klaus++

Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren, müssen Männer mit Bärten sein. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die haben Bärte. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die fahren mit.

  • La maison de radio et télévision RBB et le mythe des attentats commandités par la Stasi
    http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2014/06/stasi-wusste-vorab-von--la-belle--anschlag.html


    Dans un article sur l’attentat de 1986 on apprend que « la Stasi était au courant sur les détails du plan pour l’attentat ». Il s’agit d’une affirmation sans source précise. Il n’est pas impossible qu’elle soit correcte, mais les autres sources disponibles disent autre chose.

    Stasi wusste vorab von Anschlag auf „La Belle“ | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg
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    Über die Planungen des Attentats war die DDR-Staatssicherheit bestens im Bilde. Das geht aus jetzt ausgewerteten Stasi-Unterlagen hervor. Die Akten belegen außerdem, dass die Stasi die West-Berliner Polizei gründlich ausforschte - jedoch keinen direkten Einfluss nehmen konnte.

    Die DDR-Staatssicherheit war über den Bombenanschlag auf die West-Berliner Discothek „La Belle“ im Jahr 1986 schon im Voraus informiert. Das geht aus Stasi-Akten über die West-Berliner Polizei hervor, die am Mittwoch in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert wurden.

    Ein Stasi-IM war demnach Mitglied einer Gruppe, die an den Vorbereitungen beteiligt war. Diese Gruppe habe sechs Tage vor dem Anschlag mehrere Maschinenpistolen und Handgranaten von Ost-Berlin über die Grenze nach Kreuzberg gebracht und dort in einer Wohnung gelagert.

    Die Stasi wusste so über das Anschlagsziel in der Schöneberger Hauptstraße, die Planung und den Verlauf vorab genau Bescheid.

    Cet article du Tageszeitung (TAZ) explique pourquoi il est difficile de savoir si la Stasi était au courant. L’article est récent et donne un résumé des éléments connus. On y découvre que l’implication de la Stasi n’est connue qu’à travers les affirmations contradictoires d’un espion libyen.

    Ein echter Geheimdienstkrimi
    http://www.taz.de/!5288570

    Ali Chanaa war im Ostteil der Mauerstadt vom Staatssicherheitsdienst als Inoffizieller Mitarbeiter mit dem Decknamen „Alba“ angeworben worden. In seiner zweieinhalbstündigen Aussage behauptete Chanaa, er habe die Stasi etwa drei Stunden vor dem Attentat über den Bombenplan unterrichtet. Zeit genug wäre also gewesen, den Westbehörden anonym einen Tipp zukommen zu lassen.

    Diese Aussage ließ sich allerdings nicht erhärten. Zum einen brach die Berichterstattung des IM „Alba“ ausweislich der überlieferten Stasiakten wenige Tage vor dem Anschlag abrupt ab. Zum anderen behauptete Chanaa, nicht seinen Führungsoffizier, sondern den Geheimdienst über eine „Notfallnummer“ verständigt zu haben – Gesprächspartner unbekannt.

    Weitgehend ungeklärt blieb aber die Rolle westlicher Geheimdienste. Im Juli 1990 fand das Magazin Der Spiegel in einem Stasi-Dossier den Hinweis, wonach die CIA durch einen Doppelagenten über die Anschlagsvorbereitungen informiert gewesen sein könnte: durch eben den IM „Alba“.

    Il est énervant quand les médias publiques nous présentent des épouvantails là où des informations précises seraient utiles. Dans le contexte de cette méthode de désinformation la #Stasi est en train de piquer la place à #Hitler quand on veut faire peur au public et cacher des vérités inconvénientes.

    #Berlin #médias #attentat #LaBelle