klaus++

Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren, müssen Männer mit Bärten sein. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die haben Bärte. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die fahren mit.

  • Die Obergrenze für (tödlichen) Frauenhass ist erreicht | Telepolis
    https://www.heise.de/tp/features/Die-Obergrenze-fuer-toedlichen-Frauenhass-ist-erreicht-3966884.html


    Dans un long article Birgit Gärtner décrit comment la gauche a préparé le terrain pour le succès de l’AfD en minimisant le danger que représente l’arrivée d’hommes socialisés dans des sociétés où les femmes n’ont pas le statut de citoyenne libre aux droits égaux. Elle y mentionne le chiffre relativement élevé de fémicides et d’agressions sexuelles par des hommes d’Afrique du nord et d’Afghanistan qui est un élément essentiel du discours sécuritaire et exénophobe de l’extrême droite. Elle décrit la gauche comme courant idéologique qui a oublié les combats contre la puissances des institutions religieuses et les croyances inhibant la libération des fidèles. Ceci est typique pour l’image de la gauche aujourd’hui et contribue à la montée de l’extrême droite.

    Es gibt kein - zumindest kein mir bekanntes - Beispiel, weder im globalen Maßstab, noch auf lokaler Ebene, wo die Verbreitung des Islams nicht zur Entrechtung der Frauen und Mädchen geführt hätte. Die Rede ist von einer religiös geprägten Kultur, die jede Frau, die noch einigermaßen bei Sinnen ist, wenn auch nicht hassen, so doch ablehnen sollte.

    Enough is enough

    Wir Frauen haben also Anlass - und alles Recht der Welt - laut und vernehmlich zu sagen: „Wir wollen diese Männer hier nicht!“ Nicht: wir wollen Geflüchtete hier nicht, sondern: wir wollen die Männer mit ihrem archaischen Frauenbild hier nicht. Wir wollen Männer hier nicht, die mit dschihadistischen Gruppierungen sympathisieren und deren Frauenbild teilen.

    Und auch nicht den geplanten Familiennachzug, mit dem dieses religiös geprägte frauenfeindliche Weltbild hier noch stärker verankert und über Jahrzehnte tradiert wird. Wer das nicht glaubt, dem empfehle ich die Lektüre von Necla Keleks Buch „Die fremde Frau“, in dem sie beschreibt, wie aus den „Gastarbeitern“ "Türken" und aus den „Türken“ Muslime wurden.

    Wie die muslimische Kultur sich in Deutschland ausbreitete und mittels „Import-Gelin“, importierter Bräute, ("Gelin" bedeutet übersetzt „Gekommene“ in dem Fall „in die Familie Gekommene“, was auf Deutsch als „eingeheiratet“ bezeichnet wird), verfestigt wurde. Die „Import-Gelin“ lebten als völlig entrechtete Dienstbotinnen in den Schwiegerfamilien. Ein System, das bis heute so erhalten wurde. Ein System, das mit dem jetzt geplanten und von Linken so bejubelten Familiennachzug Renaissance erfahren würde.

    #fémicide #islam