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Agent d’ingérence étrangère : Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren, müssen Männer mit Bärten sein. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die haben Bärte. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die fahren mit.

  • Bezirk zeigt Obdachlosen die kalte Schulter › BERLINER ABENDBLATT
    http://www.abendblatt-berlin.de/2018/10/13/kalte-schulter-gegenueber-obdachlosen
    Dans l’arrondissement le plus riche de Berlin une coalition CDU/Verts/AfD refuse des locaux communaux vides aux sans abris . Les chrétiens, les verts et les nationalistes sont d’accord pour limiter au maximum le soution communal pour les personnes sans abri. Dans un communiqué de presse les libéraux (FDP), les socialdémocrates (SPD) et le parti de gauche (Die Linke) dénoncent cette attitude inhumaine.

    Die SPD-Fraktion hatte in einem Antrag gefordet, den ungenutzten Ratskeller Zehlendorf als Kältehilfe für Obdachlose zur Verfügung zu stellen. Mit den Stimmen von CDU, Grünen und AfD wurde der Antrag in der letzten Bezirksverordnetenversammlung (BVV) wegen zu hoher Kosten und zu geringen Bedarfs abgelehnt. „Der Beschluss ist ein Armutszeugnis für die Menschlichkeit in unserem Bezirk“, erklärt die SPD-Bezirksverordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Pflege und Soziales, Juliana Kölsch. „Obdachlosigkeit ist nicht nur ein Problem der Innenstädte. Auch unser Bezirk muss hier Verantwortung übernehmen.“

    Pressemitteilung

    Pressemitteilung
    „Steglitz-Zehlendorf: einziger Bezirk in Berlin ohne Notübernachtung für Wohnungslose“

    Zur Ignoranz des schwarz-grün geführten Bezirks Steglitz-Zehlendorf gegenüber der Einrichtung von Kältehilfe-Plätzen für die Notübernachtung von wohnungslosen Menschen nehmen der Kreisvorsitzende der SPD Steglitz-Zehlendorf Ruppert Stüwe,
    der Stellvertretende Bezirksvorsitzende der FDP Steglitz-Zehlendorf Thomas Seerig sowie die Bezirksvorsitzende der LINKEN. Steglitz-Zehlendorf Franziska Brychcy wie folgt Stellung:

    Ruppert Stüwe (SPD): „Ein von der SPD frühzeitig eingebrachter Vorschlag, den leerstehenden Ratskeller für die Kältehilfe bereitzustellen, wurde von der Zählgemeinschaft rundweg abgelehnt – mit der zynischen Argumentation, man wisse sonst nicht wohin mit den Briefwahlunterlagen. Alternativvorschläge wurden nicht unterbreitet. Schwarz-Grün hat in dieser Sache den sozialen Kompass verloren.“

    Thomas Seerig (FDP) stellt fest: „Steglitz-Zehlendorf ist als einziger Bezirk in Berlin nicht in der Lage, in der aktuellen Kältehilfesaison wenigstens einige wenige Notübernachtungsplätze für wohnungslose Menschen zur Verfügung zu stellen. Das ist wirklich ein Armutszeugnis für unseren Bezirk! Das Desinteresse der Zählgemeinschaft an der Not der Menschen ist verantwortungslos!“

    Franziska Brychcy (LINKE.) ergänzt: „In der letzten BVV hat Schwarz-Grün unsere Anregung, sich bezüglich des Objektes in der Königin-Luise-Straße 98, in welchem letzten Winter 30 Schlafplätze angeboten werden konnten, an die BIM zu wenden und so vielleicht doch noch eine Lösung zu finden, schlichtweg begraben. Der Antrag wurde trotz des bevorstehenden Winters erst einmal in die Ausschüsse geschickt anstatt ihn sofort abzustimmen. Bleibt nur zu hoffen, dass es keine*n Kältetote*n in Steglitz-Zehlendorf zu beklagen geben wird, sonst müsste sich das Bezirksamt womöglich bittere Fragen gefallen lassen.“
    Für Rückfragen: Ruppert Stüwe (0175-1556661), Thomas Seerig (0172-6803285), Franziska Brychcy (0162-4104649)

    Voici un exemple pour le genre d’information qu’on fournit aux réfugiés à la recherche d’un logement. En bref : On ne vous donnera rien. Soyez patients et attendez qu’on se fasse une idée comment s’occuper de vous.

    https://www.berlin.de/ba-steglitz-zehlendorf/politik-und-verwaltung/aemter/amt-fuer-soziales/infoblatt-unterbringung-compressed.pdf

    #Berlin #Steglitz-Zehendorf #sdf #social #logement