L’eau en France : ressource et utilisation – Synthèse des connaissances en 2022
▻https://www.statistiques.developpement-durable.gouv.fr/leau-en-france-ressource-et-utilisation-synthese-des-connaissances-en-2022
L’eau en France : ressource et utilisation – Synthèse des connaissances en 2022
▻https://www.statistiques.developpement-durable.gouv.fr/leau-en-france-ressource-et-utilisation-synthese-des-connaissances-en-2022
Im Wald. Eine Kulturgeschichte
Der Wald – seit Jahrhunderten von Menschen genutzt – wird mit der wachsenden Industrialisierung ab dem 19. Jahrhundert zunehmend zerstört. Bald treten Persönlichkeiten wie Paul Sarasin und später Bruno Manser hervor und machen sich für den Erhalt des Waldes stark. Die Ausstellung zeigt unser Verhältnis zum Wald auch durch Darstellungen in Literatur und Kunst: einst von den Romantikern als Rückzugsort von der Zivilisation überhöht, wird der Wald von Künstlerinnen und Künstlern heute im Zeichen des Klimawandels thematisiert.
▻https://www.youtube.com/watch?v=a0xqeOi1ivw&feature=emb_logo
Ist der Wald noch zu retten?
Die Beziehung der Menschen zum Wald hat sich in den letzten Jahrhunderten gewandelt. Dass dies sowohl Kultur als auch Kunst beeinflusst, zeigt die Ausstellung «Im Wald – Eine Kulturgeschichte» im Landesmuseum Zürich.
Seit Urzeiten wird der Wald von den Menschen genutzt. Durch die Pandemie hat er in unserer Gesellschaft neue Wertschätzung erhalten. Die Reisebeschränkungen führten dazu, dass der Wald als Ort der Erholung vermehrt aufgesucht wurde. Das soeben veröffentlichte Waldmonitoring, eine periodisch durchgeführte Bevölkerungsumfrage bestätigt, dass der Wald bei der Bevölkerung beliebt und wichtig ist und man sich um ihn sorgt.
Die Ausstellung präsentiert in fünf Kapiteln unterschiedliche Aspekte des Waldes, von der Abholzung und Nutzung, über die künstlerische Darstellung, den Naturschutz bis zur Bedeutung des Waldes heute. Im Innenhof des Landesmuseums kann man sich auf die Holzbank der Arena für einen Baum setzen mit Blick auf den abgestorbenen Birnbaum im Zentrum und darüber sinnieren. Der in Basel arbeitende Künstler Klaus Littmann hat diese Kunstintervention als Mahnmal für die Zerstörung der Natur durch den Menschen sowie als visueller Appell zum Handeln gestaltet.
Der erste Teil der Ausstellung gibt einen historischen Rückblick auf die Waldnutzung von den archäologischen Epochen bis zum 19. Jahrhundert. Schon die Römer holzten grosse Teile des Mittelmeerraumes für den Schiffbau ab, aber auch um ihre Bäder zu beheizen. Der Siedlungsbau im Mittelalter ging ebenso auf Kosten des Waldes. Und bis heute ist der Gebrauch von Holz als Brennstoff, Baustoff und Werkstoff zur Herstellung zahlreicher Gebrauchsgegenstände, auch von Papier, nie aus dem Alltag verschwunden.
Ein weiterer Teil der Ausstellung ist der künstlerischen Darstellung des Waldes gewidmet. Ende des 18. und im frühen 19. Jahrhundert entdecken Künstler den Wald als Bildmotiv, entwurzelte Tannen zeigen ihn als romantisch-idealisierte Wildnis. Je mehr der Wald infolge der Industrialisierung zerstört wird, desto überhöhter erscheint er in der Kunst und Literatur. Viele Maler arbeiten nun im Freien, wie etwa in Frankreich die Schule von Barbizon im Wald von Fontainebleau oder der Luzerner Robert Zünd, der den Wald in beinahe fotorealistischer Manier wiedergibt. In der Literatur erhält der Wald zudem auch einen drohenden Aspekt, etwa in den Märchen der Gebrüder Grimm.
Im 20. Jahrhundert distanzieren sich Künstlerinnen und Künstler vom Gegenständlichen und experimentieren mit dem Material, bis der Aktionskünstler Joseph Beuys den Weg für eine neue Form der politischen Kunst ebnet. 1972 ruft er mit 50 Kunststudierenden zur Rettung des Waldes auf, 1982 lässt er im Rahmen der documenta 7 in Kassel 7000 Eichen pflanzen. Der Wald symbolisiert nun den Kampf für Natur- und Umweltschutz.
Zeitgenössische Kunstschaffende reagieren auf den Klimawandel und die wirtschaftliche Ausbeutung der Natur. So ist etwa vom Schweizer Fotografen Guido Baselgia aus seinem jüngsten Werkzyklus Als ob die Welt zu vermessen wäre der grösste Baum des Regenwaldes, der Ceibo, zu sehen, ebenso Werke von Franz Gertsch oder von Thomas Struth. Und Denise Bertschi verweist mit Helvécia, Brazil, 2017-2022 auf den Zusammenhang von Abholzung, Waldnutzung und Sklavenarbeit.
Mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert steigt der Bedarf an Holz so exzessiv, dass die riesigen kahlen Flächen in den Berggebieten vermehrt zu Murgängen und Lawinen führen. Die Übernutzung und Zerstörung der Waldgebiete bringt gegen Ende des 19. Jahrhunderts die Idee eines Schweizerischen Nationalparks hervor, gefördert vom Bündner Forstingenieur Johann Wilhelm Coaz und dem Basler Naturforscher Paul Sarasin. 1914 wird der erste Nationalpark im Gebiet des Ofenpasses eröffnet.
Im 20. Jahrhundert rückt der Regenwald ins Bewusstsein. 1945 reisen Armin Caspar und die Künstlerin Anita Guidi in das Amazonas-Gebiet, um auf die Wälder und ihre Bewohnerinnen und Bewohner aufmerksam zu machen. 50 Jahre später bezahlt Bruno Manser seinen Kampf gegen die Abholzung in Malaysia mit seinem Leben.
Das letzte Kapitel ist der heutigen Bedeutung des Waldes gewidmet. Dank der Aufforstung sind rund 30 Prozent der weltweiten Landoberfläche mit Wald bedeckt. Doch durch Abholzung, Brände und Klimawandel werden laufend grosse Waldflächen vernichtet. Und so bleibt am Ende der Ausstellung die Frage: Ist der Wald noch zu retten?
▻https://seniorweb.ch/2022/03/22/ist-der-wald-noch-zu-retten
Beschützer des Regenwalds
#Bruno_Manser war einer der ersten Umwelt-Aktivisten und kämpfte mit spektakulären Protesten gegen die Abholzung des Regenwalds. Das brachte ihm Bewunderung, aber auch Probleme mit den Behörden ein.
Als Bruno Manser mit seinen Anhängerinnen und Anhängern im März 1993 auf dem Bundesplatz sieben Pullover für die Bundesrätin und die Bundesräte strickt, wird er von vielen Gesinnungsgenossen und linken Politiker/innen belächelt: Solche Aktionen sind zwar nicht ganz neu, aber noch sind Extinction Rebellion oder Fridays for future in weiter Ferne. Erst «Greenpeace» wagt zu dieser Zeit schon symbolträchtige und medial wirkungsvolle Aktionen. Natur- und Umweltschutz sind noch nicht zuoberst auf den Traktandenlisten der Bundesrats-Parteien.
Und da sitzt er vor dem Bundeshaus, strickt Pullover und tritt in einen Hungerstreik, um einen Importstopp von Tropenholz aus Malaysia zu erreichen. Warum hat es ihm gerade der Regenwald in Sarawak / Borneo angetan? Wäre es nicht auch mit einem Wald in der Nähe gegangen? Oder einer kleineren Insel?
Bruno Manser wächst in einfachen Verhältnissen in Basel auf. Nach der Maturität verbringt er mehrere Jahre auf der Alp und führt ein entbehrungsreiches und bescheidenes Leben wider dem Konsumzwang und den Verlockungen der Wohlstandsgesellschaft. Er sucht ein eremitisches Dasein, stellt alle Werkzeuge selbst her und härtet sich ab. Als sein Hund stirbt, beschliesst er, endlich nach Ostasien zu reisen.
Die Penan in Sarawak faszinieren Manser, er begeistert sich für ihre nomadische Lebensweise – auf der Suche nach dem Urtümlichem, dem einfachen Leben in Respekt vor der Natur und dem Menschen. Er will helfen, ihnen das Schicksal der amerikanischen Ureinwohner zu ersparen. 1984 reist er erstmals nach Sarawak und wird jäh mit der harten Realität konfrontiert: Die malayische Holzindustrie zerstört die Wälder und entreisst den Penan die Lebensgrundlage. Bruno Manser widmet fortan sein Leben dem Kampf gegen die Abholzung und für die Penan. Diesen Kampf führt er mit damals neuen Methoden: Er wird Berufs-Aktivist. Zwar schenken ihm die Schweizer Medien einige Beachtung, aber so ganz warm werden weder Medien noch die politischen Parteien mit ihm. «Etwas übertrieben», so finden manche Zeitgenossen.
Als er sich 1996 für die Aktion «Fünf vor zwölf» an der Seilbahn Kleines Matterhorn in die Tiefe fahren lässt, um so auf den Schutz des Klimas aufmerksam zu machen, wird er zwar von RTL gefilmt, die Schweizer Presse hingegen beachtet ihn kaum: einzig dem Walliser Boten ist die Aktion einige Zeilen wert. Es ist ein medialer Flopp. Auch dass Warner Brothers Bruno Mansers Leben verfilmen will, nimmt hierzulande kaum jemand zu Kenntnis. Bruno Manser lehnt die Verfilmung seines Lebens schliesslich zwar ab, behält den bereits bezahlten Vorschuss aber trotzdem – für seinen Kampf. Der erste grössere Spielfilm über Bruno Manser kommt erst 2019 in die Kinos – viele Jahre nach seinem Tod.
Warum aber wurde Bruno Manser seiner Zeit nicht zur Lichtfigur ähnlich wie Greta Thunberg im Kampf gegen Umweltzerstörung und die Abholzung der Wälder? Seine Aktionsformen waren nicht nur radikal und mutig, sondern boten auch Stoff für die Medien: Er kletterte ebenso am Brüsseler Münster wie am Bundeshaus in Bern hoch und entfaltete Transparente mit eindringlichen Mahnungen. Als Klaus Schwab ihn 2000 nicht ans WEF einlud, glitt er mit einem Gleitschirm vom Jakobshorn auf Davos hinunter und enthüllte ein Transparent «Safe the Rainforest». Die Polizei verhaftete ihn sogleich. Manser scheute keinen Auftritt, war redegewandt und gab sich kämpferisch. Warum also blieb nicht mehr Ruhm für ihn übrig? Warum wurde er noch immer belächelt? Kam er zu früh?
Als er seinen Kampf beginnt, ist die erste Welle der Umweltbewegung abgeklungen, der Kampf gegen neue Atomkraftwerke gewonnen, die Gewässer wieder sauberer und das Waldsterben zwar 1983 akut, später aber ad acta gelegt. Die Klimaerwärmung war zwar längst erkannt und wissenschaftlich belegt, doch noch ist keine Rede von der drohenden Zerstörung unseres Planeten. Noch streiken die Schülerinnen nicht und noch liegt kein Klimabericht der IPPC vor (dieser erscheint erstmals 1990). Zwar hat bereits 1972 der Club of Rome eindringlich vor Bevölkerungswachstum und Ressourcenknappheit gewarnt, aber noch sind die Grünen der ersten Stunde mit sich selbst beschäftigt. Und in diesen 1980/90er-Jahren taucht Bruno Manser auf und berichtet aus einem fernen Land, das man auf Anhieb kaum auf dem Globus finden konnte. Eine Ungeheuerlichkeit, die zunächst nichts mit der Schweiz zu tun hat. Vermeintlich. Die soeben frisch gewählte Bundesrätin Ruth Dreifuss jedoch zeigt bemerkenswerte Weitsicht: Sie setzt sich neben ihm auf dem Bundesplatz und strickt einige Maschen mit ihm mit. Welche Bundesrätin oder Bundesrat hätte es ihr gleichgetan?
▻https://blog.nationalmuseum.ch/2022/04/bruno-manser-regenwald
Models of Geo-Information Science and Remote Sensing: HILDA - WUR
▻https://www.wur.nl/en/Research-Results/Chair-groups/Environmental-Sciences/Laboratory-of-Geo-information-Science-and-Remote-Sensing/Models/Hilda.htm
The HIstoric Land Dynamics Assessment (HILDA) is a new concept for the reconstruction of historic land cover/use and its changes.
HILDA combines multiple harmonized and consistent data streams of historic land cover information in one approach, like remote sensing products, national inventories, aerial photographs, land cover statistics, old encyclopaedias and historic land cover maps.
Mexicans Are Stealing Border Wall Materials, Using Them For Home Security
Unnamed Mexican officials told San Diego’s KUSI-TV that 15 to 20 people have been arrested for stealing concertina wire from the U.S.-Mexico border and selling it to security-minded homeowners in Tijuana.
Autres exemples sur twitter, publiés à la demande de Reece Jones:
▻https://twitter.com/tlesam/status/1108523471104081920
Autres exemples, donc:
An 8-year-old girl climbed an 18-foot replica of Donald Trump’s ’un-climbable’ border wall in seconds
An 18-foot replica of Donald Trump’s border wall has been scaled in a matter of seconds by novice climbers, an eight-year-old girl, and a man who returned for another attempt while juggling with one hand.
The US president described his wall as “virtually impenetrable” during a trip to the US-Mexico border in September, claiming 20 “world class” mountain climbers had told him his chosen prototype was difficult to climb.
“We had 20 mountain climbers. That’s all they do, they love to climb mountains … some of them were champions,” Mr Trump said. “And we gave them different prototypes of walls, and this was the one that was hardest to climb … this wall can’t be climbed.”
His remarks were taken as a challenge by 75-year-old Rick Weber, co-founder of Muir Valley, a rock climbing park and nature reserve in Kentucky.
“You don’t tell a bona fide rock climber something’s impossible to climb,” he told Time magazine.
Mr Weber, a retired engineer, decided to build a replica of Mr Trump’s wall using official dimensions and recent images of the structure.
He wrote in to popular climbing magazine Rock & Ice to announce a climbing competition on 11 and 12 October to coincide with Rocktoberfest, one of the largest annual gatherings of climbers in the US.
“No one in our climbing community knows any of these 20 mountaineers. I doubt if they exist,” he wrote. "More importantly, to declare something to be impossible to climb to a bona fide rock climber is to issue a challenge.
“So, I decided to build an exact replica and hold a competition.”
Ahead of the official competition, several people had already managed to climb the wall.
Among these was eight-year-old Lucy Hancock, who climbed the replica using a belay – a rope that acts as a safety measure, rather than an aid. Footage showed her scaling the majority of the wall in little more than a minute.
Erik Kloeker, a 29-year-old climbing guide and property manager at Muir Valley who told The Courier Journal he had been climbing for nine years, climbed the structure in about 30 seconds in a demonstration.
“The border wall that they’re building could be climbed pretty easily,” said Mr Kloeker, who juggled several items in one hand during repeat attempts.
Mr Trump’s border wall is being built at heights of 18-feet and 30-feet, consisting of singular pillars and a larger panel along the top.
Mr Weber told Time that as the large top panel is the same size, a climber who manages to ascend pillars of the 18-foot version would have no difficulty scaling the additional distance.
He decided to allow climbers to hold on to the side of the top panel, as he claimed such gaps existed between each section of wall in the real designs.
The retired engineer said a wall without pillars would be far more difficult to climb.
“I’m not making an argument that we shouldn’t have a secure border. I’m not doing that at all,” he said. “What I’m trying to do is to make sure that we’re not blowing a lot of money on some silly nonsense of putting up something that he thinks can’t be climbed. Because it can. And will be.”
During his September visit to the San Diego border, Mr Trump claimed hopeful climbers would “have to bring hoses and waters [sic]” to combat the large top panel of the design, which he said was designed to absorb enough heat to “fry an egg”.
Mr Trump recently denied making enquiries about creating a moat filled with alligators and snakes along the border.
Despite campaigning on the promise that Mexico would pay for the structure, the Defence Department has been forced to divert some $3.6 billion in military funding.
▻https://www.businessinsider.com/8-year-old-climbs-replica-of-trump-wall-in-seconds-2019-10?IR=T
Il progetto che presentiamo, denominato “Banca della Terra”, si propone i seguenti obiettivi:
contrastare l’abbandono dei terreni e delle produzioni da parte dei soci di cooperative
mantenere ed incrementare la produttività dei terreni in abbandono
favorire il ricambio generazionale in agricoltura.
Il progetto coinvolge nove cooperative operanti in diverse filiere (vitivinicola, olivicola olearia, florovivaismo, cerealicola) e prevede l‘assegnazione dei terreni resi disponibili attraverso varie forme contrattuali, mantenendo pur sempre la centralità del ruolo delle cooperative in questi processi di mobilità fondiaria (la cooperativa come Banca della Terra - con rapporti di deposito, prestito, intermediazione-).
In particolare si intende prevedere la possibilità, attraverso clausole statutarie, regolamenti interni ed appositi contratti, per i soci di una coop di conferimento (ma anche per i terzi) che non vogliono continuare l’attività di coltivatori diretti, di concedere alla cooperativa (o ad altri soggetti del medesimo circuito ) per un determinato periodo temporale deciso dal socio, il proseguimento dell’attività agricola allo scopo di mantenerlo produttivo. Sono stati individuati tre filoni principali:
La coop di conferimento si candida a coltivare direttamente il terreno-in-abbandono e organizza una nuova attività: la conduzione terreni.
In questo caso:
cooperativa di servizi diventa una cooperativa con scopo mutualistico plurimo servizio-lavoro
Il vecchio socio conferitore che si ritira, affida il proprio terreno (costituzione di un usufrutto o affitto alla cooperativa)
La coop di conferimento promuove la costituzione di un’apposita azienda agricola (cooperativa di lavoro) per la conduzione dei terreni-in-abbandono, e la ammette come socia
In questo caso:
Un nuovo soggetto imprenditoriale (la coop di lavoro) svilupperà l’azienda agricola con il compito di conduzione dei terreni che proverranno in usufrutto/affitto dai soci recedenti
La coop di lavoro dovrà necessariamente diventare socia della coop di conferimento e dovrà conferire i propri prodotti alla cooperativa di trasformazione
La coop di conferimento interviene a monte, coordinando la mobilità fondiaria tra i soci; il rapporto di usufrutto o di affitto dei terreni si svilupperà direttamente tra essi
In questo caso:
La cooperativa di conferimento si propone di svolgere per i propri soci sostanzialmente un’attività di intermediazione fondiaria, favorendo l’incrocio tra la domanda e l’offerta dei terreni-in-abbandono
Il vecchio socio conferitore che si ritira, affida il proprio terreno direttamente ad un altro socio della cooperativa (costituzione usufrutto in favore dell’altro socio per un periodo determinato affitto )
▻http://www.labancadellaterra.it
#terres #Italie #alternatives #agriculture #propriétaires #propriété_privée #utilisation #base_de_données #jeunes
Un projet intéressant de mise en commun, via des plateformes virtuelles notamment, des propriétaires de terres qui ne les utilisent pas et des (jeunes) agriculteurs qui nécessitent de la terre pour leur projet d’agriculture.
ça peut notamment intéresser @odilon
Le nouveau site semble celui-ci (consultation 25.08.2022) :
▻https://www.ismea.it/banca-delle-terre
cc @albertocampiphoto @wizo
Terre AbbanDonate è un progetto di Let Eat Bi con l’obiettivo di mettere in contatto i proprietari di terreni incolti (inseriti nel Catasto dei Terreni) con chi sia interessato a coltivare un appezzamento ma non lo ha a disposizione (Anagrafe dei Coltivatori).
▻https://www.terreabbandonate.com
Ici un exemple d’un propriétaire qui cherche un jeune agriculteur:
AAA cercasi giovane agricoltore amante della terra
Una terra che dà i suoi frutti
Sono Gemma (Azienda agricola VegaGè), faccio la coltivatrice diretta e sono stata tra i primi ad iscrivermi al Catasto Solidale di Let Eat Bi.
Ho sentito parlare di questo progetto ad un corso sulla coltivazione della vite organizzato dall’associazione «Ti Aiuto Io» di Candelo; l’idea di creare un “Catasto Solidale” mi è parsa da subito molto interessante, soprattutto per me che volevo crescere con la mia attività, ma non avevo le possibilità economiche per farlo.
Land Cover Map of France : Image of the Day
▻https://earthobservatory.nasa.gov/IOTD/view.php?id=90751
The map above is the result of the new, automated approach. This map combines data from all images of France acquired in 2014 by the Operational Land Imager (OLI) on the Landsat 8 satellite. A computer program first detects and removes artifacts such as clouds, and then a classification technique is applied to the remaining data to generate a map in less than 12 hours.
Pain Management and the Intersection of Pain and Opioid Use Disorder - Pain Management and the Opioid Epidemic - NCBI Bookshelf
▻https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK458655
This chapter addresses the scope of the problem of pain in the United States and its association with opioids, and the effectiveness of pharmacologic (both opioid and nonopioid) and nonpharmacologic treatments that may, alone or in combination, help individuals manage pain. The first section summarizes the scope of the problem of pain, focusing in particular on chronic, or persistent, pain, the form most associated with problematic use of opioids. The chapter then presents a detailed discussion of the various pain treatment modalities, reviewing in turn opioid analgesics, nonopioid pharmacologic treatments, interventional pain therapies, and nonpharmacologic treatments. This section is particularly important in helping to contextualize the evidence of effectiveness and limitations for various treatments for pain, given the burden of pain, the risks associated with undertreatment, and the pervasiveness of opioid use and related dose-dependent risks. The next section examines differences in pain experiences and treatment effectiveness among subpopulations, and the final section briefly addresses the intersection between pain and opioid use disorder (OUD) (discussed in greater detail in Chapter 3). A main objective of this chapter is to situate opioids within the broader armamentarium of treatments available for management of pain and to identify potential opportunities for reduced reliance on these medications.
The very real problems of underdiagnosis and undertreatment of pain are valid concerns, but it would be a mistake to infer that greater utilization of opioids would ameliorate these problems. As discussed below, opioids have long been used for the effective management of acute pain (e.g., acute postsurgical and postprocedural pain), but available evidence does not support the long-term use of opioids for management of chronic noncancer pain. On the other hand, evidence indicates that patients taking opioids long-term are at increased risk of OUD and opioid overdose, as well as a number of other adverse outcomes (e.g., cardiovascular events, fractures) (Baldini et al., 2012; Chou et al., 2015; Krashin et al., 2016). Nevertheless, opioids often are used in the management of chronic noncancer pain. As discussed in Chapter 1, for many years physicians prescribed opioids for chronic noncancer pain, sometimes in very high doses, because of the incorrect belief that the risk for the development of substance use disorders and addiction was low (Krashin et al., 2016). Emphasis was appropriately placed on inadequate recognition and treatment of pain. However, these concerns often were not balanced by a similar emphasis on precautions to avoid adverse effects, such as the development of addiction (Kolodny et al., 2015), and the increase in opioid prescribing that began during the 1990s was associated with a parallel increase in opioid-related substance use disorders and opioid-related deaths (Dowell et al., 2016; Kolodny et al., 2015; SAMHSA, 2015). It is estimated that opioid pain relievers (excluding nonmethadone synthetics) directly accounted for more than 17,500 deaths in 2015, up from approximately 6,160 in 1999 (NCHS, 2016). Moreover, these figures do not account for deaths from related conditions (e.g., bloodborne infections associated with OUD; see Chapters 4 and 5 for further detail). There are indications that opioid prescribing is decreasing, but as recently as 2015, tens of millions of opioids were dispensed by U.S. outpatient retail pharmacies (see Figure 1-1 in Chapter 1). The United States consumes the vast majority of opioids worldwide (Hauser et al., 2016).
Capital et Califat. Une contre-histoire anticapitaliste de l’« islamisme » [émission radio avec Clément Homs]
▻http://www.palim-psao.fr/2016/03/capital-et-califat-une-contre-histoire-anticapitaliste-de-l-islamisme-emi
La nouvelle ère de référence à l’islam qui surgit au XXe siècle avec les « islamismes », ne peut en rien être comprise dans une continuité avec le passé des références au djihad ou avec le wahhabisme du XVIIIe siècle, et ne peut guère être expliquée à partir de la religion (et de sa critique). C’est le contexte-forme du capitalisme naissant dans ses périphéries coloniales puis postcoloniales, qui va constituer les présupposés logiques et concrets de la genèse historique des « islamismes », et ainsi constituer les islamismes entre "tradition inventée" et forme particulière d’anticapitalisme tronqué, comme des phénomènes hypermodernes purs produits de la formation sociale capitaliste.
Les formes phénoménales des trois temporalités historiques des « islamismes » suivent les diverses peaux mortes abandonnées de la mue du serpent qu’incarne la dynamique du capitalisme, c’est-à-dire les différentes configurations historiques prises par celle-ci du XIXe au XXIe siècles. Chacune de ces temporalités constitue une forme de « l’islamisme » à chaque fois spécifique au contexte-forme historique pris par l’avancement, l’installation et la crise de la modernité capitaliste.
L’émission aborde la question de la nature et du contenu des islamismes en montrant qu’il est nécessaire de réinscrire les trois temporalités historiques que connaîtront ceux-ci au cours du XXe siècle, dans la dynamique même du capitalisme, ses configurations historiques changeantes et l’implosion finale de la forme du sujet moderne.
►http://sortirducapitalisme.fr/media/com_podcastmanager/23-02-2016.mp3
#islamisme #capitalisme #anti-capitalisme #islam #radio #audio #radio_libertaire #Clément_Homs #sortir_de_l'économie #sortir_du_capitalisme #Histoire #géopolitique #culturalisme
Clément Homs est impressionamment plus clair à l’oral qu’à l’écrit. On comprend tout.
Vraiment intéressant comme approche.
Oui et oui. Ça change, et ça ne dit pas non plus que toutes les autres approches ne disent que du faux. Et avec un bon rappel historique. Tout ça remplit bien les 2h.
Je m’apprêtai à poster le lien de palim-psao (Capital & Califat). RastaPopoulos l’a déjà fait. Le blog de palim-psao est très pertinent dont certains sont les auteurs du classique -KRISIS- Manifeste contre le travail éd : Léo Sheer,2002. En poche chez 10-18 Collection Fait et cause.
En complément de cette contre-histoire anticapitaliste de l’« islamisme » :▻http://www.jadaliyya.com/pages/index/France
fr.wikipedia.org/wiki/Takfirisme#Utilisation_dans_les_conflits_modernes
▻http://www.humanite.fr/maroc-tunisie-une-liberte-arrachee-letat-francais-601099
Le lien de départ n’existe plus, en voici un nouveau :
▻http://www.palim-psao.fr/2017/07/islamisme-et-capitalisme.html
Et en plus du mp3, on peut aussi le partager en YT :
►https://www.youtube.com/watch?v=fBiRDMUI6qA
Alternatives IFTTT
▻http://bouclans.net.free.fr/osyn/index.php?2012/11/27/15/02/23-alternatives-ifttt
Pistes à étudier
Source : Bouclans.net - Eric
#étudier #être #action #admin #admin #administration #alternative #alternatives #automatisation #bien #blank #blog #bonne #cherchant #cityfacts #cityfactsrc #code #compliquée #créer #cron #daemon #deri #deri #fameux #html #http #ifttt #images #incron #incron #inotify #linux #linux #mais #pipes #piste #pistes #pour #présentation #propres #recettes #semble #service #stories #target #tomber #trouvé #utilisation #viens
SHARPENING IN LIGHTROOM - PART 1 OF 2 | x=blog stay informed
►http://x-equals.com/blog/?p=1792
Mike Gray from LifeInDigitalFilm walks us through a sample workflow to expose the power and flexibility of the sharpening tool within the Lightroom Develop Module
#Lightroom #détail #netteté #développement #utilisation #documentation #astuce