• Kommentar : Unterirdische Kubernetes-Qualität – Containerland ist abgebrannt
    https://www.heise.de/meinung/Kommentar-Unterirdische-Kubernetes-Qualitaet-Containerland-ist-abgebrannt-8990

    Un averissement contre les dangers de Kubernetes

    8.5.2023 von Martin Gerhard Loschwitz - Waren Sie in den letzten Jahren mal auf einer IT-Messe oder hatten Sie Vertreter von Red Hat, Suse & Co. im Haus, die Sie über die neuesten Trends der Branche informiert haben? Falls ja, werden Sie ein Wort penetrant gehört haben: Kubernetes. Kaum ein Tag vergeht derzeit, an dem nicht irgendein Start-up irgendein neues Produkt auf den Markt wirft, das Kubernetes noch besser, noch stabiler und noch vielseitiger machen soll.

    Gleich vorab: Natürlich hat das maßgeblich von Docker etablierte Prinzip der Container unter Linux seine Vorzüge. Und wer Cloud-native Anwendungen im Flottenverbund steuern möchte, braucht dafür nolens volens einen Flottenorchestrierer. Doch rechtfertigt die Qualität von Kubernetes, dessen Entwicklungsgeschichte einst bei Google begann und das mittlerweile mit viel finanziellem Bumms und sogar einer eigenen Stiftung ausgestattet ist, nicht den Hype. Denn Administratoren, die mit Kubernetes produktiv arbeiten wollen oder müssen, merken sehr schnell: Technisch steht Kubernetes viel zu oft mit heruntergelassener Hose da.

    Kein Spaß mit Versionen

    Das geht mit vermeintlichen Kleinigkeiten los. Das Semiotic Versioning, kurz SemVer, gilt in der Open-Source-Szene heute als De-facto-Standard für Versionsschemata. SemVer macht klare Vorgaben hinsichtlich der Versionsnummern, die für neue Versionen von Software zu nutzen sind. Grundsätzlich bestehen Versionsnummern nach SemVer aus drei Teilen: Major-Releases ändern demnach die erste Zahl der Version, sie sind durch API-Änderungen gekennzeichnet, die mit der bisherigen Implementierung des Programms inkompatibel sind. Minor-Releases führen neue Funktionen ein, behalten aber die Kompatibilität zur API des Vorgängers bei. Bugfix- oder Patch-Releases ändern den dritten Teil der Versionsnummer.

    Wer mit dieser Erwartungshaltung allerdings an die Kubernetes-Verwaltung herangeht, erlebt früher oder später unweigerlich sein blaues Wunder – denn Kubernetes kocht lieber sein eigenes Süppchen und pfeift auf den SemVer-Standard. Bei Reddit hat man das auf die harte Tour gelernt: Hier nahm das vermeintliche Minor-Update von Kubernetes 1.23 auf Kubernetes 1.24 die Plattform für mehrere Stunden offline. Ursache: Aus der Bezeichnung master in einer URL war in der API von Kubernetes zwischenzeitlich control-plane geworden, die Version 1.24 hatte die Unterstützung für die alte Variante ersatzlos gestrichen.

    „Schade, Schokolade“, könnte man denken, sowas kommt eben vor. Doch lässt der Vorfall nicht nur den Rückschluss zu, dass Kubernetes ein Problem mit seinem Versionsschema hat. Stattdessen tritt hier ein tiefgreifendes Qualitätsproblem hinsichtlich der Architektur der Software offen zutage, das Kubernetes in Sachen Benutzung ebenso behindert wie in Sachen Entwicklung. Und das, was Reddit erlebt hat, ist beileibe kein Einzelfall.

    Das merkt man schnell, wenn man sich mit der Software auch nur innerhalb der Demo-Szenarien befasst, die deren eigene Dokumentation vorgibt. Auf dem Papier ist die Einrichtung von Kubernetes trivial. Das liegt unter anderem daran, dass Kubernetes den größten Teil der von ihm benötigten Software selbst ausrollt und steuert. Wer so vorgeht und der Anleitung Schritt für Schritt folgt, sollte am Ende also einen funktionierenden Cluster haben. Doof nur: Selbst in einer Laborumgebung aus frischen VMs mit funktionalem Netz und funktionalem Storage lässt sich eben dieses Setup nicht mit absoluter Zuverlässigkeit reproduzieren. Regelmäßig verweigert etwa CoreDNS den Dienst. Der kümmert sich in Kubernetes um die interne Auflösung von DNS-Namen, von denen der Container-Orchestrierer ebenso wie Drittanbieterlösungen zum Teil exzessiven Gebrauch macht. Warum die CoreDNS-Pods – so heißt im Kubernetes-Sprech der Verbund aus einem oder mehreren zusammenhängenden Containern – nicht funktionieren, ist dabei kaum sinnvoll herauszufinden. Ihr Neustart sorgt aber dafür, dass der Dienst auf gar wundersame Art und Weise von den Toten wiederaufersteht. Vertrauenerweckend ist das nicht.

    Und die Liste der Kubernetes-Probleme ließe sich an dieser Stelle beliebig fortsetzen. So setzt Kubernetes ähnlich wie der Linux-Kernel auf Namespaces, um Ressourcen logisch voneinander zu trennen. Namespaces lassen sich löschen – und laut Lehrbuch führt das eigentlich dazu, dass auch die zum Namespace gehörenden Ressourcen ihren Weg in die ewigen Jagdgründe antreten. Genau das funktioniert aber nicht konsistent. Im schlimmsten Fall führt das Löschen eines Namespaces dazu, dass ein paar von dessen Ressourcen als Zombies übrig bleiben, aber über die Namespace-API nicht mehr erreichbar sind. Dann pult der Administrator irgendwelche obskuren kubectl-Befehle aus Google oder muss gleich mit curl und einem per REST-API injiziertem JSON-Snippet anrücken, um Kubernetes in einen funktionalen Zustand zurückzuversetzen. Schlimmer noch: Zum Teil ist gar nicht definiert, wie Kubernetes mit widersprüchlichen Anweisungen umgehen soll. Was etwa mit PVCs – Persistent Volume Claims, also alloziertem Blockspeicher von Instanzen – geschehen soll, deren Reclaim-Policy zwar auf Retain – also Behalten – steht, deren Namespace jedoch gelöscht wird, hat mehr mit Roulette gemein als mit zuverlässiger Systemadministration.

    Widewidewitt, denkt sich Kubernetes, und macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt. Dasselbe gilt für nicht wenige Kubernetes-Entwickler: Im Bug-Tracker des Tools finden sich mittlerweile zahllose Einträge, in denen Anwender von inkonsistentem und fehlerhaftem Verhalten berichten, ohne die Ursache dafür ausfindig gemacht zu haben. Fast schon eine Standardantwort ist dann, dass man das Deployment der Anwendung oder am besten gleich das ganze Kubernetes wegwerfen und neu ausrollen soll, weil das Problem dann vermutlich verschwinde. Administratoren nützt dieser Ansatz allerdings nichts, denn sie haben so schlicht keine Möglichkeit, Software zuverlässig auszurollen und zu betreiben.

    Man hätte es wissen können

    Wenn die Vertreter der Hersteller weg sind, ist der Alltag eines Kubernetes-Administrators am Ende regelmäßig ein Kampf gegen zum Teil absurde Qualitätsmängel der Software. Die zahllosen Werkzeuge, Aufbauten, Erweiterungen und Integrationen in andere Dienste, mit denen seriöse Firmen ebenso wie Glücksritter aktuell ein Stück des Kubernetes-Kuchens zu ergattern versuchen, helfen da auch nicht weiter – zumal deren Qualität oft vergleichbar unterirdisch ist. Ein erquicklicher Anteil der Probleme, die Kubernetes heute beuteln, sind architektonischen Ursprungs. Das Argument, man habe es eben nicht besser gewusst, zieht dabei nicht: Verteilte Systeme sind zwar komplex – Kubernetes war aber nicht die erste Software, die diese Probleme lösen musste.

    Ein paar Jahre zuvor erst lief man bei OpenStack in viele derselben Probleme, mit denen auch Kubernetes sich herumschlägt. Einige Entwickler aus dem Kubernetes-Universum indes, zum Teil selbst einst in OpenStack aktiv, hielten die OpenStack-Macher für eine Bande ausgemachter Idioten. Deren Warnungen stießen deshalb meist auf taube Ohren – sogar dann, wenn man bei OpenStack Ansätze in Kubernetes kritisierte, weil man sie selbst vor Jahren ausprobiert hatte und damit auf die Nase geflogen war. Fakt ist: Dienste wie OpenStack Heat für Orchestrierung innerhalb der Cloud oder Nova, das virtuelle Instanzen verwaltet, hatten gerade anfangs mit ähnlichen Konsistenzproblemen zu kämpfen wie Kubernetes heute. Sic transit gloria mundi: Auch wenn es kaum noch jemanden interessiert – mittlerweile hat OpenStack diese Probleme praktisch komplett im Griff.

    Kubernetes nicht. Es wäre aktuell insofern ein guter Zeitpunkt für die Kubernetes-Community, innezuhalten und sich den drängendsten Architektur- und Konsistenzproblemen zu widmen, statt weiter an der Feature-Schraube zu drehen. Zweifelsohne ist Kubernetes bis hierhin eine – vor allem kommerzielle – Erfolgsgeschichte. Soll das Werkzeug sich aber dauerhaft am Markt etablieren und erfolgreich bleiben, muss es zuverlässiger, stabiler und ganz allgemein besser werden. Dass Container gekommen sind, um zu bleiben, ist mittlerweile unstrittig. Dass Kubernetes bleibt, nicht so sehr.

    Martin Gerhard Loschwitz ist freier Journalist und beackert regelmäßig Themen wie OpenStack, Kubernetes und Ceph.

    #logiciels #virtualisation #cloud

  • https://aoc.media/analyse/2022/02/03/une-politique-du-meme

    Une politique du mème
    Par Albin Wagener
    Enseignant-chercheur en sciences du langage
    Ces derniers jours, l’image partagée sur Twitter d’un post-it mis en scène sur le bureau du président est ensuite devenue l’objet de nombreux « mèmes » sur les réseaux sociaux. On aurait bien tort de ne pas prendre au sérieux ces icônes issues de la culture underground, et de confiner les mèmes au simple domaine du numérique. Virales jusqu’à être mobilisées dans des manifestations, récupérées par des forces politiques d’extrême droite, ces productions graphiques polysémiques sont politiques par essence et bien loin d’être innocentes.

    Cela fait maintenant plusieurs années que les mèmes ont investi le champ numérique, devenant ainsi des objets incontournables de la culture web : des boards alternatifs (tels que 4chan ou Reddit) aux réseaux sociaux les plus majoritaires, ces petites vignettes qui combinent texte et image, souvent avec humour, sont devenues une manière d’exprimer un avis, de commenter l’actualité et même de marquer son engagement politique.
    C’est le propre de ces petits objets anodins que l’on confine souvent très injustement au simple domaine du numérique (ou du digital, sachant que les deux termes ne signifient pas exactement la même chose – contrairement à ce qu’un réflexe anglophobe commun tendrait à nous faire croire) : on estime qu’ils font partie d’une forme de mode, qu’ils ne sont là que pour signaler la circulation éphémère de traits d’humour potache, ou bien qu’ils sont d’abord l’apanage d’une culture des « jeunes » (sans que l’on sache très bien ce que cela signifie). Ce faisant, on a alors la tentation de ne pas prendre les mèmes au sérieux.

    Et bien on a tort, tout simplement. Prendre les mèmes à la légère, c’est ignorer le rôle qu’ils ont joué dans les motivations de l’auteur des attentats de Christchurch, en Nouvelle-Zélande, dont la consommation et la production de mèmes sur les forums d’extrême-droite ont été déterminantes pour son passage à l’acte. C’est également ignorer le fait que la figure de l’illustre « Pepe the Frog » a fini par être intégralement récupérée par l’alt-right conservatrice américaine, faisant de cette étrange grenouille verte l’emblème d’une communauté zélée de supporters trumpistes, particulièrement active dans ce qui deviendra par la suite l’assaut du Capitole.
    En outre, les mèmes ne sont pas un simple objet cantonné à l’espace numérique ; tout au contraire, ils sont postdigitaux par essence. Rappelons ici les travaux de Florian Cramer, qui précise la chose suivante : « en s’inspirant (…) du post-punk, du postcolonialisme et de Mad Max, le terme “post-digital”, dans son sens le plus facile à appréhender, décrit l’état de confusion des médias, des arts et du design après leur digitalisation[1] ». L’époque postdigitale dans laquelle nous vivons abolit, d’une certaine manière, les frontières entre ce qui se passe au sein des espaces numériques et ce qui se passe en-dehors, dynamitant ainsi les frontières artificielles entre « réel » et « virtuel », au profit d’une société qui se vit comme un nouvel ensemble de continuités complexes.
    Il en va de même pour les mèmes[2] : faciles à comprendre, à décoder et à ré-encoder pour de nouvelles utilisations, les mèmes deviennent des objets sociaux à part entière. Pour Limor Shifman, « dans cette ère hyper-mémétique, la circulation de copies et de dérivatifs par les utilisateurs constitue une logique prédominante (…). En ce sens, les copies deviennent plus importantes que ce qui est “original”[3] » ; en d’autres termes, c’est précisément parce que les mèmes font écho à cette nouvelle ère de reproductibilité et de légitimité de la copie, permise au départ par l’environnement participatif et collaboratif de ce que l’on appelle le web 2.0 (soit cette évolution d’internet permise par les réseaux sociaux et les encyclopédies collaboratives comme Wikipedia), que leur succès est considérable – une référence plus qu’évidente à la notion de folksonomie, développée entre autres par Olivier Le Deuff[4].
    Les mèmes participent à la réimplantation de la culture du web dans un espace qui le dépasse largement.
    Mais depuis quelques années, la dimension politique des mèmes a pris un nouveau tournant, puisque bon nombre de ces objets emblématiques ont fini par s’inviter sur les pancartes de manifestations diverses et variées, dans plusieurs pays du monde. À Hong-Kong, aux États-Unis, en Inde, en Allemagne, en Algérie ou en France, des manifestant.e.s de plusieurs pays se mettent à utiliser ces objets au sein d’événements bien réels, désormais également relayés et immortalisés au sein d’espaces numériques. Les mèmes participent ainsi à la réimplantation de la culture du web dans un espace qui le dépasse largement ; plus encore, ils deviennent l’emblème d’une véritable culture commune, puisqu’il est à noter que ces références fleurissent sur les pancartes de bon nombre de pays, lorsqu’il s’agit de porter des slogans et des idées dans des manifestations.
    Bref : depuis plusieurs années, la trajectoire des mèmes s’est très clairement éloignée de leur caractère confidentiel des débuts, cantonné à certains forums underground de connaisseurs, désireux de conserver jalousement le positionnement alternatif de ces drôles d’objets de communication. En réalité, les mèmes sont de redoutables vecteurs de transmission d’information – redoutables car très efficaces : en ce sens, ils reposent sur une dimension duale, au moins dans un prime abord. En effet, chaque mème de sorte à combiner à la fois un topème (soit un sujet sur lequel le mème porte un commentaire) et un référème (soit un contexte de culture populaire qui lui sert de support). Prenons un exemple : les créations mémétiques du compte « les Tintinades » ont précisément pour référème permanent l’univers de Tintin, mais font varier les topèmes au gré des envies ou de l’actualité.
    C’est précisément la force des mèmes : l’important n’est pas nécessairement les sujets qu’ils abordent, mais le fait qu’ils prennent appui sur des référèmes issus de la culture pop pour aborder ces sujets. Critiquer une mesure politique néolibérale en utilisant par exemple une image des Simpson peut s’avérer infiniment plus efficace ou viral que le commentaire d’un éditorialiste sur une chaîne d’information en continu ; bien évidemment, l’objet du mème ne sera pas de développer un argumentaire complexe, mais au contraire de le synthétiser dans une sorte de version .zip d’un discours particulier. Et c’est là l’autre particularité des mèmes – sa troisième dimension donc, si l’on peut dire, au-delà des dimensions de topème et de référème. En ce sens, le même est plus proche du signe peircien que du signe saussurien, pour reprendre cette distinction sémiotique.
    En d’autres termes, le mème n’est pas simplement un artefact communicationnel qui combine sujet de conversation et support culturel : il constitue une façon de transmettre des états mentaux et affectifs de manière relativement précise[5]. C’est plus particulièrement le cas des gifs, ces petites vidéos courtes, animées et répétitives, qui sont souvent utilisées dans des cas analogues aux mèmes (et qui en constituent pourtant une forme différente) : on y distingue souvent des personnages qui passent par des émotions différentes, avec des transitions fines, et l’expression d’états cognitifs ou mentaux qui permettent de s’identifier plus aisément au message transmis. Dans cette optique, les mèmes représentent souvent des morceaux (ou chunks) d’humanité : on peut y figurer la surprise, la déception, la colère, la tristesse ou encore l’incompréhension – là où un argumentaire purement langagier demanderait des précisions lexicales que le mème parvient souvent à transcender.
    Ce n’est pas simplement l’utilisation des mèmes dans le champ politique qui les transforme en objets politiques ; ils sont politiques par essence.
    Les mèmes permettent donc d’exprimer beaucoup de choses : il est non seulement possible de les utiliser pour produire un commentaire politique ou une critique sur l’état du monde ou de la société, mais également de transmettre l’exacte état affectif dans lequel on se trouve au moment où on produit cette critique ou ce commentaire. Cette nuance est de taille, et hisse le mème au rang des productions langagières qui produisent une communication d’une toute nouvelle forme, capable non seulement de transmettre un message, mais également de partager une émotion, tout en cimentant des communautés qui partagent les mêmes références culturelles. À ce titre, il est d’ailleurs important de revenir sur cette notion de référème.
    En effet, énormément de mèmes et de gifs mettent en lumière des scènes issues de films, de séries ou de dessins animés majoritairement issus de studios de production massivement nord-américains : qu’il s’agisse de Parks & Recreation, des franchises Marvel ou encore de BoJack Horseman, c’est l’ensemble du panthéon audio-visuel et du soft power culturel états-unien qui se retrouve très souvent mobilisé dans ces mèmes.
    Cette réalité n’a rien d’anecdotique, tout au contraire : à partir du moment où l’on sait que la manifestation des émotions et des états affectifs est culturelle, et que les manifestations proposées dans les mèmes sont jouées par des comédien.ne.s, on est en droit de se demander dans quelle mesure le mème ne participe pas, involontairement ou non (tout comme celles et ceux qui les créent et les transmettent) à la diffusion d’une hégémonie culturelle particulièrement pernicieuse, puisqu’elle s’appuie à la fois sur l’humour et la convivialité des références partagées pour s’inscrire dans le paysage médiatique et démocratique.
    En tant que nouveaux objets langagiers, les mèmes ont de multiples atouts qui les rendent particulièrement adaptés aux évolutions de nos sociétés, et qui permettent l’expression de messages complexes, sous des atours apparemment anodins. Mais comme tout objet langagier, les mèmes ne sont pas innocents : situés dans des pratiques à la fois permises par des affordances techniques et enracinées dans une culture numérique collaborative, ils constituent également des artefacts culturels qui installent et modifient nos références en matière de culture populaire, tout en alimentant les représentations sociales en matière d’expression des états affectifs et mentaux.
    En ce sens, ce n’est pas simplement l’utilisation des mèmes dans le champ politique qui les transforme en objets politiques ; ils sont politiques par essence, dans leur tridimensionnalité, leur contexte d’utilisation et les conditions de leur viralité. Reflets de l’époque qui les a enfantés, les mèmes sont également les précurseurs d’une époque à venir, qui permet de fusionner des éléments complexes au sein de frontières floues, où se jouent luttent d’influence, batailles sociales et guerres politiques.
     
    NDLR : Albin Wagener publiera en avril 2022 aux Éditions de l’université Grenoble-Alpes Mémologie. Théorie postdigitale des mèmes.
    Albin Wagener
    [1] Florian Cramer, « What is “post-digital” ? » dans David M. Berry et Michael Dieter, Postdigital aesthetics : art, computation and design, Palgrave MacMillan, 2015, p. 12-26

    [2] Consulter à ce titre l’encyclopédie mémétique en ligne KnowYourMeme : https://knowyourmeme.com.

    [3] Limor Shifman, « Memes in a digital world : Reconciling with a conceptual troublemaker », Journal of Computer-Mediated Communication, 18, 2013, pp. 362–377

    [4] Olivier Le Deuff, « Folksonomies : les usagers indexent le web », Bulletin des bibliothèques de France, 51 (4), 2006, pp. 66-70 https://bbf.enssib.fr/consulter/bbf-2006-04-0066-002

    [5] Voir Albin Wagener, « Mèmes, gifs et communication cognitivo-affective sur Internet. L’émergence d’un nouveau langage humain », Communication, 37(1), 2020 https://journals.openedition.org/communication/11061

    #mème #langage #production_langagière_politique #détournement #web2.0 #virtualité #viralité #postdigital

  • Tod der Rufsäule !
    https://www.funk-taxi-berlin.de/rufsaeulen

    Noch weiß es keiner außer den Besitzern von Rufsäumenschlüsseln, denn genauso wie vor einem Jahr in aller Stille die Berliner Taxivermittlung über Sprechfunk zu Grabe getragen wurde, so heimlich still und leise werden um den Jahreswechwel 2021/2022 die Berliner Taxirufsäulen beerdigt.

    Tod der Rufsäule ! hallt der Schlachtruf der Digitalisierer, die einfach bessere Margen, höheren Profit wollen und sich nicht mehr mit echten Kosten für reale Hardware abgeben wollen. SIe kommen sich vor wie revolutionäre Industrialisierer, und huldigen der kreativen Zerstörung, der disruptiven Kreativität. Dabei sind sie nur gierige Profiteure und Ausbeuter auf beiden Seiten des Atlantiks, in Fernost und im nahen Westen. Menschen, auch Kunden, spielen in ihrer Welt keine Rolle.

    Bereits abgeschaltet sind heute die Säulen Linden/Schwatllo bzw. Lichtefelde Süd, Siemens, Pablo-Neruda, Weddingplatz, Jakob-Kaiser, Wundt/Neue, und „Mexico“. Taxi-Berlin weiß nicht einmal mehr, daß sich Platz und Halte mit K schreiben. Alle anderen Säulen werden ebenfalls bald virtualiseirt und über die Vermittlungs-App abgebildet.

    Was ist mit unseren Kundinnen und Kunden?

    Wenn ich meine Lieblingshalte anrufe, kann ich nicht mehr mit dem Taxifahrer quatschen, sondern muss mit einem Gesprächspartner vorlieb nehmen, der noch nie in seinem Leben hinter dem Steuer eines Berliner Taxis gesessen hat. Wenn es ganz schlimm kommt, reißt der bei einem Callcenter in Istanbul die Schichten runter. Wieso ich noch mit dem Taxi fahren soll? Keine Ahnung, erschließt sich mir nicht mehr. Ohne Säule kann ich gleich den Kinders sagen, sie sollen mir einen Uber rufen.

    Schritt für Schritt graben die größten Taxi-Lobbyisten „dem Gewerbe“ das Wasser ab. Keine Oŕtskenntnis, kein Lieblingskutscher, keine Rufsäule, kein Gespräch, kein Inhalt. Das wars dann für dieses Jahr. Mal sehen, ob wir im Neuen die Auferstehung des Taxi von den Toten erleben.

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    mit dem Zusammenschluss von Taxi Berlin und der WBT haben wir die Rufsäulenvermittlung übernommen. Auch in Zeiten der APP-Vermittlung wird dieses System von Fahrgästen und Fahrern genutzt.

    Nachdem wir nun selbst Erfahrungen mit dem bestehenden Rufsäulensystem sammeln konnten, mussten wir feststellen, dass viele anrufende Fahrgäste nicht bedient werden können. Sei es, weil gerade niemand mit einem Rufsäulenschlüssel vor Ort ist, spezielle Fahrwünsche des Kunden nicht bedient werden können oder die Rufsäulentechnik plötzlich nicht mitspielt bzw. die Rufsäule defekt ist.

    Wir wollen erreichen, dass jeder Fahrgast uns jederzeit telefonisch erreichen kann, der mit dem Berliner Taxigewerbe fahren möchte. Unser Ziel ist, dass jedem Kunden auf jeden Fall ein Taxi vermittelt wird, ohne lange Wartezeiten.

    Wir sollten und wir dürfen es uns nicht mehr leisten, dass auch nur eine einzige Taxitour dadurch verloren geht oder dass wir nicht erreicht werden können. Wir werden daher die Rufsäulen modernisieren und in die bestehende digitale Vermittlung integrieren.

    Was bedeutet das für Vertragspartner des Rufsäulensystems?
    Damit auch die Kollegen, welche bisher ausschließlich den
    Säulenschlüssel nutzen, weiterhin zum gewohnten Tarif von den
    Aufträgen profitieren können, wurde extra eine eigene Taxigruppe „Rufsäule“ eingerichtet.

    Diese digitale Flotte ersetzt den Rufsäulenschlüssel. Der Kunde wird bei seinem Anruf direkt in die Zentrale geleitet. Von dort aus wird der Auftrag dann an die entsprechenden Rufsäulenteilnehmer vermittelt.
    Findet sich hier kein Rufsäulen-Kollege, werden diese Aufträge allen Taxen im Vermittlungssystem angeboten. Der Kunde bekommt so sein bestelltes Taxi, auch wenn gerade kein Rufsäulenteilnehmer verfügbar ist.

    Ein Rufsäulenschlüssel wird letztendlich nicht mehr nötig sein.
    Der Auftrag wird über die kostenlose Fahrerapp vermittelt.
    Für die Kollegen, die bisher an der Rufsäulenvermittlung teilgenommen haben und schon Funkteilnehmer sind, wird sich bei der Auftragsvermittlung nichts ändern. Sie werden lediglich eine neue Flotte mit dem Kürzel „RFS“ bemerken.

    Die Kollegen, die bisher ausschließlich einen Rufsäulenschlüssel
    nutzen, benötigen ein Android Smartphone und die Fahrerapp. Diesen Kollegen ermöglichen wir weiterhin, ausschließlich Rufsäulenaufträge zu fahren. Es muss keine zusätzliche Flotte gebucht werden. Für die technische Ausrüstung und Umstellung kontaktieren Sie bitte die Fahrer- und Unternehmerbetreuung unter der Mailadresse:
    fub@taxi-berlin.de <mailto:fub@taxi-berlin.de>.

    Die Rufsäulen werden nicht alle zeitgleich abgestellt werden. Die
    Umstellung wird schrittweise erfolgen. In der Übergangsphase wird also auch noch der Säulenschlüssel benötigt.

    Folgende Rufsäulen werden zum nächstmöglichen Zeitpunkt bereits in die digitale Vermittlung übernommen werden. Aus diversen Gründen ist hier bereits jetzt keine normale Rufsäulenvermittlung mehr vorgesehen:

    Lichterfelde Lindenstraße
    Siemensdamm
    Mexicoplatz
    Pablo-Neruda-Str.
    Weddingplatz
    Jakob-Kaiser-Platz
    Wundtstraße / Neue Kantstr.

    Über den aktuellen Entwicklungsstand informieren wir in unserem Unternehmerforum www.taxi-berlin.de/news

    Wir freuen uns, nun auch auf dem Gebiet der Rufsäulen eine
    zuverlässigere Vermittlung von Taxiaufträgen ermöglichen zu können.

    Mit freundlichen Grüßen
    Hermann Waldner

    und das Team von Taxi Berlin

    Die folgenden Links haben nun auch ausgedient.

    ...

    Diese Taxi-Rufsäule in Friedrichsfelde ist in Gefangenschaft – B.Z. Berlin
    https://www.bz-berlin.de/berlin/lichtenberg/diese-taxi-rufsaeule-in-friedrichsfelde-ist-in-gefangenschaft

    19.10.2018 - falsch gebaut, Wartung nicht möglich

    #Berlin #Taxi #Vermittlung #Auftragsvermittlung #Rufsäule #Digitalisierung #Virtualisierung

  • Pour satisfaire votre désir d’ailleurs, essayez le virtuel.

    Covid-19 : à Angers, le virus contraint la clientèle des voyagistes à la sédentarité, ils innovent !
    https://france3-regions.francetvinfo.fr/pays-de-la-loire/maine-et-loire/angers/covid-19-a-angers-le-virus-contraint-la-clientele-des-v

    Voyager en visioconférence

    Arthur Thénot organisait des séjours en Amérique du sud. A l’arrêt, il a eu l’idée de continuer les rencontres à travers des ateliers animés par des prestataires locaux. Ce soir-là, il est en direct dans la cuisine de Marisol au Mexique, un voyage et une rencontre en visioconférence : « On a une double problématique c’est de continuer d’être visibles et d’animer notre communauté de voyageurs et surtout de garder un lien avec nos partenaires locaux qui ont vécu un confinement très dur. Par exemple, en Argentine, ça a duré 6 mois. Ça leur permet, depuis chez eux, de partager un moment convivial avec les voyageurs, c’est ce qu’ils aiment faire ».

    Un rendez-vous suivi par une quinzaine de personnes. Les partenaires sont rémunérés à la connexion pour chaque intervention. Une alternative pour garder du lien, même depuis l’autre bout de la planète !

    Pour un voyage « intérieur », il vous faudra être candidat·e à une expérimentation sous surveillance médicale :

    https://www.ledauphine.com/france-monde/2017/10/14/les-champignons-hallucinogenes-efficaces-contre-la-depression

    #virtualisation #distanciel #dépression #isolement
    (Je n’aime pas l’expression « distanciation sociale ») ...

  • Chine : l’offensive high-tech
    https://www.franceculture.fr/emissions/grand-reportage/grand-reportage-du-vendredi-14-juin-2019

    La guerre commerciale entre les Etats-Unis et la Chine est devenue une guerre technologique. Pourquoi les nouvelles technologies développées en Chine font elles trembler l’Amérique ? Où en est la Chine dans ses ambitions technologiques ? A deux semaines d’un possible tête-à-tête entre Donald Trump et Xi Jinping, l’espoir d’une désescalade de la guerre commerciale est bien limité. Les sanctions américaines et chinoises sont toujours en vigueur de chaque côté, et le géant chinois des télécommunications (...)

    #technologisme #Tencent #Huawei #VirtualReality #bénéfices #lutte #5G #Alibaba #robotique #algorithme #domination (...)

    ##smartphone

  • AR and VR Applications in Healthcare, Education, and eCommerce
    https://hackernoon.com/how-ar-and-vr-technologies-transforming-enterprises-43f44784353e?source=

    AR and VR Technologies Transforming EnterprisesAR and VR are the most trending technologies of the running era.One of the biggest benefits in a VR and AR-enabled environment is the ability to innovate your products and services in a completely new way. Many industries and business sectors are taking advantage of these technologies such as — healthcare, education, e-commerce, manufacturing, etc.Both virtual reality (VR) and augmented reality (AR) combined with AI and ML will create a better future and take your work to an entirely new level. How?As an example, I recently founded eXp Realty a real estate company with a virtual office space built out on the VirBELA platform. With their centralized VR office space, they have around 14,000 agents across all 50 US states, 3 Canadian provinces, (...)

    #mobile-app-development #application-developer #hire-dedicated-programmer #augmented-reality #virtual-reality

  • The Five Most Historically Significant Virtual Characters
    https://hackernoon.com/the-five-most-historically-significant-virtual-characters-a1d1c0e3bcce?s

    This is part of a series I’m writing to celebrate the release of my book, The Simulation Hypothesis: An MIT Computer Scientist Shows Why AI, Quantum Physics and Eastern Mystics Agree We Are In A Video Game, on the 20th anniversary of the Matrix. See www.zenentrepreneur.com for more information. A version of this article first appeared in Variety here.Virtual characters are all the rage lately. At the Grammy’s this year, Google showed off an AR dancing version of “Childish Gambino” (aka Donald Glover) as part of its AR Playground. Using the app, you can use the camera and augmented reality you can see the performer dancing in real world settings. But virtual characters have been around in movies, TV shows, video games for many years. Virtual YouTube characters, known as virtual influencers (...)

    #virtual-reality #hackernoon-top-story #the-matrix #virtual-character #science-fiction

  • Top Five Trends In Emerging Technology Right Now
    https://hackernoon.com/top-five-trends-in-emerging-technology-right-now-5b06de440e41?source=rss

    We have arguably seen a great level of creative diversity and institutional support over the last half-decade with regards to emerging and disruptive technologies, compared to the five years before.Here are a few of the most important & disruptive trends in emerging technology as of publication.#5: The Virtual Alternatives To RealityAlternative Reality and Virtual Reality are two fantastic ideas that were conceived by 20th-century science fiction writers, yet have only become commercially viable over the past decade.AR & VR are expected to grow by $20.4 billion worldwide revenue for 2019.Interactive entertainment has been, and is currently, being produced on a commercial scale for pioneering VR devices such as the HTC Vive and Oculus Rift (the latter company being acquired by (...)

    #emerging-technology #machine-learning #blockchain #virtual-reality #internet-of-things

  • How to boost your business with Actions on Google
    https://hackernoon.com/how-to-boost-your-business-with-actions-on-google-c204d65a4dcb?source=rs

    In the last article, I summed up the most important reasons why Google Assistant is soon going to change the game for good. Now let me take you a step deeper into the rabbit hole, and explain what it takes to integrate with it, and what business opportunities it opens for you.Assistant is everywhere — use it to reach your customersThere are already over 1 billion Assistant-enabled devices — including smartphones, smart speakers, headphones, TVs, smartwatches, smart home appliances, and more! Every day brings news of new ones being released. Integrating with Google assistant means your business will be there to assist your customers whenever and wherever they need it.Ordering products, finding stores, scheduling appointments, giving instructions, accessing content — it is only a fraction of (...)

    #research-and-development #actions-on-google #virtual-assistant #google-assistant #artificial-intelligence

  • #vr Project Development — How Project Managers Should Prepare
    https://hackernoon.com/vr-project-development-how-project-managers-should-prepare-2714a40c130b?

    VR Project Development — How Project Managers Should PrepareBy 2019, most people have probably seen or tried virtual reality experiences, otherwise known as VR. You may have tried a very basic version of VR with Google Cardboard where you could look around and see a 360-degree picture around you. Or you might have even tried a full-fledged VR with the HTC Vive or an Oculus Rift where you were not only able to look around but also to move and explore the new and unfamiliar space.Some people think that VR is just a passing fad, while others praise it to be the next big thing in computing. Despite all that, VR is a new type of medium for interaction with computers, and it’s been steadily breaking into the consumer and enterprise markets for the last 8 years. For example, Ford has used VR to (...)

    #product-management #virtual-reality #project-management #pm

  • How Virtual Reality Can Help You Take Customers From Competitors
    https://hackernoon.com/how-virtual-reality-can-help-you-take-customers-from-competitors-9c68268

    Virtual Reality is like dreaming with your eyes openThough the technology recently gained global accolades, it had been around since long. Initially adopted by the US army, followed by a few more brands, however, Virtual Reality was never accepted on a mass level for user engagement.With technology having so much potential and scope, the primary expertise lies in understanding the way it can be utilized to meet objectives. Be it user engagement or attaining new audience, virtual reality can indeed be a key ingredient to boost your customer experience. An early adopter of the technology will have a greater competitive advantage in grabbing the attention of potential customers.The Virtual Reality Market is Set to be HugeAccording to a report shared by statista, the Virtual Reality market (...)

    #augmented-reality #customer-experience #branding #virtual-reality

  • Top #elearning Trends Shaping 2019
    https://hackernoon.com/top-elearning-trends-shaping-2019-5aaa33920cf8?source=rss----3a8144eabfe

    The term e-learning was initially understood as PowerPoint presentations in Flash format when it only appeared back in the early 90s. Well, it was a long time ago. Right now, as technology evolved and the Internet became ubiquitous, the e-learning industry literally exploded. This realm has been widely embraced by companies as a manageable and cost-effective means of workplace education. And it advances to grow so intense that soon it will be the most requested industry.The reason for this is simple. The unique opportunity to learn at any time and in any rhythm by dint of digital devices. Long run eLearning saves costs, increases productivity and ultimately boosts revenues. Consequently, there is no wonder why this direction has substantial potential. More and more leading (...)

    #virtual-reality #augmented-reality #microlearning #artificial-intelligence

  • Introducing City Scale HD Maps
    https://hackernoon.com/introducing-city-scale-hd-maps-2c70e9774290?source=rss----3a8144eabfe3--

    A Very Big Step Forward towards City Scale HD MapsAt CES 2019, we launched a new product called City Scale HD Maps and demonstrated some core functionality of achieving city scale HD mapping operations. Looking back we have accomplished very large milestones since then.A small loop requested by a Car manufacturerAt Civil Maps, we saw a disconnect between the Proof-of-concept HD Maps requirements for R&D teams at car manufacturers and the scalable production requirements from procurement. If Self Driving Vehicles need to go to market, they need a scalable map operation. Upon deciding that we needed to create a city scale map to prove scalability; Civil Maps allocated new resources in a division called Team MapX.Team MapX stands for team map expansion and the focus of Team MapX is to (...)

    #self-driving-cars #augmented-reality #autonomous-cars #hd-maps #virtual-reality