klaus++

Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren, müssen Männer mit Bärten sein. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die haben Bärte. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die fahren mit.

  • Les Français ne sont pas assez pauvres pour DIA

    03.06.2014 : Discountermodell kommt nicht an (neues-deutschland.de)
    http://www.neues-deutschland.de/artikel/934731.discountermodell-kommt-nicht-an.html

    #Dia ist Opfer wachsender Abneigung französischer Kunden gegenüber Discountern, mit der auch #Lidl und #Aldi konfrontiert sind. Der Anteil der Discounter am Einzelhandel sank 2013 auf 13 Prozent - 2009 hatte er mit 16 Prozent sein Hoch. Rund 4500 Discounter und Supermärkte gibt es in Frankreich. Am besten steht noch Lidl da mit 4,6 Prozent Marktanteil, gefolgt von Leader Price (2,4 Prozent), Aldi (2,3 Prozent), Dia (1,6 Prozent) und Netto (0,8 Prozent). Der Umsatz geht bei allen zurück, bei Dia brach er 2013 um 11 Prozent ein.

    Noch 2009 hatten Marktexperten dem Discountmodell in Frankreich einen Marktanteil von 25 Prozent vorausgesagt. Der seinerzeitige Präsident Nicolas Sarkozy änderte sogar die Gesetze, um den Discountern den Marktauftritt zu erleichtern.
    ...
    Die Discounter mit ihrem begrenzten Angebot und der spartanischen Warenpräsentation hatten es da schwer. Vor allem jedoch waren die Discounter kaum billiger als die namhaften Ketten. Mit möglichst niedrigen Preisen machen sich Carre- four, Casino, Auchan, Leclerc, Sys- tème U oder Intermarché vor allem untereinander Konkurrenz.
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    Heute gibt es 2200 Drive-Schalter, für die nächsten zwölf Monate sind weitere 1000 geplant. Das Modell ist derzeit noch nicht für alle Betreiber rentabel, aber keine große Handelsmarke kann es sich leisten, nicht mitzumachen. Die Discountmarken sind allerdings wegen der Zusatzkosten auf diesem Geschäftsfeld gar nicht erst angetreten.

    En Allemagne par contre triomphe le moins chers parmi les moins chers.

    Siegeszug der Discounter : So dominieren Aldi und Lidl jetzt wieder die Konkurrenz
    http://www.focus.de/finanzen/news/lidl-und-aldi-lassen-rewe-und-edeka-alt-aussehen-aggressiv-und-stark-discounte

    ... jetzt melden sich die Discount-Riesen nach langer Schwächephase zurück: Im vergangenen Jahr steigerten sie nach Berechnungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ihren Marktanteil auf fast 44 Prozent. Von 2009 an hatten sie noch stark an Marktanteilen verloren. Der Abwärtstrend kehrte sich Mitte 2012 um
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    billig sein, ist längst nicht mehr das alleinige Erfolgsrezept von Aldi und Co. Im Gegenteil: Die Discounter bemühen sich recht erfolgreich darum, ihren Kunden etwas teurere Produkte zu verkaufen. Nur noch gut vier von zehn Euro verdienen Aldi, Lidl und Co. laut GfK im Preiseinstiegsbereich. Eine immer größere Rolle spielen Angebote mit „Mehrwert“, etwa Bioprodukte oder Waren aus regionalem Anbau, für die der Käufer etwas mehr bezahlen muss.

    Le modèle allemand n’a pas encore gagné, ni partout ni sur tous les fronts.