomsen, Sprecher der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz. Dabei ist vermutlich schon mit der Sperrung einzelner Fahrstreifen zu rechnen. Vollständig dicht gemacht wird der mit mehr als 1000 Wohnungen der „Schlange“ überbaute Abschnitt der Bundesautobahn 104 nach derzeitigen Planungen von Anfang 2021 bis Ende 2023. Anlässlich der Grundinstandsetzung – nach 40 Jahren einfach fällig – werden die Stromversorgung einschließlich Kabel- und Schaltanlagen erneuert, die Belüftungsanlage ausgetauscht, die alte Beleuchtungsanlage ausgebaut und durch stromsparende LED-Technik ersetzt, Brandmeldeanlage, Notrufanlagen und Fluchtwege auf Vordermann gebracht. Kalkuliert wird mit Kosten in Höhe von 23,5 Millionen Euro. „Davon werden etwa 8,7 Millionen Euro im Rahmen der ,Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur’ gefördert, also vom Bund. Die weiteren Baukosten trägt das Land Berlin“, so Thomsen.

    Verlagert sich der Verkehr oder führt die Sperrung zum Dauerstau auf den Umfahrungen? Laut einer Verkehrszählung aus dem Jahr 2014 passieren werktags 56.500 Kraftfahrzeuge in beiden Richtungen die Unterführung. Die Frage wird sein, wo sich dieser Verkehr während der drei Jahre Vollsperrung entlangschlängelt. „Ich glaube, anfangs werden einige Autofahrer überrascht sein und sicher wird es zu Stau kommen. Aber meiner Vermutung nach werden sie sich mit der Zeit schon einen Weg suchen, der sie ohne große Wartezeiten ans Ziel bringt“, sagte Alexander Kaas-Elias, Sprecher für Mobilität der Bündnisgrünen Fraktion in der BVV. Der verkehrsspolitische Sprecher und Fraktionsvorsitzende der FDP-Fraktion, Felix Recke, macht sich mehr Sorgen: „Der Verkehr auf den Stadtstraßen in Wilmersdorf und Schmargendorf wird sich erhöhen und ich frage mich ernsthaft, wie er überhaupt gewuppt werden soll, wenn sich die Sanierungsarbeiten des Tunnels zeitlich mit dem Umbau des Autobahndreiecks oder dem Neubau der #Rudolf-Wissell-Brücke an der A 100 überschneiden.“ Bei der Senatsverwaltung ist man sich noch nicht sicher, ob während der Schließung Umleitungsempfehlungen Sinn machen würden. Das bedürfe noch der Klärung, sagte Thomsen.

    Weil in den Rathäusern von Steglitz-Zehlendorf und Charlottenburg-Wilmersdorf schon seit geraumer Zeit laut über den Rückbau der Brücke über den Breitenbachplatz nachgedacht wird und auch der Senat diese Idee verfolgt, versteht Recke nicht, warum die beiden Projekte nicht gemeinsam erfolgen. „Mir fehlt da die Abstimmung.“ Seine Befürchtung: Eine ein Jahrzehnt lang währende Dauerbaustelle mit Verkehrschaos drum herum.

    #Berlin #Wilmersdorf #Autobahn #Tunnel_Schlangenbader_Straße #Verkehr #Stadtentwicklung #Schlangenbader_Straße #Abzweig_Steglitz

  • Les ministres sont de mauvais hommes d’affaires : encore un projet d’infrastructure PPP qu’on paiera cher

    Le ministre fédéral pour les infrastructures Dobrindt vient de lancer un projet d’élargissement de l’autoroute la plus importante d’Allemagne. Il fait appel à des fonds d’investissement privés alors que les prix pour les prêts bancaires sont au plus bas. Cette démarche risque de couter très cher au contribuable dans l’avenir. Dans le passé on a vu une multiplication du coût initialement prévu de la quasi totalité des projets publiques financés d’après la méthode PPP (public private partnership).

    26.06.2014 : A7-Ausbau mit ÖPP-Pilotcharakter (neues-deutschland.de)
    http://www.neues-deutschland.de/artikel/937180.a7-ausbau-mit-oepp-pilotcharakter.html

    Trotz solcher Kritik setzt Dobrindt auf einen politischen Neustart. Jetzt beginne »die zweite Staffel« öffentlich-privater Partnerschaften. Des Ministers Botschaft: Die vernichtende Kritik des Bundesrechnungshofes habe man zwar zur Kenntnis genommen, sie sei aber überholt. Man setze jetzt nämlich auf ein neuartiges Finanzierungsmodell. Während für ÖPP-Projekte bisher ausschließlich Bankkredite aufgenommen wurden, soll für den A7-Ausbau ein Großteil des notwendigen Milliardenbetrages über eine Anleihe bei privaten Investoren eingesammelt werden. Solche neuartigen Projektanleihen werden zudem durch die Europäische Union gefördert, deren Verkehrspolitik zunehmend auf »markwirtschaftliche Lösungen« setzt. Für Minister Dobrindt hat das A7-Projekt daher sogar »Pilotcharakter«.

    Ob sich Kritiker davon überzeugen lassen, muss bezweifelt werden. Zwar sind nun die Banken aus dem Rennen, aber dafür wird die niederländische Fondsgesellschaft DIF am Autobahnbau mitverdienen - der ÖPP-Spezialist soll die A7-Anleihe managen. Verdienen wollen auch die Anleger, welche die Autobahnwertpapiere kaufen sollen. Angesichts der historisch niedrigen Zinssätze für Bankkredite könnte Dobrindt hier ein teures Eigentor geschossen haben. In die Kritik geraten dürfte auch die ex- trem lange Laufzeit des Vertrages: Der Bund bindet sich 30 Jahre lang an das private A7-Konsortium.

    #privatisation #autoroute #autobahn

  • L’extrême droite norvégienne (FrP), qui participe à la coalition au pouvoir, fait tout ce qu’elle peut pour que la vitesse sur les voies rapides passe de 100 à 110 km/h

    Blir 110 på E6 gjennom Østfold - Østfold

    http://www.nrk.no/ostfold/blir-110-pa-e6-gjennom-ostfold-1.11696936

    Her kan det bli 110 km/t før sommeren

    Fremskrittspartiet håper at fartsgrensen på E6 gjennom Østfold kan økes med 10 km/t før sommeren.

    #norvège #frp #extrême-droite #sécurité_routière