• L’assassinat par Israël du médiateur de l’ONU en Palestine – Un si Proche Orient
    https://www.lemonde.fr/blog/filiu/2018/10/14/lassassinat-par-israel-du-mediateur-de-lonu-en-palestine

    L’ONU, après la mort de son médiateur, n’a plus eu pour ambition que de négocier des accords d’armistice entre Israël et ses voisins arabes, renvoyant dans un avenir indéterminé un éventuel règlement définitif. C’est donc bien un plan de paix, donc la perspective de la paix elle-même, que le commando du Lehi a voulu tuer en tuant Bernadotte. Le succès de cette manoeuvre criminelle fut tel que l’Etat d’Israël la revendique aujourd’hui dans l’un de ses musées.

  • Tödlicher Polizeieinsatz in Nienburg: Bei Notruf Todesschuss
    https://taz.de/Toedlicher-Polizeieinsatz-in-Nienburg/!5999138

    3. 4. 2024 von Michael Trammer - Am Karsamstag erschoss die Polizei einen 46-jährigen Gambier. Die Schilderungen mehrerer Au­gen­zeu­g*­in­nen und ein Video werfen Fragen auf.

    Eine Gruppe Po­li­zis­t*in­nen steht hinter einem Gartenzaun in der Friedrichstraße, nahe dem Nienburger Bahnhof. Ein Hund bellt. Auf einmal taumelt ein Mann nach vorn und wedelt mit einem Messer, das im Video nur als ein Haufen Pixel zu erkennen ist. Zwei Schüsse fallen. Der Mann kauert sich zusammen, steht und blickt sich um. Das Bild schwankt. Dann sind weitere fünf Schüsse zu hören und der Mann kollabiert. Nach einer kurzen Pause fällt ein weiterer, zeitlich abgesetzter Schuss.

    Diese Szene zeigt ein Handyvideo, das auf Social Media viral gegangen ist und der taz im Original vorliegt. Es sind die letzten Sekunden im Leben des 46-Jährigen Gambiers Lamin Touray, der vor Ort an den Schusswunden starb.

    Wie die „Tagesschau“ berichtet, trafen ihn laut Obduktionsbericht acht Schüsse, zwei davon tödlich. Eine Polizistin wird bei dem Einsatz durch eine Polizeikugel im Bein schwer verletzt. Drei Tage nach den Ereignissen sind viele Fragen offen. Wie kam es zu der Situation, warum lief diese so aus dem Ruder und waren die Schüsse Notwehr?

    Gegen die 14 eingesetzten Be­am­t*in­nen wird wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Zuständig sind das angrenzende Polizeirevier und die Staatsanwaltschaft Verden. Nach Darstellung der Staatsanwaltschaft Verden zeigt das Video in den sozialen Medien einen zeitlich und optisch stark verkürzten Ausschnitt des Polizeieinsatzes. Bodycam-Aufnahmen der Po­li­zis­t*in­nen würden ausgewertet.
    Zeugen erschüttert

    Einer, der etwas Licht ins Dunkel bringen kann, ist Omar T., ein Freund des Getöteten, der ebenfalls aus Gambia stammt. Omar T. wurde Augenzeuge des tödlichen Einsatzes. Mit ernster Miene blickt er über den Ort des Geschehens. An der Straße haben An­woh­ne­r*in­nen eine kleine Gedenkstätte eingerichtet. Im Zaun sind Einschusslöcher zu sehen.

    „Bis jetzt kann ich nicht glauben, was geschehen ist“, sagt Omar T. Er und die Freundin des Getöteten, die anonym bleiben will, deren Personalien der taz aber bekannt sind, hätten die Polizei eigentlich gerufen, weil sich Touray in einem psychischen Ausnahmezustand befunden habe, erinnert sich T. „Wir wollten ihm helfen“, sagt Tourays Freundin, die nicht in Nienburg lebt, am Telefon.

    Seit mehreren Tagen sei es Touray schlecht gegangen, erzählt sie. Erst vor Kurzem habe er eine Kündigung erhalten. Und am 28. März wurde er im Regionalzug Metronom ohne Ticket kontrolliert. Die Bundespolizei nahm ihn in Hamburg-Harburg wegen Fahrens ohne Fahrschein, Bedrohung, tätlichen Angriffs und Widerstands in Gewahrsam. Dabei soll er drei Polizisten verletzt haben. Das Amtsgericht Hamburg prüfte einen Haftbefehl und stellte fest, es liege keine Fluchtgefahr vor.
    Von Notrufnummer zu Notrufnummer
    Die Freundin des Getöteten

    „Statt ihm zu helfen, haben sie ihn wie ein Tier im Wald erschossen“

    Mit Schürfwunden und entstellt sei er danach bei ihr angekommen, erinnert sich seine Freundin. Er habe neben sich gestanden und wirre Dinge geredet, erzählt sie. Um zur Ruhe zu kommen, fuhr Touray am Freitag zu seiner Wohnung in Nien­burg. Nachdem er nicht auf Anrufe reagiert habe, sei sie am Freitagabend zu ihm gefahren. Er habe keine Hilfe gewollt, erzählt die Freundin. Aus Sorge, dass dessen psychischer Zustand eine Gefahr für ihn selbst sein könnte, wählte sie den Notruf.

    Mit vor Wut bebender Stimme erinnert sie sich, dass man sie nur von Notrufnummer zu Notrufnummer verwiesen habe. Schließlich sei ein Rettungswagen eingetroffen. Die Sa­ni­tä­te­r*in­nen hätten gesagt, unter den von ihr geschilderten Umständen müsse die Polizei den Einsatz unterstützen, die habe aber zu tun und so lange könnten sie nicht warten.

    Die Sa­ni­tä­te­r*in­nen seien wieder weggefahren. Eine ganze Weile später sei eine Streife eingetroffen. Touray habe auf mehrfaches Klingeln hin die Tür nicht geöffnet, daraufhin habe die Polizei gesagt, man werde am Morgen wiederkommen.

    Am nächsten Tag habe sie selbst nach ihm sehen wollen, erzählt Tourays Freundin. Gemeinsam mit Omar T. fuhr sie zur Wohnung. Touray habe erneut keine Hilfe gewollt und weiterhin wirre Dinge geredet. Sie habe vor der Tür eine Zigarette geraucht, als Touray herausgekommen sei und sie und Omar T. beleidigt habe. Anders als von der Polizei später dargestellt, habe er sie nicht mit einem Messer bedroht, sagen die Frau und auch Omar T. unabhängig voneinander.

    Zahlreiche Medien übernahmen die Darstellung der Polizei. Sie habe verzweifelt erneut den Notruf gewählt und um Hilfe gebeten, berichtet die Freundin. Statt eines Krankenwagens kamen mehrere Polizist*innen. Als die eintrafen, zückte der Gambier das Messer. Sie habe ihre Hilfe angeboten und gesagt, sie könne ihn zur Aufgabe bewegen, erinnert sich die Frau.

    Das habe die Polizei nicht zugelassen und angekündigt, einen Polizeihund einzusetzen. Danach habe sie die Schüsse gehört, sagt sie und bricht in Tränen aus. „Statt zu helfen, haben sie ihn wie ein Tier im Wald erschossen“, so Tourays Freundin. Anschließend habe man sie wie eine Verbrecherin behandelt, sie mit auf das Polizeirevier genommen und nicht einmal allein auf die Toilette gelassen. Überprüfen lässt sich das nicht.

    Nackte Leiche ohne Sichtschutz

    Vor Ort sei die Spurensicherung tätig gewesen, erzählt eine Nachbarin, die sichtlich geschockt ist und anonym bleiben will. Stundenlang habe die nackte Leiche ohne Sichtschutz auf der Terrasse gelegen. Ihre Kinder hätten die Szenerie gesehen und seien zutiefst verstört. „Mit Menschenwürde oder auch nur Respekt vor Toten hatte das nichts zu tun“, sagt die Nachbarin.

    Die Mutter von Touray ist nun nach Deutschland gereist, um ihren Sohn abzuholen. „Ich wünsche mir nichts als Gerechtigkeit“, sagt Tourays Freundin. Das Geschehen habe sie geschockt, denn sie hätten eine harmonische Beziehung geführt. Sie will sich anwaltliche Unterstützung suchen, um den Fall aufzuklären.

    Auch Omar T. wünscht sich eine gründliche Untersuchung, denn die Polizei habe unprofessionell agiert. Gemeinsam mit Ak­ti­vis­t*in­nen aus der gambischen Community denken sie über eine Demonstration nach.

    Immer wieder erschießen Po­li­zis­t*in­nen Menschen in psychischen Ausnahmezuständen. Der „Tagesschau“ sagte der Polizeiwissenschaftler Thomas Feltes, drei Viertel der durch Polizeikugeln Getöteten der vergangenen Jahre seien psychisch krank gewesen. Oft landen die Ermittlungen bei den Akten und es heißt, es habe keine andere Möglichkeit als zu schießen gegeben.

    Die Staatsanwaltschaft Verden erklärte, die Ermittlungen dauerten an. Ob Rechtfertigungsgründe für den Schusswaffeneinsatz vorlägen, könne erst nach Abschluss eingeschätzt werden.

  • « Certaines utilisations de la laïcité sont un paravent commode pour justifier des discriminations » | Alternatives Economiques
    https://www.alternatives-economiques.fr/certaines-utilisations-de-laicite-un-paravent-commode-justifie/00110297

    La laïcité est « plus que jamais menacée » à l’école, a déclaré le Premier ministre Gabriel Attal, dans une intervention au cours de laquelle il était interrogé sur le bilan de la loi du 15 mars 2004 sur le port des signes religieux à l’école. Cela montre tous les paradoxes dans lesquels l’action publique est prise.

    Voilà vingt ans que l’interdiction du « port de tenues ou de signes manifestant ostensiblement une appartenance religieuse » a été faite aux élèves des établissements scolaires. Le Premier ministre fait partie des acteurs politiques favorables à cette loi. Pourtant, en affirmant qu’elle n’a jamais été autant menacée, il fait le constat d’un échec, ou du moins des limites rencontrées par l’action publique lorsqu’elle veut interdire la visibilité de la religion à l’école. Or c’est précisément un champ qu’il a voulu étendre, avec sa circulaire interdisant l’abaya à la rentrée 2023.

    https://justpaste.it/cz34v

  • F.T.C. Bans Noncompete Clauses - The New York Times
    https://www.nytimes.com/2024/04/23/business/noncompete-clause-ban.html

    The rule would prohibit companies from limiting their employees’ ability to work for rivals, a change that could increase competition and boost wages.
    Listen to this article · 0:49 min Learn more

    J. Edward Moreno

    By J. Edward Moreno
    April 23, 2024, 3:42 p.m. ET

    The Federal Trade Commission on Tuesday banned employers from limiting their workers’ abilities to work for rivals, a sweeping change that the agency says could help raise wages and increase competition among businesses.

    The move bars contracts known as noncompetes, which prevent workers from leaving for a competitor for a certain amount of time, in most circumstances. The agency has said the proposal would raise wages and increase competition.

    The proposal was approved by the agency in a 3-2 vote. Commissioners Melissa Holyoak and Andrew N. Ferguson, two Republicans, voted against the measure.

    This is a developing story. Please check back for updates.

    #Droit_travail #FTC #Lina_Khan #Action

  • REPORTAGE. « Ils ont agi en toute impunité » : en #Cisjordanie, les Palestiniens dénoncent les attaques de #colons_israéliens
    https://www.francetvinfo.fr/monde/proche-orient/israel-palestine/reportage-ils-ont-agi-en-toute-impunite-en-cisjordanie-les-palestiniens

    Ce regain de tension, Moustafa Barghouti refuse de l’attribuer à une quelconque vengeance des colons israéliens. Selon celui qui fut candidat à la présidence de l’Autorité palestinienne pour succéder à Mahmoud Abbas, ces violences ne sont pas récentes : « C’est une excuse plus qu’une vengeance. Car les attaques de colons contre les Palestiniens ont commencé avant le 7-Octobre et ont augmenté après le 7-Octobre. 486 Palestiniens ont été tués depuis le 7 octobre en Cisjordanie, dont plus de 22 par des colons israéliens. Les autres ont été tués par l’armée israélienne qui protège et soutient les colons dans ses attaques contre les Palestiniens. » Selon un décompte des Nations Unies, depuis le 7 octobre, les colons ont lancé plus de 700 attaques contre les Palestiniens en Cisjordanie, y compris Jérusalem-Est.

  • n’avait-elle pas promis qu’elle postulerait pour pouvoir participer à cette nouvelle saison de « Secret Story » ?
    — Si, mais la production l’a recalée lors du casting : il paraît que « Je suis une punkàchienne goudou nullipare stoïco-nihiliste kimilsungiste-kimjongiliste-kimjonguniste cacochyme et valétudinaire  » était un secret tellement facile à deviner que ça allait tuer le game puisque les autres candidat·e·s auraient juste eu à regarder sa tronche pour trouver instantanément l’intitulé exact.

    • Après j’en avais un deuxième au cas-z-où, j’avais « J’ai brûlé mes soutifs sur les barricades pendant la guerre de 176 et maintenant j’ai les seins qui tombent », mais soi-disant que là aussi j’aurais été démasquée immédiatement.

      On se demande bien pourquoi.

  • The Official #flathub Website Just Got a Fab Revamp
    https://www.omgubuntu.co.uk/2024/04/flathub-website-new-look

    Next time you stop by the Flathub website you will notice it’s had a bit of a revamp. The latest UI refresh lands a year after its last big redesign and builds on that look by adding new on-page features. These changes make it easier for Linux users to find the apps they are looking for and come across new software they might not have heard of. — That is unless they regularly read sites like mine, eh 😉. You can’t fail the spot the changes, either. The Flathub homepage is topped by a new banner slider (updated weekly) which […] You’re reading The Official Flathub Website Just Got a Fab Revamp, a blog post from OMG! Ubuntu. Do not reproduce elsewhere without (...)

    #News #design

  • Eric Lagadec✨🌍 - X : On avait perdu le contact avec la sonde Voyager 1[ …] On vient de re-rentrer en contact avec la sonde. Thread en images
    https://twitter.com/EricLagadec/status/1782767159422210389

    On avait perdu le contact avec la sonde Voyager 1, partie de la Terre il y a 46 ans et qui vogue maintenant à plus de 24 milliards de kilomètre de nous, après avoir quitté le système solaire.
    On vient de re-rentrer en contact avec la sonde. Thread en images 👇


    le 14 Février 1990, la sonde Voyager 1 se retourne pour prendre une photo. elle est à 6 milliards de kilomètre de la Terre. La Terre est ce petit point bleu pâle.

    suit le texte de Carl Sagan écrit pour l’occasion

  • De Tel-Aviv à Haïfa : « Tu crois que c’est la fin d’Israël ? »
    Orient XXL > Jean Stern > 22 avril 2024
    https://orientxxi.info/magazine/de-tel-aviv-a-haifa-tu-crois-que-c-est-la-fin-d-israel,7260

    Sur les plages de Tel-Aviv, en ce radieux samedi de mars, tribus urbaines et familles profitent du soleil. Pique-niques, musiques et bières. Gaza est à 70 kilomètres. Les armes de réservistes visibles à droite et à gauche en témoignent. Un peu à l’écart, en équilibre sur une digue de pierres, un homme buriné fume une cigarette. Moki vient de Leningrad, a émigré en Israël en 1997 et fait la guerre au Liban en 2006. À 54 ans, il travaille dans un pressing. L’interrogeant sur la situation en Israël, il me jauge et répond : « Pays de merde ». La veille, dans un restaurant branché de Tel-Aviv, je croise Hanna, 27 ans. Cette jeune russe est née à Saint-Pétersbourg et plus Leningrad, affaire de génération. Elle est arrivée il y deux ans pour fuir la Russie de Poutine et son infecte guerre en Ukraine. L’ironie tragique de son parcours fait sourire. Hanna dit la même chose que Moki, elle compte reprendre sa route.

    Elle ne sera pas la seule : un diplomate européen de haut rang explique en off que les demandes de passeports sont en forte hausse dans les consulats occidentaux, cinq fois plus que l’année dernière à la même époque. Cinq millions d’Israéliens auraient déjà un second passeport, soit la moitié de la population. (...)

  • مُفاجأة من العيار الثقيل.. مصادر تكشف لـ”رأي اليوم” : دول عربية قدّمت عُروضًا “مُغرية” لحركة “حماس” لنزع سلاحها مُقابل الحُصول على “امتيازات سياسية” ووقف الحرب على غزة.. وهذا كان ردّ الحركة | رأي اليوم
    https://www.raialyoum.com/%d9%85%d9%81%d8%a7%d8%ac%d8%a6%d8%a9-%d9%85%d9%86-%d8%a7%d9%84%d8%b9%d9%8

    Un morceau d’un article évoquant les tentatives (infructueuses) de la part de certains Etats arabes pour suborner les dirigeants du Hamas et leur faire accepter de déposer les armes.

    كشفت مصادر رفيعة المستوى، عن تلقي حركة “حماس” خلال الأسابيع الأخيرة الكثير من العروض لتسهيل عملية التوصل لاتفاق تهدئة شامل في قطاع غزة، ووضع الخطوط السياسية العريضة لعملية سلام شاملة في المنطقة.
    وأكدت المصادر في تصريحات خاصة لـ “رأي اليوم”، أن من أبرز تلك العروض التي تلقتها حركة “حماس” من قبل دول عربية ذات وزن في المنطقة، هو نزع سلاحها العسكري بالكامل، وتجهيزها للانخراط في عملية سياسية كبيرة ستكون عنصرًا أساسيًا فيها.
    ولفتت إلى أن عرض نزع سلاح حركة “حماس” ليس بجديد، ولكن تم في الفترة الأخيرة إعادة طرحه بالقوة على طاولة المفاوضات، مقابل حصول “حماس” على امتيازات سياسية “مرموقة” تتعلق بالوضع السياسي الفلسطيني الداخلي، إضافة لدعم كبير ستحصل عليه الحركة من قبل الدول العربية التي تصنفها بأنها “جماعة إرهابية”.
    وذكرت أن حركة “حماس” رفضت هذه العروض بشكل قاطع، واعتبرتها تجاوز لخطوطها الحمراء، فيما أشارت إلى أن ما يقلق “حماس” فعليًا هو حجم “التماسك” العربي من نزع سلاحها المقاوم، معتبرة ما يجري تحولات عربية خطيرة وغير مسبوقة في ملف القضية الفلسطينية، وتتماشى مع الشروط التي يضعها رئيس الحكومة الإسرائيلية، بنيامين نتنياهو، لوقف الحرب الدامية على قطاع غزة والتي دخلت يومها الـ200

  • Remarks by President Biden at a Campaign Event | Philadelphia, PA | The White House
    https://www.whitehouse.gov/briefing-room/speeches-remarks/2024/04/18/remarks-by-president-biden-at-a-campaign-event-philadelphia-pa-2

    Are you ready to choose unity over division, dignity over demolition, and choose truth over lies? (Applause.) Are you ready to choose freedom over [and] democracy? Because that’s America. (Applause.)

    Did Biden Actually Have a Point With His Slip-Up on ’Freedom Over Democracy’ ?
    https://townhall.com/tipsheet/rebeccadowns/2024/04/19/did-biden-actually-have-a-point-with-his-slip-up-on-freedom-over-democracy

    Even the official White House transcript acknowledges the slip-up, claiming he meant “freedom and democracy.”

    Alors, les gens, vous êtes pour la liberté ou pour la démocratie ? C’est une sorte de sketch involontaire à la Palmade.

  • Les Israéliens se comportent-ils intelligemment ?
    https://www.dedefensa.org/article/les-israeliens-se-comportent-ils-intelligemment

    Les Israéliens se comportent-ils intelligemment ?

    Je n’avais pas l’intention d’écrire sur Israël, mais je me trouvais aujourd’hui au musée de l’Ermitage de Saint-Pétersbourg et je suis tombé par hasard sur “La bataille entre les Israélites et les Amorites”, une peinture à l’huile sur toile datant de 1625 de l’artiste français Nicolas Poussin, et j’ai pensé : ces satanés Israélites recommencent, n’est-ce pas ? En effet, c’est le cas !

    Nous sommes mardi, après le sabbat au cours duquel les Iraniens ont lancé leur grande attaque aérienne contre Israël, en réponse à la destruction indiciblement grossière par Israël de l’ambassade iranienne à Damas, en Syrie, et le monde attend toujours qu’Israël riposte à la contre-attaque – en retenant son souffle ou, comme c’est de plus en plus souvent le cas, sans riposter. (...)

  • Ceci n’est pas un pape
    https://laviedesidees.fr/Ceci-n-est-pas-un-pape

    Forgée au XIIIe siècle, l’histoire de la papesse Jeanne a longtemps entretenu le mythe d’une brève exception à la règle ecclésiastique. Agostino Paravicini Bagliani montre comment le mythe met en question l’accession des #femmes au sacerdoce et la faillibilité du pouvoir pontifical.

    #Histoire #catholicisme #masculinité
    https://laviedesidees.fr/IMG/pdf/20240423_papesse.pdf

    • De Jean l’Anglais à la papesse Jeanne, s’opère un enjeu ecclésiologique : le risque d’une faillibilité de la papauté. Faillibilité dans l’élection d’un pontife dont on apprend qu’il ne recouvre pas les conditions d’éligibilité canonique ; faillibilité d’un pouvoir susceptible d’une telle « erreur manifeste » ; faillibilité d’un pouvoir susceptible d’ignorance ; faillibilité d’un pouvoir sujet à l’incertitude. D’où l’exigence de vérifier la masculinité du pape, autre source, à sa manière, de faillibilité.

      En effet, la seconde légende, celle du rite de vérification de la masculinité, qui aurait exigé du pape qu’il s’asseye sur le siège stercoraire (de stercus, excréments). « La signification de ce symbole d’humiliation, peut-être le plus radical jamais réservé au pontife romain est évidente : après avoir atteint le sommet de la gloire et de la richesse, le pape doit se rappeler sa condition humaine d’origine et s’auto-humilier » (p. 89). Le pape, quoiqu’élu de Dieu, est un homme soumis aux nécessités de la nature. Surtout, le rituel aurait exigé que « deux clercs dignes de confiance viennent toucher dûment ses #testicules, en tant que témoins attestant de son sexe masculin. S’ils les trouvaient intactes, ils les touchaient et criaient à haute voix : “Il a des testicules” et le clergé et le peuple répondaient en criant “Deo gratias” » (Felix Hemmerli, 1444-1459/61).

    • L’arcane La Papesse est la deuxième lame du Tarot de Marseille. Elle représente une femme assise tenant sur ses genoux un livre ouvert couleur chair, sa coiffe sort dans la case d’en haut. Cette femme symbolise le savoir. Elle est branchée sur la connaissance intuitive. Elle possède le livre de la sagesse.

      L’arcane La Papesse représente une position solide et stable pour le consultant. La Papesse est une image de mère protectrice et bienveillante. Elle apporte le soutien et le réconfort.

      La Papesse symbolise la puissance des acquis, la solidité des biens matériels qui donnent une assise stable et une autorité naturelle au consultant. La Papesse apprécie les choses de la vie et elle sait en user avec sagesse. C’est une bonne vivante.

      La Papesse est un symbole de fécondité et de patience. Elle prend le temps de préparer l’avenir et de laisser se faire les choses pour la réussite des projets.

      Dans sa face sombre, La Papesse devient écrasante et intrusive. C’est la mère envahissante. La Papesse est aussi le poids de l’inertie et le repli sur soi-même. Elle garde tout en elle et risque de s’étouffer à ne pas exprimer ce qu’elle retient

      https://www.elle.fr/Astrologie/Dossier-Astro/Tarot-de-Marseille-signification-des-22-Arcanes-majeurs