klaus++

Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren, müssen Männer mit Bärten sein. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die haben Bärte. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die fahren mit.

  • Sex-Scamming | Telepolis
    https://www.heise.de/tp/features/Sex-Scamming-3390151.html
    Les sociétés aux normes sociales rétrograde font de nombreuses victimes. En Europe centrale c’est une partie du passé dont il faudra se souvenir afin de freiner les acolytes des forces réactionnaires, pour les pays du Golfe c’est un fait du présent.

    In einer marokkanischen Kleinstadt hat sich eine InIn einer marokkanischen Kleinstadt hat sich eine Industrie entwickelt, die Araber aus den Golfstaaten via Facebook und Skype in Erpressungsfallen lockt

    In Zentralmarokko gibt es eine Kleinstadt namens Oued Zem, in der sich dem BBC-Reporter Reda el Mawy zufolge ein neues Gewerbe so etabliert hat, dass es die Wirtschaft dort maßgeblich mitbestimmt: Skype-Sex-Scamming, das sich vor allem an reiche Araber aus den Golfstaaten richtet.

    Sind sie so dumm, auch das zu machen, erhalten sie kurz darauf Facebook-Botschaften, in denen ihnen die Wahrheit offenbart wird: Dass man sie beim Masturbieren aufgenommen hat und nun Geld haben will, damit man diese Aufnahmen nicht veröffentlicht und Verwandten und Facebook-Freunden zugänglich macht. Um das zu unterstreichen, macht man einem Opfer die Beweisaufnahmen erst einmal selbst zugänglich. Durch die Facebook-Profile wissen die Täter meist auch, ob ihre Opfer verheiratet oder religiös aktiv sind, wo sie arbeiten und über wie viel Geld sie ungefähr verfügen könnten. Danach richten sie dann ihre Forderungen aus.

    Westliche Tintlinge, die ihre Amateurpornos freiwillig auf Portalen wie YouPorn veröffentlichen, kann man mit solchen Masturbationsaufnahmen eher nicht erpressen - Araber aus den Golfstaaten, wo an der Scharia orientierte Rechtsordnungen das Geschlechtsleben regeln, dagegen schon. Aber auch Araber, die sich in Europa und den USA eine Existenz aufgebaut haben, sind meist recht empfänglich, wenn man droht, ihre Familien mit entsprechenden Bildern zu konfrontieren. Das bestätigte el Mawy ein Mann, der in England eine Selbsthilfegruppe für Sex-Scam-Opfer leitet und in den letzten vier Jahren über 14.000 Hilfsanfragen bekam.

    Ein junger Mann aus Oued Zem sagte dem BBC-Reporter, dass er mit seiner Sex-Scam-Masche etwa 500 US-Dollar am Tag einnehme und dass es in der Ortschaft noch Hunderte andere gäbe, die dem Geschäft nachgingen. Angesicht von massenhaft deutschen Luxuslimousinen, zahlreichen auch für westliche Maßstäbe schicken und teuren Restaurants und mindestens 50 Büros für internationalen Geldtransfer in Oued Zem fand el Mawy das durchaus glaubwürdig. dustrie entwickelt, die Araber aus den Golfstaaten via Facebook und Skype in Erpressungsfallen lockt

    In Zentralmarokko gibt es eine Kleinstadt namens Oued Zem, in der sich dem BBC-Reporter Reda el Mawy zufolge ein neues Gewerbe so etabliert hat, dass es die Wirtschaft dort maßgeblich mitbestimmt: Skype-Sex-Scamming, das sich vor allem an reiche Araber aus den Golfstaaten richtet.

    Sind sie so dumm, auch das zu machen, erhalten sie kurz darauf Facebook-Botschaften, in denen ihnen die Wahrheit offenbart wird: Dass man sie beim Masturbieren aufgenommen hat und nun Geld haben will, damit man diese Aufnahmen nicht veröffentlicht und Verwandten und Facebook-Freunden zugänglich macht. Um das zu unterstreichen, macht man einem Opfer die Beweisaufnahmen erst einmal selbst zugänglich. Durch die Facebook-Profile wissen die Täter meist auch, ob ihre Opfer verheiratet oder religiös aktiv sind, wo sie arbeiten und über wie viel Geld sie ungefähr verfügen könnten. Danach richten sie dann ihre Forderungen aus.

    Westliche Tintlinge, die ihre Amateurpornos freiwillig auf Portalen wie YouPorn veröffentlichen, kann man mit solchen Masturbationsaufnahmen eher nicht erpressen - Araber aus den Golfstaaten, wo an der Scharia orientierte Rechtsordnungen das Geschlechtsleben regeln, dagegen schon. Aber auch Araber, die sich in Europa und den USA eine Existenz aufgebaut haben, sind meist recht empfänglich, wenn man droht, ihre Familien mit entsprechenden Bildern zu konfrontieren. Das bestätigte el Mawy ein Mann, der in England eine Selbsthilfegruppe für Sex-Scam-Opfer leitet und in den letzten vier Jahren über 14.000 Hilfsanfragen bekam.

    Ein junger Mann aus Oued Zem sagte dem BBC-Reporter, dass er mit seiner Sex-Scam-Masche etwa 500 US-Dollar am Tag einnehme und dass es in der Ortschaft noch Hunderte andere gäbe, die dem Geschäft nachgingen. Angesicht von massenhaft deutschen Luxuslimousinen, zahlreichen auch für westliche Maßstäbe schicken und teuren Restaurants und mindestens 50 Büros für internationalen Geldtransfer in Oued Zem fand el Mawy das durchaus glaubwürdig.

    #Maroc #chantage #scam #Arabie #sexualité