Aujourd’hui, porter la guerre dans la salle de presse de Charlie hebdo c’est comme poser une bombe à la gare de Bologne. C’est un acte de terreur pour désorienter
L’article parle de Bologne, moi, après le premier choque, j’ai pensé à l’attentat du 26. September 1980 contre la fête de la bière à Munich sur laquelle on n’arrête pas d’apprendre des nouvelles. L’Euromaidan historique, quoi.
26.9.2014 - Oktoberfestattentat : Neuer Zeuge will Köhler mit mehreren Personen gesehen haben
▻http://www.heise.de/tp/artikel/43/43551/1.html
26.09.2014 - Ulrich Chaussy über das Oktoberfest-Attentat und die NSU-Mordserie
▻http://www.heise.de/tp/artikel/42/42857/2.html
25.03.2014 - « Hatten die einen Tipp, dass ein Attentat am Abend geplant war ? »
▻http://www.heise.de/tp/artikel/41/41329/2.html
13.03.2014 - Gladio : Bundesregierung beantwortet Fragen zu geheimen Erddepots der Untergrundarmeen
Oktoberfest Attentat : « Der blinde Fleck »
▻http://www.heise.de/tp/artikel/41/41217/1.html
▻http://www.heise.de/tp/news/Oktoberfest-Attentat-Der-blinde-Fleck-2104410.html
Untergrundarmeen und das Wissen über verdeckte Kriegsführung
Man muss heute nicht lange lesen, um in den Foren der großen Medien bei entsprechenden Artikeln auf Begriffe wie Strategie der Spannung, Stay-Behind-Organisationen, Tiefenpolitik, Tiefer Staat, oder „Operationen unter falscher Flagge“ zu stoßen. Hinter ihnen verbirgt sich ein ganzer Komplex an Wissen, das sich, bei richtiger Anwendung, wie eine Art Schablone um bestimmte Fälle und Anschläge legen lässt.
Während sich heute bereits Arbeitsgemeinschaften von Schülern an Gymnasien mit den Hintergründen der „verdeckten Kriegsführung“ im Unterricht auseinandersetzen und ganz im Sinne einer gesellschaftspolitisch-kritischen Schule im Rahmen einer Schulexkursion bis in den Gerichtssaal vordringen, in dem der Prozess gegen die ehemalige RAF-Terroristin abläuft, bleibt so manchem hochgestandenen Staatsanwalt, der beim Oktoberfestattentat ermittelt hat, wie Klaus Pflieger, dem ehemaligen Generalstaatsanwalt, nur noch zu sagen:
„Das Einzige was mir in den ersten drei Monaten in denen ich selber unmittelbar vor Ort an den Ermittlungen hier in München beteiligt war…aus heutiger Sicht gefehlt hat, das war der Hinweis auf Gladio, der erst später aufkam. Das hätte man damals schon miteinbinden können, aber das ging der ganzen Welt so, das Gladio damals noch kein Begriff war.“
Je trouve très touchant le commentaire de Siné :
▻http://www.sinemensuel.com/zone-de-sine/le-7-janvier-2015
À mon âge, j’avais déjà eu l’occasion de perdre quelques bons copains, Chaval, Tetsu, André François, Ronald Searle …et d’autres !
Mais quatre d’un coup, Tignous, Wolinski, Charb, Cabu… assassinés par des fous, des malades,
Trop c’est trop, c’est insupportable, c’est abominable… C’est inhumain !
Y a pas de mots pour décrire mon effondrement, ma peine.
Je pianote ces quelques mots de ma chambre d’hosto où on essaie de me sortir d’une grande anémie.
C’est pas ça qui va arranger les choses !
PS. Tout l’équipe de Siné Mensuel, est tout aussi effondrée que moi.
Je souhaite à Siné le courage et la force de surmonter cette catastrophe, souhaits que j’aimerais aussi exprimer aux familles et amis de tous ceux qui sont tombés ce matin.