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Agent d’ingérence étrangère : Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren, müssen Männer mit Bärten sein. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die haben Bärte. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die fahren mit.

  • Le touriste chinois qui a passé des semaines dans un centre de réfugiés
    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/asylantrag-aus-versehen-chinesischer-tourist-landet-ungewollt-im-fluechtlingsheim/13986876.html
    Parmi le milliard de chinois qui voyagent à travers le monde il y a de plus ou moins expérimentés. Un chinois de 31 ans vient d’être orienté vers la procédure pour réfugiés alors qu’il cherchait de l’aide après le vol de ses papiers. On a mis deux semaines pour remarquer qu’il y avait un problème.

    Asylantrag aus Versehen: Chinesischer Tourist landet ungewollt im Flüchtlingsheim

    Der Asylbewerber wider Willen war Anfang Juli mit einem Bus voller nicht registrierter Flüchtlinge aus Dortmund nach Dülmen gekommen - und schnell aufgefallen. „Er war so anders als die anderen. Sehr, sehr hilflos“, sagte Schlütermann. Weil ihm sein Verhalten so merkwürdig vorkam und der Mann auch höflich versucht habe, sich bemerkbar zu machen, nahm der Betreuer eine Übersetzungsapp zur Hilfe: „Da kamen dann Sätze raus wie: „Ich möchte im Ausland spazieren gehen“.“ Es wurde nach und nach klar: Der 31-Jährige aus einer Provinz in Nordchina wollte kein Asyl - er wollte nach Frankreich und Italien reisen.

    Ein Dolmetscher aus einem China-Restaurant der Stadt übersetzte, was der ausschließlich Mandarin sprechende Mann über seine Odyssee zu berichten hatte. So war ihm offenbar nach seiner Ankunft in Stuttgart die Geldbörse abhanden gekommen. Statt an die Polizei, geriet er wohl an eine Behörde in Heidelberg, die ihm den Asylantrag vorlegte.
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    Das Regierungspräsidium in Karlsruhe kann sich den Fall nur so erklären, dass der Mann in die Erstaufnahmestelle in Karlsruhe gekommen und von dort aus nach Heidelberg weitergeschickt worden sei. Dort habe er mit einem Dolmetscher einen sogenannten Personalisierungsbogen ausgefüllt. „Jeder bekommt bei uns ausreichend Verständigungsmöglichkeiten angeboten“, sagte eine Sprecherin. „Es war für ihn völlig klar, dass er in einer Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge ist.“

    Nach Auskunft des Roten Kreuzes wurde der Reisende jedenfalls anschließend in die Erstaufnahmeeinrichtung in Dortmund gebracht, wo man ihm Reisepass, Visum sowie die Fingerabdrücke abnahm. „Er war auf einmal in unserem System drin und wurde dann behandelt wie jeder andere Asylbewerber auch“, bestätigte ein Sprecher der zuständigen Bezirksregierung Arnsberg den Vorgang. Er wurde untersucht, bekam die Ankunftsdokumente und wurde nach Dülmen gefahren - ohne sich zur Wehr zu setzen. „Da war wohl auch viel Obrigkeitsdenken dabei. Er hat einfach gemacht, was man ihm gesagt hat“, sagte Schlütermann.

    Zu rekonstruieren, was genau passiert war, dauerte zwölf Tage. „Meine Mitarbeiter haben tagelang verschiedene Konsulate angerufen - zuerst kannte ihn keiner“, sagte Schlütermann. Erschwerend sei hinzugekommen, dass sein Visum bei der zuständigen Behörde falsch abgelegt und zunächst nicht auffindbar war. Erst als man ihm Ersatzdokumente besorgt habe, konnte er seine Reise fortsetzen.

    #Allemagne #Chine #bureaucratie #réfugiés #wtf