klaus++

Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren, müssen Männer mit Bärten sein. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die haben Bärte. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die fahren mit.

  • Großrazzia: Hunderte Beamte stürmen Bordell „Artemis“ - Berlin - Aktuelle Nachrichten - Berliner Morgenpost
    http://www.morgenpost.de/berlin/article207423363/Grossrazzia-Hunderte-Beamte-stuermen-Bordell-Artemis.html

    Mit rund 900 Beamten hat die Polizei Mittwochabend das Großbordell „Artemis“ in Halensee und weitere Objekte in Berlin gestürmt. Ermittelt wird gegen die Betreiber und Mitarbeiter. Es geht um den Verdacht der Steuerhinterziehung, des Menschenhandels, der Schwarzarbeit und des Sozialabgabenbetruges. Sechs Haftbefehle wurden vollstreckt.
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    Neben dem Bordell wurden weitere 16 Wohn- und Geschäftsadressen von mehr als 200 Beamten durchsucht.

    Nach Ansicht der Ermittler arbeiten die Prostituierten in dem Etablissement nicht selbstständig. Sie könnten über ihre Tätigkeit nicht frei entscheiden. Vielmehr seien sie nach den Ergebnissen der Ermittlungen strikten Regeln und „Dienstplänen“ unterworfen, sodass auf ihre Einnahmen von den Bordellbetreibern Sozialabgaben entrichtet werden müssten, hieß es.

    Durch diese „Beitragsvorenthaltungen“ sei seit der Gründung des Artemis ein Schaden von 17 Millionen Euro entstanden. Hinzu kämen weitere Steuerhinterziehungen in Höhe von sechs Millionen Euro, sodass der Gesamtschaden bei etwa 23 Millionen Euro liege, sagte der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner.
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    Die Polizei sperrte die Halenseestraße sowie die Autobahnabfahrt Funkturm Richtung Norden. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Dutzende Polizeifahrzeuge säumten die Zufahrt zum Bordell. Hinter der Absperrung wurde nach Angaben des Polizeisprechers eine „Bearbeiterstraße“ eingerichtet. Dort wurden sowohl von den Prostituierten als auch von den Freiern, insgesamt etwa 220 Männer und Frauen, Personalien festgestellt. Beide Gruppen gelten für die Ermittler demnach als Zeugen und nicht als Beschuldigte in den Verfahren.
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    Das 2005 eröffnete „Artemis“ gilt als Berlins größtes Bordell und ist vermutlich auch deutschlandweit eines der größten Etablissements im Rotlichtmilieu.

    „Artemis“: Polizei-Razzia in Berlins größtem Bordell - Sechs Festnahmen - DIE WELT
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article154331423/Sechs-Festnahmen-bei-Razzia-in-Berlins-groesstem-Bordell.html

    Weil einer der beiden Geschäftsführer legal im Besitz einer Waffe ist, waren zum Beginn der Razzia Beamte des Spezialeinsatzkommandos (SEK) in die Aktion eingebunden. Zwischenfälle und Verletzte gab es nach Informationen der „Welt“ allerdings nicht.

    Das Artemis wird nach Informationen der „Welt“ auch von arabischen Großfamilien als Geldeinnahmequelle genutzt. Wie aus Polizeikreisen verlautete, würden die Araber ungeachtet der deutschen Zuhälter ihre Frauen dort anschaffen lassen und bei Widerspruch mit Gewalt drohen.
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    Ein Beamter sagte der „Welt“, dass es kaum Kontrollmöglichkeiten über die Einkommen der Frauen gebe. Es sei keine Seltenheit, dass die „Topfrauen“ bis zu 30.000 Euro pro Monat machen, dafür aber keine Rechenschaft ablegen müssen. „Sie zahlen ja ihren Eintritt“, so der Beamte weiter. Und wer das Geld am Ende kassiere, überprüfe keiner. Im Zusammenhang mit der Offensive der Berliner Behörden gegen die Organisierte Kriminalität schmunzelte der Ermittler: „Al Capone hat man letztlich auch wegen Steuervergehen bekommen!“

    Razzia gegen arabische Clans: „Jetzt kam die große Überraschung“ - DIE WELT
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article154287509/Mit-diesem-Schlag-hatte-der-Clan-nicht-gerechnet.html

    Die mutmaßlichen Straftäter lagen wohl schlafend in ihren Betten und ahnten nicht, was da im Morgengrauen auf sie zurollte. Es war 4.30 Uhr, als sich eine ganze Karawane von Zivilfahrzeugen und Mannschaftswagen durch den Berliner Stadtteil Neukölln schob und auf die Schinkestraße zubewegte.

    Dutzende schwer bewaffneter und vermummter Elite-Polizisten des Spezialeinsatzkommandos (SEK) hatten sich, begleitet von Bereitschaftspolizisten und Hunden, auf den Weg gemacht, um einen Großschlag gegen kriminelle arabische Großfamilien zu verüben.
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    In den 70er-Jahren waren die ersten Mitglieder zugezogen, die meisten davon stammen aus dem Libanon. Sie kauften billige Häuser, holten immer mehr Familienangehörige nach und brachten sie dort unter. Sollte es Integrationsbemühungen gegeben haben, schlugen diese offenkundig fehl: Überproportional viele Mitglieder der Clans wurden in den Folgejahren kriminell; sie brachten große Teile des Berliner Drogenmarkts und Prostituiertenmilieus unter ihre Kontrolle.
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    Laut Polizeisprecher Stefan Redlich hat man alle diejenigen bekommen, die man haben wollte. Insgesamt acht Haftbefehle gegen Männer im Alter zwischen 20 und 56 Jahren wurden vollstreckt.
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    „Diese Herrschaften haben sich in den letzten Jahren in alle Bereiche der organisierten Kriminalität gefressen. Und sie waren sich ihrer Sache sicher. Jetzt kam die große Überraschung.“

    Was zusätzlich für Verunsicherung in den Kreisen der arabischen Großfamilien sorgen dürfte, ist die Tatsache, dass der Einsatz vom Dienstag auf umfangreichen Zeugenaussagen beruht.

    „In diesen Kreisen ist es Gesetz, nicht mit der Polizei zu reden. Schon deshalb, weil man sonst um sein Leben fürchten muss“, sagt der Beamte. Jetzt sähen die kriminellen Angehörigen dieser Familien, dass ihre Drohungen offenbar nicht mehr ausreichten.

    „Wenn das Schule macht und wir Kronzeugen gewinnen, könnten wir diesen Strukturen in der kommenden Zeit arg schaden.“

    Organisiertes Verbrechen: In Berlin regieren arabische Clans - DIE WELT
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article154174175/Berlins-Unterwelt-ist-verloren-an-die-arabischen-Clans.html

    Kriminelle arabische Großfamilien beherrschen ganze Stadtviertel, vor allem in Berlin. Nun rekrutieren sie auch in Flüchtlingsheimen. Ihr Hauptargument: Selbst im Knast ist es besser als im Krieg.

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