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Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren, müssen Männer mit Bärten sein. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die haben Bärte. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die fahren mit.

  • Drei Autorinnen in Marokko: „Jetzt haben wir ein Pferd und Haschisch“ - Literatur - derStandard.at › Kultur
    http://text.derstandard.at/2000053157304/Drei-Autorinnen-in-Marokko-Jetzt-haben-wir-ein-Pferd-und

    Haider, Maria Hofer und Stefanie Sargnagel fahren gemeinsam mit weiteren Kreativen nach Essaouira, Marokko, und mieten sich ein Haus zum Schreiben, Nachdenken – und was auch immer. Jeden Tag wird ein Statement verfasst, um die Zeit auf Papier festzuhalten. Ein GemeinschaftstagebuchStefanie Sargnagel: Immer wieder mieten wir uns prollige Quads und zischen eingraucht mit lauten Motorengeräuschen zu sechst über den idyllischen Strand. Das ist Freiheit. Das Bmukk hat mir dafür einen Reisekostenzuschuss gewährt. (Für die Literatur.) Wenn das die FPÖ wüsste.

    Wirbel um Marokko-Reisebericht von Sargnagel, Haider und Hofer: Der Einfachheit erlegen - Literatur - derStandard.at › Kultur
    http://text.derstandard.at/2000053969916/Wirbel-um-Marokko-Reisebericht-von-Sargnagel-Haider-und-Hofer-Der

    „Es bricht über einen herein“, reagiert Hofer im Gespräch mit dem STANDARD. Haider führt aus: Der Bericht, der seit dem Krone-Artikel in den sozialen Netzwerken eine Flut von deftigen, mitunter hetzerischen Kommentaren generiert, sei während der Reise nebenbei entstanden. Die Idee dazu habe man erst vor Ort gehabt. Und er wurde, betont sie, nicht zusätzlich gefördert.

    Zu etwaigen juristischen Schritten gegen Postings wie „Warum werden solche volksverräter nicht an die wand gestellt?“ konnte Haider noch nichts Konkretes sagen. Auf der Facebook-Seite Sargnagels sind sie zum Teil dokumentiert. Dort kommentiert sie das Geschehen auch.

    Facebook sperrt Stefanie Sargnagel während Hasskampagne - Debatten im Netz - derStandard.at › Web
    http://text.derstandard.at/2000054019059/Facebook-sperrt-Stefanie-Sargnagel-nach-Attacken-von-Rechtsaussen

    Nach einem „Krone.at“-Bericht gegen die Künstlerin kam es zu einer Welle an Hasspostings, Facebook sperrte deren Opfer - 1 Foto

    Facebook hat die österreichische Autorin und Bachmann-Publikumspreisträgerin Stefanie Sargnagel gesperrt. Sie darf die nächsten 30 Tage nichts mehr auf der Plattform veröffentlichen. Verantwortlich dafür ist offenbar eine Masse an Meldungen, die gegen Sargnagel eingereicht wurden. Tatsächliche Verstöße der Künstlerin gegen die Richtlinien der Plattform sind derzeit nicht bekannt. Facebook hat auf eine kurzfristige Anfrage noch nicht reagiert.
    Kampagne der „Krone“

    Gegen Sargnagel läuft seit einigen Tagen eine Kampagne, die durch einen Artikel auf „krone.at“ ausgelöst wurde. Dort schrieb Onlinechefredakteur Richard Schmitt über „Saufen und kiffen auf Kosten der Steuerzahler“. Er bezog sich auf einen satirischen Text von Sargnagel, Maria Hofer und Lydia Haider, der im STANDARD-Album erschienen war. Schmitt nahm den teilweise fiktiven und überzeichneten Text offenbar für bare Münze und stieß sich etwa daran, dass eine der Autorinnen eine Babykatze getreten haben soll.

    Österreichische Schriftstellerin Sargnagel: Gegenwehr gegen Shitstorm endet mit Facebook-Sperre - Kultur - Tagesspiegel
    http://www.tagesspiegel.de/kultur/oesterreichische-schriftstellerin-sargnagel-gegenwehr-gegen-shitstorm-endet-mit-facebook-sperre/19516356.html

    Sargnagel kündigte an, dass sie alle Autoren von Hass-Postings anzeigen werde. Die 30-jährige Schriftstellerin benutzt immer wieder zugespitzte Wirklichkeitspartikel. Für ihr Buch „Fitness“, das 2015 herauskam, stellte sie Facebook-Beiträge zusammen. Mit ihrer Mischung aus Satire und Recherche provoziert sie FPÖ-Anhänger und andere rechte Kommentatoren. Im letzten Jahr gewann Sargnagel den Publikumspreis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb. Sie ist Klagenfurter Stadtschreiberin.

    #facebook #mobbing