• Ein virtueller Tag der offenen Tür
    https://www.berliner-woche.de/steglitz/c-bildung/ein-virtueller-tag-der-offenen-tuer_a297257

    Am Sonnabend, 9. Januar, öffnet das Gymnasium Steglitz in der Heesestraße 15, seine Türen. Allerdings können interessierte Eltern und Schüler die Oberschule wegen der Pandemiesituation nur bei einem virtuellen Rundgang kennenlernen. Die Schüler der 10. Klasse haben ihn programmiert. An verschiedenen Stellen können zusätzliche Informationen abgerufen werden. Es gibt Interviews mit Schulleitung und Lehrkräften, zudem werden Unterrichtsprodukte vorgestellt. Nach vorheriger Anmeldung gibt es die Möglichkeit, an einem Livestream teilzunehmen und Fragen zum Schulalltag zu stellen. Informationen und Anmeldungen unter www.gymnasiumsteglitz.de.

    #Schule #Gymnasium #Steglitz

  • Thread by DrZoeHyde: (1/15) Updated thread on children and #COVID19, summarising recent studies. Summary: both child-to-child and child-to-adult transmission has…
    https://threadreaderapp.com/thread/1272134717039509506.html

    (1/15) Updated thread on children and #COVID19, summarising recent studies.

    Summary: both child-to-child and child-to-adult transmission has occurred; cases in children are being missed.
    #edutwitter #Schulen #Kinder #kinderen

  • Die #Philosophie Hegels war in der Geschichte der Entwicklung mensc...
    https://diasp.eu/p/11135873

    Die #Philosophie Hegels war in der Geschichte der Entwicklung menschlichen Denkens in der Tat ein bedeutendes #Ereignis. Sie war das letzte und abschließende Wort jener pantheistischen und abstrakt-humanitären Bewegung des deutschen Geistes, die mit den Werken Lessings begonnen und ihre allseitige Entfaltung in den Werken Goethes erreicht hatte; einer Bewegung, die eine unendlich weite, reiche, hohe und gleichsam völlig rationale #Welt geschaffen hat, welche dabei aber der Erde, dem Leben und der #Wirklichkeit ebenso fremd war wie dem christlich-theologischen Himmel. Folglich verwandelte diese Welt als Fata Morgana, die den #Himmel nicht erreichte und auch die Erde nicht berührte, sondern zwischen Himmel und Erde hing, das #Leben ihrer Anhänger, ihrer reflektierenden und poetisierenden (...)

    • (...) ihrer reflektierenden und poetisierenden Bewohner, in eine ununterbrochene Kette von somnambulen Vorstellungen und Erkenntnissen, machte sie überall für das Leben untauglich oder, was noch schlimmer ist, verdammte sie dazu, in der wirklichen Welt völlig dem zuwiderhandeln, was sie im poetischen oder metaphysischen Ideal vergötterten.
      So erklärt sich erstaunliche Umstand, der uns in #Deutschland immer wieder verblüfft hat, dass sich nämlich die glühenden Verehrer Lessings, Schillers, Goethes, Kants, Fichtes und Hegels noch heute so häufig zu ergebenen und sogar freiwilligen Vollstreckern von Maßnahmen machen lassen, die alles andere als human und liberal sind, die ihnen aber von der Regierung vorgeschrieben werden. Man kann sogar verallgemeinernd sagen, dass das Leben des Deutschen und Handeln in der lebendigen Wirklichen um so abstoßender und gemeiner ist, je erhabener seine ideale Welt ist.

      Letzte Vollendung dieser erhaben-idealen Welt war die Philosophie Hegels. Mit ihren metaphysischen Konstruktionen und Kategorien brachte sie sie voll zum Ausdruck und erklärte sie, zerstörte sie aber auch eben dadurch, indem sie (die Philosophie Hegels) mit eiserner #Logik zur endgültigen Erkenntnis dieser idealen Welt und ihres eigenen unendlichen Ungenügens, ihrer Wirkungslosigkeit und schlicht gesagt, ihrer Leere gelangte.
      Die #Schule Hegels teilte sich bekanntlich in zwei einander entgegengesetzte Richtungen, wobei sich natürlichen noch eine dritte, mittlere Partei dazwischen herausbildete, von der es hier übrigens nichts zu sagen gibt. Die eine, nämlich die konservative Richtung, fand in der neuen Philosophie Rechtfertigung und Legitimation alles Seienden, wobei sie sich an den bekannten Ausspruch Hegels hielt: „Alles Wirkliche ist vernünftig“. Sie schuf die sogenannte offizielle Philosophie der preußischen Monarchie, die schon von Hegel selbst als Ideal einer politischen #Ordnung hingestellt worden war.
      Aber die andere Partei der sogenannten revolutionären Hegelianer erwies sich als konsequenter und ungleich kühner als #Hegel selbst; sie riss seiner Lehre die konservative Maske ab und stellte sie damit in ihrer erbarmungslosen #Negation bloß, die ihr wahres Wesen ausmacht. An die Spitze dieser Richtung stellte sich der berühmte Feuerbach, der die logische Konsequenz nicht nur bis zur völligen Negation jeder göttlichen Welt, sondern sogar der Metaphysik selbst trieb. Weiter konnte er nicht gehen. Obwohl selbst Metaphysiker, musste er seinen rechtmäßigen Erben, den Vertretern der materialistischen oder realistischen Schule Platz machen, von denen sich übrigens ein großer Teil, wie z.B. Büchner, #Marx und andere, auch noch nicht vom Vorherrschen metaphysisch-abstrakten Denkens freimachen kann.
      In den dreißiger und vierziger Jahren herrschte die Meinung, dass eine #Revolution, die der Verbreitung des Hegelianismus folgt, der doch im Sinne völliger Negation entwickelt ist, ungleich radikaler, tiefer, unerbittlicher und weitrechender in ihren Zerstörungen sein wird als die Revolution von 1793. so dachte man deshalb, weil das von Hegel erarbeitete und von seinen Schülern ins Extrem weiter entwickelte philosophische #Denken wirklich abgerundeter, vielseitiger und tiefer war als das Denken Voltaires und Rousseaus, die bekanntlich einen sehr direkten und längst nicht immer nützlichen Einfluss auf die Entwicklung und vor allem den Ausgang der ersten französischen Revolution hatten. So besteht z.B. kein Zweifel, dass Staatsmänner vom Schlage eines Mirabeau Bewunderer Voltaires waren, der instinktiv die Volksmassen, die dumme Menge, verachtete, und dass der fanatische Anhänger Jean Jaques Rousseaus, Maximilien Robespierre, der Erneuerer der göttlichen und reaktionär-bürgerlichen Ordnung in #Frankreich war.
      In den dreißiger und vierziger Jahren nahm man an, dass, wenn wieder die Zeit für revolutionäres Handeln anbricht, die Doktoren der Philosophie aus der Schule Hegels die mutigsten Persönlichkeiten der neunziger Jahre weit hinter sich zurücklassen und die Welt durch ihren streng logischen, unerbittlichen Revolutionsgeist in Erstaunen versetzen werden. Zu diesem Thema schrieb der Dichter #Heine viele schöne Worte, so sagte er zu den Franzosen: „All Eure Revolutionen sind nichts vor unserer künftigen deutschen Revolution. Wir, die wir den Mut hatten, systematisch, wissenschaftlich die ganze göttliche Welt zu vernichten, wir werden auch auch nicht vor irgendwelchen Götzenbildern auf der Erde zurückschrecken, noch ruhen, ehe wir nicht auf den Trümmern von Privilegien und Macht vollkommene #Gleichheit und #Freiheit für die ganze Welt erobert haben“. Mit fast den gleichen Worten verhieß Heine den Franzosen die zukünftigen Wunder einer deutschen Revolution. Und viele glaubten ihm. Aber o weh! 1848 und 1849 konnte man genügend Erfahrungen sammeln, die diesen Glauben zunichte machten. Es war nicht nur so, dass die deutschen Revolutionäre keineswegs die Helden der ersten französischen Revolution übertrafen, sie konnten sich noch nicht einmal mit den französischen Revolutionären der dreißiger Jahre messen.
      Was ist wohl die Ursache für dieses bedauernswerte Ungenügen? Es erklärt sich natürlich vor allem aus dem besonderen geschichtlichen Charakter der Deutschen, der sie sehr viel eher zum treu-ergebenen Gehorsam bestimmt, als zur #Rebellion, erklärt sich aber auch aus der abstrakten Methode, mit der man die Revolution anging. Entsprechend also dieser Natur, ging man nicht vom Leben zum Denken, sondern vom Denken zum Leben. Wer aber vom abstrakten Denken ausgeht, der wird niemals das Leben einholen, denn von der #Metaphysik zum Leben führt kein Weg. Sie sind durch einen Abgrund getrennt. Und diesen Abgrund zu überwinden, muss man einen Salto mortale vollführen, oder das, was Hegel selbst einen qualitativen Sprung aus der Welt der Logik in die Welt der #Natur, der lebendigen Wirklichkeit nennt, und das ist bisher noch niemandem gelungen und wird wohl auch niemals gelingen. Wer mit Abstraktionen operiert, der wird in ihnen zugrunde gehen.

      Michail #Bakunin (30.5.1814 – 1.7.1976), „Staatlichkeit und #Anarchie“, 1873

      #Hegel #idéalisme_allemand

  • Berlin Lichterfelde: Am Osteweg soll jetzt doch eine Schule gebaut werden - Berliner Morgenpost
    https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article228630055/Am-Osteweg-soll-jetzt-doch-eine-Schule-gebaut-werden.html

    06.03.2020 von Katrin Lange - Flüchtlingsunterkunft oder Schule? Das war lange die Frage. Jetzt soll an dem Lichterfelder Standort beides verwirklicht werden.

    Der lange Streit, ob in Lichterfelde am Osteweg 53 und 63 eine Schule oder eine Flüchtlingsunterkunft entsteht, wurde mit dem Aufstellen des Bauschildes des Senats beendet. Bagger haben mittlerweile das Gelände für den Bau einer Modularen Unterkunft (MUF) für etwa 200 Bewohner vorbereitet, demnächst werden die Hochbauarbeiten beginnen.

    Nach einem zweiten Runden Tisch zum Osteweg, an dem sich Vertreter des Bezirks und des Senats beteiligt haben, steht jetzt fest: An dem Standort kann nicht nur eine Flüchtlingsunterkunft entstehen. Der Platz reicht auch noch für den Bau einer Schule.

    Schule nach Montessori-Konzept geplant

    Der Bezirk hatte das Grundstück am Osteweg 53 und 63 seit Jahren als Schulstandort reserviert. Geplant war, dass der Standort von der Anna-Essinger-Gemeinschaftsschule genutzt wird. Grund- und Oberschule der Montessori-Schule sind jetzt noch auf zwei getrennte Standorte verteilt und sollten auf dem Gelände der denkmalgeschützten Telefunkenwerke zusammengeführt werden. Gleichzeitig sollte auf Osteweg 63 eine große Sechs-Feld-Sporthalle entstehen.

    Erneutes Treffen aller Beteiligten

    Fast zwei Jahre hat eine Bürgerinitiative für die Umsetzung dieser Pläne gekämpft. Doch der Senat konnte den Bau der Flüchtlingsunterkünfte durchsetzen. Jetzt haben sich alle an der Planung Beteiligten noch einmal getroffen. Mit dabei waren auch Vertreter der Gemeinschaftsschule.

    Nach Auskunft von Bezirksbürgermeisterin Cerstin Richter-Kotowski (CDU), „wurde nun unter Berücksichtigung des Neubaus einer Modularen Unterkunft für Flüchtlinge auf dem Osteweg 63, die Planungen für einen Schul- und Sporthallenstandort auf dem Osteweg 53 durch den Runden Tische des Bezirks deutlich vorangetrieben.“

    So habe die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen eine Grobplanung präsentiert, wonach Schule, Funktionsräume und Sporthalle gemeinsam auf dem Osteweg 53 untergebracht werden könnten.
    Bürgerinitiative ist noch skeptisch

    „Wir sind dem gemeinsamen Ziel, zukünftig für unsere Kinder und Jugendlichen rund um den Osteweg und in Steglitz-Zehlendorf insgesamt ein breites Bildungs- und Sportangebot zu realisieren, deutlich nähergekommen“, erklärt die Bezirksbürgermeisterin. In den nächsten Wochen und Monaten müssten nun wichtige denkmalschutzrechtliche Fragen geklärt werden.

    Die Mitglieder der Bürgerinitiative sind allerdings noch skeptisch. „Das könnte eine Lösung sein“, heißt es zu dem Vorschlag. Die Frage sei aber, was passiert, wenn sich herausstellt, dass das Grundstück am Osteweg 53 zu klein ist für Schule und Sporthalle. Bis zur Klärung dieser Frage müsste der Bau der Flüchtlingsunterkunft eigentlich gestoppt werden.

    „Denn der Bedarf an Schulplätzen ist jetzt immerhin anerkannt worden“, so die Bürgerinitiative. Sollte der Platz zu klein sein, werde für den Bau der Gemeinschaftsschule vielleicht doch noch das Nachbargrundstück, auf dem jetzt die Flüchtlingsunterkunft entsteht, gebraucht.

    #Berlin #Lichterfelde #Osteweg #Flüchtlinge #Bildung #Schule #Stadtentwicklung

  • OBS-Newsletter 01/2020 erschienen
    https://diasp.eu/p/10477356

    OBS-Newsletter 01/2020 erschienen

    Der neue OBS-Newsletter ist da: https://www.otto-brenner-stiftung.de/obs-newsletter-012020

    Diesesmal unter anderen mit folgenden Themen:

    Vorbestellungsmöglichkeit der neuen SNL-Studie zur “Auto- und Zulieferindustrie in der Transformation” Rückblick auf die letzten zwei Studien der OBS (“Lobbyismus in Schulen” und “Berichtertstattung über Flucht und Migration”) sowie vielen spannenden Veranstaltungs- und Lesetipps

    Abonnieren könnt ihr unseren Newsletter unter: https://www.otto-brenner-stiftung.de/sie-moechten/unseren-newsletter-bestellen

    Viel Spaß beim Lesen!

    #Flucht #Migration #Medien #Politik #Berichterstattung #Lobbyismus #Schule #Demokratie #Autoindustrie #Zulieferindustrie #Thüringen #Lausitz #Batterierecycling #Auto #Mobilität #Klima (...)

  • moderne kulturtechniken
    https://diasp.eu/p/9407874

    moderne kulturtechniken

    dieser kurze bericht zweier reporter, die versuchen medienkompetenz in schulen zu bringen, klingt irgendwie gar nicht gut.

    gut ist natürlich, dass echte journalisten sich die mühe machen, medienwissen normalen schulkindern beizubringen. relativ furchtbar finde ich aber, was sie dabei erleben.

    #kultur #medien #schulen #medienkompetenz #internet

    Klassenarbeit: Was zwei Journalisten im Dialog mit Schülern erleben | Übermedien

    Wie arbeiten Medien? Welche Regeln gibt es? Und wie unterscheidet man seriöse von unseriösen Quellen? Zwei Journalisten gehen regelmäßig in Schulen und geben dort Mediennachhilfe. Ehrenamtlich. Hier berichten sie, was sie dort so hören – und wie wichtig es ist, früh (...)

  • Steglitz-Zehlendorf: Schulen werden zu Sommer-Baustellen
    http://www.abendblatt-berlin.de/2019/06/28/steglitz-zehlendorf-schulen-werden-zu-sommer-baustellen

    Weshalb ausgerechnet im reichsten Bezirk Berlins am wenigsten für den Erhalt der Schulgebäude getan wurde ist schwer zu verstehen. Vermutlich ist das eine von vielen Konsequenzen der Art, wie Verwaltung und Politik Budget und Eigentum des Bezirks in der Vergangenheit zur Versorgung von Parteitängern und Mitgliedern des eigenen Klüngels verwendet haben. Die erforderlichen Investitionen kamen überall dort ins Hintertreffen, wo die Bevölkerung darau angewiesen war.

    So ist das, wenn wohlhabende Konservative über Jahrzehne freie Hand haben.

    Am Beethoven-Gymnasium ist jetzt die Sanierung des Neubaus aus den 70er-Jahren gestartet. Die Senatsbildungsverwaltung schätzt die Kosten für den ersten Bauabschnitt auf knapp 6,7 Millionen Euro. Gleichzeitig beginnt der Neubau der Sporthalle an der Grundschule am Karpfenteich. Gesamtkosten: etwa 5,4 Millionen. An der Grundschule am Königsgraben werden zusätzliche Raumkapazitäten in einem Container geschaffen. Dafür fließen knapp zwei Millionen Euro. Dies sind die drei größten Sanierungs- und Baumaßnahmen, die das Land Berlin während der Sommerferien im Bezirk anpackt. Insgesamt wird an 22 Schulen in Steglitz-Zehlendorf gearbeitet.

    Die Maßnahmen sind Teil der Berliner Schulbauoffensive. Bezirke und Senat haben sich das Ziel gesetzt, neue Schulplätze zu schaffen und den Sanierungsstau an den

    Schulen zu beseitigen. Bauarbeiten und Unterricht vertragen sich schlecht. Deshalb intensivieren die Bezirke in diesem Zeitraum ihre Baumaßnahmen, so Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD). Die geplanten Maßnahmen umfassen die Sanierung von Dächern, Fassaden, Fenstern, Fußböden, Elektroanlagen, Turnhallen, Mensaräumen, Fachräumen, Aufzügen, Rettungswegen und des Brandschutzes sowie der Sanitär- und Heizungsanlagen. Größere Baumaßnahmen laufen nach den Ferien weiter.

    Am Gymnasium Steglitz in der Heesestraße stehen Maler- und Bodenbelagsarbeiten in den Klassenräumen auf dem Programm. Bild: imago Images/Schöning

     

    Riesiger Bedarf
    In keinem anderen Bezirk ist der Sanierungsstau an den Schulen so riesig wie in Steglitz-Zehlendorf. Der Senat bezifferte den Finanzbedarf allein in der Kategorie „Erhalt der Schulraumkapazität“ zuletzt mit knapp 343 Millionen Euro. Am geringsten ist der Wert in Charlottenburg-Wilmersdorf (circa 38 Millionen). Berlinweit liegt er bei etwa 1,65 Milliarden (Gesamtsani

    erungsbedarf: 3,9 Milliarden). Dass im Südwesten der Stadt seit Jahren so wenig unternommen wurde, erklärt man im Bezirksamt auch mit dem chronischen Personalmangel im Hochbauamt.

    Im März forderte das Bezirksparlament die Verwaltung in einem Beschluss auf, gemeinsam mit Vertretern der Schulen ein Bedarfsprogramm zu erstellen, um die Schulgebäude nicht nur zu sanieren, sondern auch zeitgemäß weiterzuentwickeln. Vorgesehen ist, dass die Schulgebäude im Bezirk ab dem Jahr 2022 grundlegend saniert werden.

    Mehr Tempo
    Scheeres hat kürzlich zwei neue Initiativen vorgestellt, um die Schulen in ganz Berlin zu stärken. So sollen mit dem neuen Doppelhaushalt für die Jahre 2020 und 2021 jeweils 100 Millionen Euro für ein neues „Schnellbauprogramm Klassenzimmer“ als Erweiterung der Schulbauoffensive zur Verfügung gestellt werden. Damit soll ermöglicht werden, dass noch leichter als bisher kurzfristig Schulplätze geschaffen werden können, zum Beispiel in Holzbauweise oder als sogenannte fliegende Klassenzimmer.

    Neu ist auch das „Mensen-Bauprogramm“. Damit soll der Ausbau von Mensen finanziert werden, da mit dem beitragsfreien Mittagessen ein erhöhter Platzbedarf an vielen Schulen verbunden ist. Im Jahr 2020 sind dafür zehn Millionen Euro vorgesehen, im Jahr 2021 dann 14 Millionen Euro.

    #Berlin #Steglitz-Zehlendorf #Schule #Verwaltung #Politik

  • Abiturdurchschnitt 2019: 2,4 - Senatorin Scheeres gratuliert zum bestandenen Abitur - Berlin.de
    https://www.berlin.de/sen/bjf/service/presse/pressearchiv-2019/pressemitteilung.821861.php

    Lustig: Im Tagesspiegle gibt es Freie Schulen , in der Auflistung des Senats heißen die Schulen in freier Trägerschaft . Vor drei Jahren waren das noch Privatschulen . Solche klaren Worte vermeidet jeder gerne, der von der Tatsache ablenken möchte, dass die Existenz solcher vom Geldbeutel der Eltern abhängiger Schulen ein Fremdkörper in einem Schulsystem darstellt, dass Chancengleichheit als erste Maxime vor sich herträgt. Auch fällt auf, dass 2019 das Französische Gymnasium nicht in der Liste der besten öffentlichen Gymnasien erscheint. Ist der Abischnitt dieses Jahr so mies ausgefallen, oder liegt es daran, das dort die Sommerferien erst am 1. Juli beginnen, und Mitte Juni noch keine Ergebnisse vorlagen?

    Pressemitteilung vom 21.06.2019
    Die Berliner Abiturientinnen und Abiturienten können auch in diesem Jahr stolz auf ihre Leistungen sein. Wie die Schnellauswertung der Abiturdaten zeigt, erreichten die Schülerinnen und Schüler wie in den vergangenen acht Jahren wieder einen Abiturdurchschnitt von 2,4. Auch der Anteil derjenigen, die das Abitur bestanden haben, ist mit mehr als 95% sehr erfreulich. 4,6 % der Prüflinge haben nicht bestanden, etwas weniger als vor einem Jahr (5%). Insgesamt haben in diesem Jahr 14.866 Schüler und Schülerinnen die Prüfung abgelegt. In die Schnellauswertung sind die Daten von 13.013 Prüflingen eingegangen (87,5 %). Von diesen Prüflingen haben 260 einen Notendurchschnitt von 1,0 und 154 einen Schnitt von 1,1 erreicht.

    Abiturnoten im Überblick: Das sind Berlins beste Schnitte - Berlin - Tagesspiegel Mobil
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/abiturnoten-im-ueberblick-das-sind-berlins-beste-schnitte/24481906.html

    Öffentliche Gymnasien

    Heinrich-Hertz-Gymnasium (1,76), Otto-Nagel-Gymnasium (1,81), Rosa-Luxemburg-Gymnasium (1,82), G.-F.-Händel- Gymnasium (1,88), Werner-v.-Siemens- Gymnasium (1,9), Beethoven-Gymnasium (1,97), Heinz-Berggruen-Gymnasium (2,0), Schadow-Gymnasium (2,01), P.-Natorp-Gymnasium (2,05), Johann- Gottfried-Herder-Gymnasium (2,07).

    Öffentliche Sekundarschulen

    John-F.-Kennedy-Schule (1,91), Nelson-Mandela-Schule (2,01), Flatow-Oberschule (2,03), Sportschule im Olympiapark/Poelchau-Schule (2,23), Sophie-Scholl-Schule (2,32), Martin-Buber-Schule (2,32), Schul- und Leistungssportzentrum Berlin (2,37), Kurt-Tucholsky-Oberschule (2,38), Kurt-Schwitters-Schule (2,42), Gustav-Heinemann-Schule (2,45).

    Freie Schulen

    Berlin Cosmopolitan School (1,39), Berlin Bilingual School (1,63), Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster (1,76), Kath. Theresienschule (Gymnasium; 1,86), Canisius-Kolleg (Gymnasium; 1,88), Moser-Schule (Gymnasium; 1,96), Bilinguale Schule Phorms Berlin Mitte (2,0), Kath. Schule Salvator (2,03), Ev. Schule Köpenick (Gymnasium; 2,14), Kath. Schule Liebfrauen (2,23).

    Berufliche Gymnasien

    Elinor-Ostrom-Schule (2,21), Staatl. Ballettschule und Schule für Artistik (2,26), Rahel- Hirsch-Schule (2,29), Max-Bill-Schule (2,47), Anna-Freud-Oberschule (2,51), Jane-Addams-Schule (2,57), Emil-Fischer-Schule (2,59), OSZ TIEM (2,59), Lise-Meitner-Schule (2,65), Max-Taut- Schule (2,66).

    Kollegs und Abendgymnasien

    Kolleg Schöneberg (2,14), Victor-Klemperer-Kolleg (2,2), Treptow-Kolleg (2,2), Charlotte- Wolff-Kolleg (2,35), Berlin-Kolleg (2,4).

    Und in den Vorjahren ...

    Abiturdurchschnitt 2018: 2,4 - Berlin.de
    https://www.berlin.de/sen/bjf/service/presse/pressearchiv-2018/pressemitteilung.720267.php

    Schulen mit bestem Notenschnitt und Anzahl bestandener Prüflinge nach Schulform

    Schulname Notendurchschnitt bestandene Prüfung

    Berufliche Gymnasien

    1. Rahel-Hirsch-Schule OSZ Gesundheit/Medizin 2,29 94
    2. Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik 2,29 12
    3. Jane-Addams-Schule (OSZ Sozialwesen) 2,45 120
    4. Max-Bill-Schule (OSZ Bau- und Holztechnik) 2,47 152
    5. Anna-Freud-Oberschule (OSZ Sozialwesen) 2,50 147
    6. Emil-Fischer-Schule (OSZ Ernährung und Lebensmitteltechnik) 2,54 98
    7. Lise-Meitner-Schule (OSZ Chemie, Physik und Biologie) 2,56 75
    8. Hermann-Scheer-Schule (OSZ Wirtschaft) 2,68 74
    9. OSZ Logistik, Touristik und Steuern 2,69 80
    10. Wilhelm-Ostwald-Schule (OSZ für Gestaltung) 2,69 20

    Gymnasien

    1. Französisches Gymnasium 1,67 48
    2. Heinrich-Hertz-Gymnasium 1,83 53
    3. Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium 1,89 73
    4. Rosa-Luxemburg-Gymnasium 1,90 137
    5. Arndt-Gymnasium Dahlem 1,94 113
    6. Otto-Nagel-Gymnasium 1,95 84
    7. Heinz-Berggruen-Gymnasium 1,96 131
    8. Beethoven-Gymnasium 1,98 141
    9. Gymnasium Steglitz 2,00 94
    10. Paul-Natorp-Gymnasium 2,04 107

    Integrierte Sekundarschule

    1. John-F.-Kennedy-Schule 1,93 87
    2. Nelson-Mandela-Schule 1,97 63
    3. Sportschule im Olympiapark/ Poelchau-Schule 2,21 55
    4. Schul- und Leistungssportzentrum Berlin (Sportforum) 2,32 87
    5. Martin-Buber-Oberschule (Integrierte Sekundarschule) 2,32 129
    6. Friedensburg-Schule 2,35 81
    7. Gustav-Heinemann-Oberschule 2,36 101
    8. Flatow-Oberschule 2,36 27
    9. Sophie-Scholl-Schule 2,36 154
    10. Kurt-Schwitters-Schule 2,50 88
    11. Fritz-Karsen-Schule (Gemeinschaftsschule) 2,50 75

    Schulen in freier Trägerschaft

    1. Jüdische Traditionsschule 1,37 6
    2. Berlin Cosmopolitan School 1,72 5
    3. Evangelische Schule Frohnau 1,73 77
    4. Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster 1,78 69
    5. Canisius-Kolleg (Gymnasium) 1,83 86
    6. Katholische Theresienschule (Gymnasium) 1,86 58
    7. Bilinguale Schule Phorms Berlin Süd 1,88 5
    8. Moser-Schule (Gymnasium) 1,95 44
    9. Evangelische Schule Köpenick (Gymnasium) 2,01 71
    10. Bilinguale Schule Phorms Berlin Mitte 2,03 30

    Kollegs/Abendgymnasien

    1. Abendgymnasium Prenzlauer Berg 2,11 25
    2. Victor-Klemperer-Kolleg 2,22 67
    3. Berlin-Kolleg 2,23 106
    4. Treptow-Kolleg 2,23 74
    5. Kolleg Schöneberg 2,26 52
    6. Charlotte-Wolff-Kolleg 2,37 51
    7. Peter-A.-Silbermann-Schule 2,38 19

    Abiturdurchschnitt 2017: 2,4 Senatorin Scheeres gratuliert zum bestandenen Abitur - Berlin.de
    https://www.berlin.de/sen/bjf/service/presse/pressearchiv-2017/pressemitteilung.612503.php

    Schulen mit bestem Notenschnitt und Anzahl bestandener Prüflinge nach Schulform

    Schulname, Abiturschnitt | Prüflinge

    Berufliche Gymnasien

    1. Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik, 2,09 | 15
    2. Jane-Addams-Schule (OSZ Sozialwesen), 2,28 | 126
    3. Marcel-Breuer-Schule (OSZ Holztechnik), 2,33 | 95
    4. Rahel-Hirsch-Schule OSZ Gesundheit/Medizin, 2,42 | 50
    5. Emil-Fischer-Schule (OSZ Ernährung und Lebensmitteltechnik), 2,45 | 66
    6. Lise-Meitner-Schule (OSZ Chemie, Physik und Biologie), 2,48 | 67
    7. Anna-Freud-Oberschule (OSZ Sozialwesen), 2,48 | 128
    8. Hans-Litten-Schule, 2,56 | 45
    9. Max-Taut-Schule (OSZ Gebäude-Umwelt-Technik), 2,56 | 30
    10. OSZ TIEM (Technische Informatik, Industrieelektronik und Energiemanagement), 2,62 | 44

    Gymnasien

    1. Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium, 1,81 | 60
    2. Heinrich-Hertz-Gymnasium, 1,85 | 66
    3. Gymnasium Steglitz, 1,85 | 107
    4. Arndt-Gymnasium Dahlem, 1,90 | 112
    5. Französisches Gymnasium, 1,92 | 57
    6. Heinz-Berggruen-Gymnasium, 1,93 |105
    7. Rosa-Luxemburg-Gymnasium, 1,98 | 121
    8. Johann-Gottfried-Herder-Oberschule, 1,99 | 94
    9. Beethoven-Gymnasium, 2,01 | 147
    10. Schadow-Gymnasium, 2,01 | 128

    Integrierte Sekundarschulen

    1. John-F.-Kennedy-Schule, 1,96 | 84
    2. . Nelson-Mandela-Schule, 2,00 | 59
    3. Sophie-Scholl-Schule, 2,24 |119
    4. Schul- und Leistungssportzentrum Berlin (Sportforum), 2,28 | 76
    5. Sportschule im Olympiapark/ Poelchau-Schule, 2,29 | 40
    6. Gustav-Heinemann-Oberschule, 2,30 | 145
    7. Kurt-Schwitters-Schule, 2,36 | 92
    8. Flatow-Oberschule, 2,36 | 39
    9. Martin-Buber-Oberschule (Integrierte Sekundarschule), 2,39 | 122
    10. Margarethe-von-Witzleben-Schule, 2,43 | 7

    Privatschulen

    1. Klax Sekundarschule (Integrierte Sekundarschule), 1,50 | 2
    2. Evangelische Schule Frohnau, 1,66 | 66
    3. Moser-Schule (Gymnasium), 1,70 | 42
    4. Canisius-Kolleg (Gymnasium), 1,81 | 69
    5. Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster, 1,86 | 76
    6. Katholische Theresienschule (Gymnasium), 1,88 | 86
    7. Berlin Cosmopolitan School, 1,92 | 9
    8. Bilinguale Schule Phorms Berlin Mitte, 2,01 | 29
    9. Evangelische Schule Köpenick (Gymnasium), 2,04 | 87
    10. Katholische Schule Liebfrauen, 2,15 | 93

    Kollegs/Abendgymnasien

    1. Abendgymnasium Prenzlauer Berg, 2,12 | 35
    2. Charlotte-Wolff-Kolleg, 2,19 | 47
    3. Victor-Klemperer-Kolleg, 2,22 | 66
    4. Treptow-Kolleg, 2,27 | 72
    5. Kolleg Schöneberg, 2,31 | 66
    6. Peter-A.-Silbermann-Schule, 2,36 | 14
    7. Berlin-Kolleg, 2,40 | 102

    #Berlin #Schule

  • Neubaugebiete in Berlin: Planer denken nicht an Kitas und Schulen | Berliner Zeitung
    https://www.berliner-zeitung.de/berlin/neubaugebiete-in-berlin-planer-denken-nicht-an-kitas-und-schulen-31

    Überall in Berlin entstehen derzeit Neubausiedlungen in großem Stil. In Karlshorst und in der Rummelsburger Bucht haben Eltern bereits demonstriert, weil die Planer es versäumten, neue Kitas und Schulen mitzuplanen.

    Eine Anfrage der Abgeordneten Katalin Gennburg (Linke), die der Berliner Zeitung exklusiv vorliegt, offenbart nun: Für Neubausiedlungen scheint es ein systematisches Planungsdefizit zu geben. Es wird nämlich generell pro errichteter Wohnung angenommen, dass dort nur zwei Personen pro Haushalt wohnen werden.

    „Gemäß dem Berliner Modell der kooperativen Baulandentwicklung sind von zwei Einwohnern pro errichteter Wohneinheit 7 Prozent der Einwohner Kitakinder und 6 Prozent Grundschüler“, teilte Sebastian Scheel, Staatssekretär der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, mit.

    „Wir müssen Kinder mitdenken“

    „Der Normalhaushalt besteht aber in solchen Siedlungsgebieten meist aus mehr als zwei Menschen“, merkte Katalin Gennburg, stadtentwicklungspolitische Sprecherin der Linke-Fraktion, kritisch an. An der Rummelsburger Bucht sind zudem nicht nur hochpreisige Eigentumswohnungen geplant, auch die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Howoge will dort etwas kleinere Wohnungen errichten, in denen auch kinderreiche Familien unterkommen sollen.

    „Deshalb erscheinen die Kennzahlen für die B-Planung zu niedrig“, sagte Gennburg und verwies darauf, dass im Wohnungsbau weitere Großprojekte anstehen. Zum Beispiel die Elisabeth-Aue im Pankower Norden, auch wenn hier bis 2021 ein Projektstopp gilt.

    Interessant sei zudem, dass im Geschosswohnungsbau für eine Wohneinheit eine Fläche von 100 Quadratmetern angenommen werde – für statistisch zwei Personen. „Hier sollten wir eine Debatte über den Wohnflächenverbrauch führen“, sagte Gennburg. Stattdessen könnte angesichts des Bevölkerungswachstums für weniger Geld kleiner gebaut werden. „Und wir müssen Kinder mitdenken.“

    Jeder zehnte Schüler besucht eine Privatschule

    Bedenklich ist, dass nach Angaben der zuständigen Senatsverwaltung beim Modell der kooperativen Baulandentwicklung nur 70 Prozent der Kinder in einer Kita im Bezirk versorgt werden. Tatsächlich aber liegt die tatsächliche Betreuungsquote schon jetzt höher. Nach dem Willen des rot-rot-grünen Senats besuchen künftig noch mehr Kinder eine Kita – und zwar noch früher.

    Die Antwort auf die parlamentarische Anfrage zeigt auch, wie sehr der Senat jetzt schon auf das Angebot von Privatschulen angewiesen ist. Öffentliche Schulbauten werden nur noch für 90 Prozent der schulpflichtigen Kinder einkalkuliert. Der Rest soll Privatschulen besuchen, was bereits jetzt jeder zehnte Berliner Schüler macht.

    Immer mehr Schulcontainer

    Raumnot und rege Bautätigkeit in vielen Schulgebäuden zwingen die Bezirke inzwischen dazu, immer mehr Schüler in schnöde Container-Bauten auszulagern. Das geht aus der Antwort der Bildungsverwaltung auf eine Anfrage des FDP-Politikers Bernd Schlömer hervor, die der Berliner Zeitung ebenfalls vorliegt. Demnach kommen an den staatlichen Berliner Schulen bereits jetzt gut 1030 Schulcontainer zum Einsatz, die meisten davon in Spandau (221), Mitte (214 ) und Friedrichshain-Kreuzberg (189).

    „Die Container dienen der befristeten Bereitstellung von Unterrichtsräumen während Sanierungsarbeiten, bei temporär auftretenden Bedarfsspitzen und zur Bedarfsdeckung bis zur Fertigstellung neuer Schulgebäude“, sagte Bildungsstaatssekretär Mark Rackles. Eine dauerhafte Nutzung sei anders als bei den Modularen Ergänzungsbauten nicht vorgesehen.

    Container sollen dauerhaft zum Einsatz kommen

    Bei den Containern kommen demnach verschiedenste Hersteller zum Zuge, meist wird gekauft, mitunter auch gemietet. Um einen Unterrichtsraum aufzunehmen, würden drei Container benötigt, erklärte Rackles. Zumindest kurzfristig sei der Aufbau einer „strategischen Containerreserve“ auf Landesebene nicht vorgesehen.

    „Der Senat verschleiert seine tatsächlichen Absichten“, sagte FDP-Mann Schlömer. Notwendig sei eine professionell arbeitende Infrastrukturgesellschaft, die Schulen schnell und nach zeitgemäßen Standards ausstatte. Er gewinne allerdings den Eindruck, dass auch Container dauerhaft zum Einsatz kommen sollen.

    #Berlin #Stadtentwicklung #Schule

  • Abi 2018: Das sind Berlins beste Schulen | Berliner Zeitung
    https://www.berliner-zeitung.de/berlin/berlin-karte-das-sind-die-schulen-mit-den-besten-abiturienten-30936
    Wer’s glaubt ...

    14.423 Schülerinnen und Schüler haben in diesem Jahr in Berlin die Abiturprüfungen bestanden. Der Durchschnitt liegt auch 2018 bei 2,4 und damit auf demselben Niveau der vergangenen sieben Jahre, wie die Senatsverwaltung für Bildung mitteilte. Die Durchfall-Quote liegt demnach bei fünf Prozent - 2017 waren es noch 4,7 Prozent, die das Abitur nicht schafften.

    Den besten Notendurchschnitt gibt es aktuell mit 1,37 an der Jüdischen Traditionsschule in Wilmersdorf, auf Rang Zwei und Drei folgen das Französische Gymnasium in Tiergarten mit einem Schnitt von 1,67 und die internationale Berlin Cosmopolitan School in Mitte mit einem Schnitt von 1,72.

    Mehr Infos

    And the winner is ...

    Schulverzeichnis - Jüdische Traditionsschule - 04P23
    https://www.berlin.de/sen/bildung/schule/berliner-schulen/schulverzeichnis/Schulportrait.aspx?IDSchulzweig=+17373

    Jüdische Traditionsschule :: Gymnasium – Berlin.de
    https://www.berlin.de/special/jobs-und-ausbildung/adressen/gymnasium/juedische-traditionsschule-d058f42b22117f877e8cdc827b3f5dc6.html

    Jüdische Traditionsschule
    Spandauer Damm 220
    14052 Berlin–Charlottenburg Telefon(030) 326 788 97

    Chabad Lubawitsch Berlin - Jüdische Traditionsschule Berlin
    https://www.youtube.com/watch?v=JkSAbTDSf7M

    Chabad Deutschland
    http://chabad.de/?lang=de

    Rab. Y. Teichtal - Jüdische Gemeinde zu Berlin
    http://www.jg-berlin.org/judentum/rabbiner/rab-y-teichtal.html

    1996 Gründung Chabad Lubawitsch Berlin
    1997 Eröffnung des Chabad-Zentrums
    1998 Gründung des jüdischen Ferienlagers Gan Israel
    1999 Eröffnung der ersten Rabbiner-Ausbildungs­seminare in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg
    2000 Eröffnung der Synagoge in der Augsburger Straße, Berlin
    2004 Eröffnung des Jüdischen Kindergartens Gan Israel
    2005 Eröffnung der Jüdischen Traditionsschule, eine staatlich genehmigte Grundschule
    2007 große Eröffnung des Jüdischen Bildungszentrums
    2008 Eröffnung der Mikva im Jüdischen Bildungszentrum
    2009 Eröffnung des jüdischen Internats Tora-Kolleg
    2011 Eröffnung des Zentrums für Israelis
    2012 Eröffnung des jüdischen Studentenzentrums
    2012 Gemeinderabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin

    Jüdische Traditionsschule Or Avner - Chabad Lubawitsch Berlin
    http://www.chabadberlin.de/templates/section_cdo/aid/3043047/jewish/Jdische-Traditionsschule-Or-Avner.htm

    Der Unterricht - Chabad Lubawitsch Berlin
    http://www.chabadberlin.de/templates/articlecco_cdo/aid/632915/jewish/Der-Unterricht.htm

    Unsere Schülerinnen und Schüler werden nach dem TaL AM unterrichtet.

    TaL AM ist ein Lehrplan für hebräische Sprachkunst und jüdische Studien an Schulen. Dieser Lehrplan basiert auf den Prinzipien des kommunikativen Spracherwerbs unter Einbeziehung des kulturellen Erbes. Er aktiviert das Lernen indem alle Sinne durch die Nutzung aller Formen der Kommunikation angesprochen werden, und integriert das Erlernen der hebräischen Sprache, die Entwicklung jüdischer Konzepte und Werte sowie Lese- und Schreibfähigkeiten. Entsprechend dieser Prinzipien, schafft das Programm eine visuelle und mündliche hebräische Umgebung im Klassenzimmer, welches interaktive Poster, CDs, Bücher, Spiele und diverse Mittel zur Anschauung und für Aktivitäten beinhaltet. Die hebräische Umgebung spiegelt sich in den Materialien der Schüler wieder, wodurch deren Verwendung nicht auf das Klassenzimmer beschränkt bleibt, und somit der Lernprozess bestärkt wird. Er bietet ein Reihe verschiedener Geschichten an, jüdische Quellen, Gebete und Segenssprüche sowie Lieder, Vorträge Theaterstücke, die jeweils dem Alter der Kinder entsprechen, und welche darauf ausgerichtet sind, die jüdische Identität des Kindes zu entwickeln.

    Durch einen natürlichen Prozess, der von den Schülern und Lehrern im virtuellen Klassenzimmer von TaL AM 1 bestimmt wird, entwickelt TaL AM Hebräisch als kommunikative Sprache.

    Modernes Hebräisch wird durch altersgerechte Literatur vorgestellt. Der Schwerpunkt der Texte liegt auf der Entwicklung von Konzepten und Werten, die mit dem täglichen jüdischen Leben zu tun haben, wie z. B. Schabbat und die Feiertage.

    TaL AM 2 initiiert die Entwicklung der hebräischen Sprache als Sprache des Vermächtnis, indem die Tora, die Tefila (Gebete) und der Paraschat Haschawua (Wochenabschnitt) studiert werden.

     Der Bereich Hebräisch beinhaltet:

    die Prinzipien der Sprachentwicklung im Hinblick auf das Vermächtnis
    Kommunikation
    Literatur für Kleinkinder
    Vokabular
    Strukturen der Sprache
    Grammatik
    Rechtschreibung
    Der Bereich „Vermächtnis“ beinhaltet:

    Tora
    Tefila
    Schabbat
    Feiertage
    jüdische Gesetze und Bräuche
    primäre Konzepte und Werte
    Parascha

    Jüdische Traditionsschule | TCHOBAN VOSS Architekten
    http://www.tchobanvoss.de/projekt.php?r=318

    Neubau einer Einheitsschule bis zur 8. Klasse mit Kindergarten<br/><br/>
    Auf dem rückwärtigen Teil des Grundstücks für das Familien- und Bildungszentrum Chabad Lubawitsch mit Synagoge wird eine Schule und Kita entstehen, ausgestattet mit einer Sport- und Mehrzweckhalle für religiöse Feierlichkeiten im Rahmen der Gemeinde-Aktivitäten im Untergeschoss. Innerhalb der heterogenen Umgebungsarchitektur stellt sich der Schulneubau als Solitär in einem begrünten Schulgarten dar. Bezüge zum Bildungszentrum offenbaren sich im farblichen Zusammenhang zwischen der blau-glasierten Keramik-Fassade des Schulneubaus, und dem blau-weiß-verglasten Eingangsportal der Synagoge. Auch die geschwungene, organische Form des Neubaus wird verständlich, wenn man das Interieur des Chabad-Zentrums kennt: Bewusst wurden dort die zeitgenössischen Additionen zum rechtwinkligen, neo-klassizistischen Bestandsgebäude in der selben organischen, durch eine horizontale Bänderung rhythmisierten Formensprache ausgeführt, die auch in der Baukörperform und der Fassade des Neubaus auftauchen. Vertikale Lichtspalten innerhalb der horizontalen Fassadenbänder der Schule finden ihre Entsprechung in der Täfelung der Synagoge.
    Die Einrichtung wird von 270 Kindern der Krippe bis zur Klassenstufe 6 besucht, also im Alter von einem bis 13 Jahren.

    Mission » AVI CHAI
    http://avichai.org/about-us/mission

    AVI CHAI is a private foundation established in 1984 which functions in the United States and in Israel. Eventually AVI CHAI intends to function in all regions with major Jewish populations. Whereas we are committed to the perpetuation of the Jewish people, Judaism, and the centrality of the State of Israel to the Jewish people, the objectives of AVI CHAI are simply stated:

    To encourage those of the Jewish faith towards greater commitment to Jewish observance and lifestyle by increasing their understanding, appreciation and practice of Jewish traditions, customs and laws.
    To encourage mutual understanding and sensitivity among Jews of different religious backgrounds and commitments to observance. cheapest generic levitra
    These objectives are rooted in the two most sacred of Biblical covenants: as to the first objective, God’s covenant with Israel through Moses; as to the second objective, God’s covenant with Abraham.

    AVI CHAI adheres to the philosophy of Rav Avraham Yitzhak HaCohen Kook zt’l, Chief Rabbi of Israel from 1921 – 1935, in interpreting these covenants and in drawing guidance concerning criteria for projects designed to further AVI CHAI’s objectives.

    Home Page - TaL AM & iTaLAM
    http://talam-italam.org

    TaL AM is a Hebrew language and Jewish heritage curriculum used annually by 30,000 grade 1-5 students in 350 Jewish day schools around the world. Following over 30 years of TaL AM’s success in the classroom, iTaLAM was established to transform the TaL AM print curriculum into a unique digital interactive blended learning program. Together, TaL AM and iTaLAM inspire children around the world to develop their Jewish identity through the implementation of innovative Jewish curricula in Hebrew.

    http://www.talam.org/PDF/postermanual/TA1.PDF

    Berlin: Zehn Jahre Traditionsschule | Jüdische Allgemeine
    https://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/22828

    Or Avner feiert Jubiläum am Spandauer Damm

    16.07.2015 – von Christine Schmitt

    Mit fünf bis sechs Erstklässlern wurde die Jüdische Traditionsschule Or Avner 2005 eröffnet. Nach zehn Jahren ist sie auf insgesamt 174 Schüler angewachsen. Schulleiterin Heike Michalak erinnert sich noch an ihren ersten Arbeitstag. »Eine aufregende Zeit« sei das gewesen, sagt die Direktoren rückblickend. Am Sonntagnachmittag feierte die staatlich genehmigte Ersatzschule das zehnjährige Bestehen.

    Neben Schülern und Eltern kamen auch mehrere Rabbiner zum Sommerfest sowie die Schulrätin für Schulen in privater Trägerschaft bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Anja Teichert.

    Direktorin Michalak ist stolz: auf die Schüler, die Schule und die gute Zusammenarbeit zwischen Pädagogen und Eltern. Alle vier Zehntklässler haben den Mittleren Schulabschluss (MSA) bestanden – und zwar mit einem Durchschnitt von 1,4. Somit zähle die Traditionsschule zu den besten Schulen Berlins, freut sich Rabbiner Yehuda Teichtal. Ebenso haben die Schüler bei etlichen Wettbewerben erste Plätze oder gute Platzierungen erreichen können. »Weltliche Themen sind bei uns genauso wichtig wie Judaistik«, meint Teichtal. Die Schule stehe Kindern aller jüdischen Strömungen offen.

    NEUBAU Beim Sommerfest konnte er auch die Nachricht verkünden, dass der Erwerb eines Grundstücks in der Nähe des Bildungszentrums Münstersche Straße unter Dach und Fach sei. »Wenn der Neubau dort erst einmal steht, kann unsere Jüdische Traditionsschule dorthin umziehen«, sagte der Rabbiner. Allerdings werde es noch etwas dauern, bis die Finanzierung und der Bau realisiert werden. Bis dahin gehen die schulischen Aktivitäten planmäßig in den bisherigen Räumen weiter, auch wieder mit themenspezifischen Projektwochen.

    Das Ergebnis der letzten Projektwoche konnten die Zuschauer in Form einer fiktiven Fernsehshow auf der Bühne erleben, mit vielen Beiträgen rund um die Schule und den jüdischen Kalender. Der zehnjährige Avraham übernahm die Moderation. Er ist nach wie vor von seiner Schule begeistert: »Es sind kleine Klassen, es gibt einen schönen Schulhof, die Hausaufgaben sind machbar, und das Essen ist frisch und schmeckt«, sagt er. Er freut sich auf das nächste Schuljahr – und jetzt erst einmal auf die Ferien.

    Fronkraisch ist staatlicher Vize-Meister

    Französisches Gymnasium Berlin – Wikipedia
    https://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sisches_Gymnasium_Berlin

    Das Französische Gymnasium Berlin – oder Lycée Français – ist die älteste öffentliche Schule Berlins. Sie wurde 1689 vom Kurfürsten Friedrich III. von Brandenburg für die hugenottischen Flüchtlinge aus Frankreich gegründet. Das Gymnasium hat es immer geschafft, Französisch als Unterrichtssprache beizubehalten, selbst während der Zeit des Nationalsozialismus.

    Leitbild des Französischen Gymnasiums (Lycée Francais) - Französisches Gymnasium - Lycée Français de Berlin
    https://www.fg-berlin.eu/Leitbild-des-Franzosischen

    Das Französische Gymnasium ist eine in Deutschland einzigartige Schule: Die Verkehrssprache ist Französisch. An diesem Gymnasium gelten gleichermaßen das Berliner Schulgesetz und die Richtlinien des französischen Unterrichtsministeriums. Dementsprechend gibt es eine zweigeteilte Schulleitung und Verwaltung.

    Wir sind eine Schule, die der humanistischen Tradition des Collège Français verpflichtet ist und die zugleich auf das Leben und die Arbeit in der modernen Welt und in Europa vorbereiten will.
    Unseren Schülern, deren Herkunft und Schullaufbahn sehr unterschiedlich sind, wollen wir in erster Linie Wissen und Fähigkeiten vermitteln in einem Geiste der Offenheit, der gegenseitigen Achtung, der konstruktiven Kritik und des interkulturellen Austauschs.
    Bei der sprachlichen Ausbildung ist unser Ziel ein möglichst muttersprachliches Niveau in der jeweiligen Partnersprache (in Französisch für die Deutschsprachigen, in Deutsch für die Französischsprachigen): durch französischsprachigen Unterricht für alle Schüler in der Mehrzahl der Fächer durch differenzierten deutschsprachigen Unterricht, der den unterschiedlichen sprachlichen Voraussetzungen, Bedürfnissen und Erwartungen der Schüler Rechnung trägt.

    Und eine englischsprache Privatschule schafft es aufs niedrigste Siegertreppchen.

    https://www.openstreetmap.org/node/1552584375#map=18/52.52772/13.40666

    Mission & Vision - Berlin Cosmopolitan School
    http://www.cosmopolitanschool.de/about-bcs/mission-statement

    Our Mission:
    The BCS mission is to foster international-minded, academically successful, and balanced lifelong learners. We achieve this through inquiry-based learning, innovative teaching, and community involvement; inspiring positive change in our diverse and dynamic world.

    Our Vision:
    Nurturing lifelong learners for a more respectful, enlightened and compassionate world.

    #Berlin #Schule #Abitur #Gymnasium #Privatschulen

  • Nachkriegsfotos vom Wiederaufbau in Berlin - SPIEGEL ONLINE - einestages
    http://www.spiegel.de/fotostrecke/nachkriegsfotos-vom-wiederaufbau-in-berlin-fotostrecke-128682-3.html

    Kriegsbeschädigtes Kunstwerk: Auf dem Andreasplatz in der Stralauer Vorstadt entdeckte Newman Edmund Gomanskys Skulpturengruppe „Mutter mit schlafendem Kind“. Heute befindet sie sich im Volkspark Friedrichshain.

    https://berlin.kauperts.de/Strassen/Andreasplatz-10243-Berlin
    https://www.openstreetmap.org/node/665744631#map=19/52.51547/13.43222


    Sowjetische und deutsche Panzerwracks 1946 auf dem Güterbahnhofsgelände an der Ringbahn, nördlich des Bahnhofs Westend.


    Ausgebombt und geflohen: In diesem Heim in der Kruppstraße in Moabit/Tiergarten suchten 1946 zahlreiche Familien vorübergehend Zuflucht.

    Das hier sieht sehr nach der heutigen Botschaft der Republik Usbekistan aus.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Usbekische_Botschaft_in_Berlin


    Ballhaus Tiergarten
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ballhaus_Tiergarten


    Könnte dies das Warenhaus in der Framkfurter Allee nähe Andreasstraße sein?


    Gedenktafel, Berliner Kapitulation, #Schulenburgring 2, Berlin-Tempelhof

    #Berlin #Friedrichshain #Horst-Wessel-Stadt #Geschichte #Andreasplatz #Tempelhof #1945

  • Bildungssystem: Private Schulen sind nicht besser als öffentliche (...
    https://diasp.eu/p/6864927

    Bildungssystem: Private Schulen sind nicht besser als öffentliche

    Privatschüler zeigen zwar bessere Leistungen, doch das liegt laut einer Studie nicht an den Schulen. Sie sind im Vorteil, weil sie aus gut situierten Familien stammen.

    #schulen #schule #bildungssystem #private #privatschüler #leistungen #studie #vorteil #familien #news #bot #rss

  • Quereinsteiger - Die Lückenfüller ?

    http://www.deutschlandfunk.de/quereinsteiger-die-lueckenfueller.680.de.html?dram:article_id=395487
    http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2017/09/09/campus_und_karriere_09092017_komplette_sendung_dlf_20170909_1405

    In Campus & Karriere erzählen #Quereinsteiger aus den Bereichen #Schule, #Erziehung und #Pflege über ihre Motive und Erfahrungen. Gewerkschaftsvertreter schildern, wie Quereinsteiger den #Personalmangel lindern, formulieren aber auch ihre Bedenken. Berater informieren über Chancen, die aktuelle Bedarfslage und über die wichtigsten Dinge, die man zu erforderlichen Qualifikationen wissen sollte.
    Gesprächsgäste sind

    – Stefan Franko, früher Elektrotechnik-Ingenieur und heute Lehrer für Mathe und Elektrotechnik am Oberstufenzentrum in Berlin
    Udo Beckmann, Vorsitzender der Bildungsgewerkschaft VBE
    – Jürgen Baumhögger, früher Personaler im Bankenbereich und jetzt Erzieher beim SOS-Kinderdorf in Luxemburg
    – Jannis Boekhoff, Fachreferent bei der Koordinierungsstelle „Chance Quereinstieg/Männer in Kitas“ in Berlin
    – Sylvia Knecht, Buchautorin und Karriereberaterin für Quereinsteiger

    – lien trouvé ici : https://diasp.eu/posts/6028526 via
    http://02mydafsoup-01.soup.io/post/631979550/Quereinsteiger-Die-L-ckenf-ller-http-www

  • Studie: Heranwachsende von der Schule gestresst (http://www.zeit.d...
    https://diasp.eu/p/5986643

    Studie: Heranwachsende von der Schule gestresst

    Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Schlafstörungen – Schüler leiden unter den Anforderungen des Alltags. Bereits Fünftklässler behelfen sich mit Energydrinks.

    #schule #studie #heranwachsende #kopfschmerzen #rückenschmerzen #schlafstörungen #schüler #anforderungen #alltag #fünftklässler #energydrink #news #bot #rss

  • Bildungsmonitor 2017: Die Schulen werden nicht besser (http://www.z...
    https://diasp.eu/p/5919664

    Bildungsmonitor 2017: Die Schulen werden nicht besser

    Schulabbrüche, Leseschwäche, Ungerechtigkeit: Laut einer Studie gibt es kaum Fortschritte im Bildungssystem. Das treffe vor allem benachteiligte Kinder und Flüchtlinge.

    #schule #bildungsmonitor #schulen #schulabbrüche #leseschwäche #ungerechtigkeit #studie #fortschritte #bildungssystem #kinder #flüchtlinge #news #bot #rss

  • Kinderbetreuung: 555.000 Grundschulkinder ohne Ganztagsbetreuung (h...
    https://diasp.eu/p/5827181

    Kinderbetreuung: 555.000 Grundschulkinder ohne Ganztagsbetreuung

    Knapp die Hälfte aller Kinder im Grundschulalter werden nach der Schule nicht betreut, zeigt eine Studie. Für viele Eltern ein Problem, da es sie in Teilzeit zwingt.

    #schule #kinderbetreuung #grundschulkinder #ganztagsbetreuung #knapp #hälfte #kinder #grundschulalter #studie #elter #problem #teilzeit #news #bot #rss