C’est un peu comme le résultat de l’enquête d’une agence de publicité à propos des choses qu’intéressent les utilisateurs en ligne. Ils on trouvé qu’il n’y a que 6% des gens qui s’informent en ligne sur des questions politiques.
Während Erwachseneninhalte wenig überraschend relativ weit oben auf der Liste stehen, enthalten die Top 10 der von deutschen Internetnutzern gesuchten Themen auch einige überraschende Ergebnisse:
1. Recherche von Krankheitssymptomen (15 Prozent)
2. Neue Kleidung (14 Prozent)
3. Inhalte für Erwachsene (12 Prozent)
4. Urlaubsziele (11 Prozent)
5. Neuwagen (9 Prozent)
6. Ex-Partner (7 Prozent)
7. Neues Haus (6 Prozent)
8. Teure Artikel wie Schmuck und Elektronik (6 Prozent)
9. Politische Fragen (6 Prozent)
10. Einfache Tätigkeiten, wie z. B. „Wie kocht man ein Ei?“ (5 Prozent)
J’ai analysé ces chiffres :
Suchhäufigkeit: Politische Fragen (6 Prozent)
Wenn man davon ausgeht, dass 90% der Deutschen „online“ sind, bedeutet diese Zahl, dass man höchsten 5% der Menschen übers Internet mit politischen Informationen erreicht.
10% machen den unveränderlichen faschistoiden Bodensatz der Gesellschaft aus, je 10% wählen zuverlässig CDU oder SPD, und etwa 20% sind überzeugte Grün- oder Nichtwähler, die man alle nicht hinter dem Ofen hervorlocken kann.
Es bleiben also nach Abzug der Hälfte von 5% noch 2,5% der Wähler übrig, die man über das Internet gewinnen kann.
Da verteile ich doch wieder rote Kugelschreiber und Kondome in der Fußgängerzone und bin stolz auf meine effektive Überzeugungsarbeit.
Vielleicht reicht eine gelbe Warnweste.
Résultat : Stop au gaspillage d’argent et d’efforts en ligne, pour changer des choses il faut parler avec les gens face à face.
Après il ne faut pas exagérer. Un autre résultat de l’enquête est que 5% des allemands sont trop bêtes pour faire cuire un oeuf mais savent utiliser l’internet. Enfin ...
#politique #internet #wtf
