• Je découvre que #new_sincerity est #post_privacy transformé en ragot.

    Und jetzt mal ehrlich - taz.de
    http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=tz&dig=2013%2F04%2F26%2Fa0120

    Es gab noch nie so viele Google-Suchanfragen nach „New Sincerity“ wie im letzten halben Jahr. Mit Jonathan D. Fitzgerald und R. Jay Magill haben gleich zwei Zeitgeist-Analysten Bücher der grassierenden Ehrlichkeit unserer Tage gewidmet. Und Lena Dunham hat mit ihrem Film „Tiny Furniture“ und ihrer TV-Serie „Girls“ die Stilmittel der „Neuen Ehrlichkeit“ schon so überstrapaziert, dass man sagen kann, nicht die viel thematisierte Ironie, sondern Ehrlichkeit sei das Ethos - und das Problem - unserer Ära.

    Aprés les ready made et objets trouvés des artistes #fluxus les méls trouvés de Miranda July font semblant de nous introduire dans la vraie vie des stars. Pas besoin de la #NAS, nous surveillons nos idoles grâce á l’art.

    http://www.zeit.de/kultur/kunst/2013-08/miranda-july-we-think-alone

    Die Performance- und Objektkünstlerin, Drehbuchautorin, Regisseurin, Schriftstellerin und Schauspielerin Miranda July gehört zu den gesegneten Künstlerinnen, die dem Zeitgeist schon mal um etwas voraus sind. Im Fall der Prism-Affäre hat sie entweder wahnsinnig fix reagiert, oder – da es für gewöhnlich ein wenig Zeit braucht, um solche Dinge auf den Weg zu bringen – sie war sogar ein paar Monate schneller als die Wirklichkeit. Jedenfalls ist ihr seit Juli weitgehend im Internet existierendes Performancekunst-Projekt We think alone für die Stockholmer Konsthall so aktuell wie ein Kommentar in den Tagesnachrichten.

    Das Prinzip ist denkbar einfach. July hat einige Künstler, Schriftsteller, Sportler darum gebeten, private, von ihnen an jemand Nahestehenden versendete Mails an sie weiterzuleiten. Diese privaten Mails leitet die Initiatorin wiederum seit Anfang Juli jeden Montag an jeden weiter, der sich für den Newsletter We think alone anmeldet. Wöchentlich kuratiert July die Mails unter einem anderen Thema wie „Mails an die Mutter“, „Mails über Dinge, die ich gerne haben möchte“ und „Mails, in denen Träume vorkommen“ oder – ganz dem Zeitgeist entsprechend – gruppiert Mails, in denen der Name des amerikanischen Präsidenten Barack Obama auftaucht.

  • A map of the countries with the most dangerous roads
    http://www.washingtonpost.com/blogs/worldviews/wp/2013/06/07/a-map-of-the-countries-with-the-most-dangerous-roads

    Lots of people think that their home town has the worst traffic, the most aggressive drivers, the craziest cabbies. Sometimes they have strong anecdotal evidence. Russian drivers often employ dashboard cameras to record seemingly inevitable collisions with reckless motorists.

    In the United Arab Emirates city of Abu Dhabi, a three-day Blackberry phone outage coincided with a 40 percent drop in traffic accidents. When I visited Cairo, where just crossing the street is a sort of art form in itself, I presumed no roads could be more dangerous until a friend who had just returned from Indonesia assured me that Jakarta’s are far worse.

    #sécurité_routière #accidnts_de_la_route #cartographie

  • http://videos.arte.tv/fr/videos/les-50-ans-de-fluxus--7087144.html

    Une poêle musicale, une chevelure rasée, un piano taillé en pièces : en 1962, #Fluxus fait des débuts fracassants avec le festival musical organisé par George Macunias à Wiesbaden. Cet « #anti-art » revendiqué attire rapidement de nombreux créateurs européens, américains et japonais. Cinquante ans plus tard, leur créativité reste débordante. À Nice, l’artiste #Ben, Fluxus de la première heure, nous guide dans les archives d’un mouvement qui a gardé toute sa fraîcheur. Willem de Ridder, Benjamin Patterson, Phil Corner reviennent sur des oeuvres phares qui placent le public en position tout à la fois de spectateur, d’auditeur et d’acteur. Internationalisation, refus des barrières entre les disciplines artistiques et entre les supports de création, développement d’un art au coeur de la cité via des performances éphémères, accès de tous à la création : les préoccupations de Fluxus restent d’une saisissante actualité.