klaus++

Agent d’ingérence étrangère : Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren, müssen Männer mit Bärten sein. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die haben Bärte. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die fahren mit.

  • Schwächeanfälle bei Achter-Ruderern : « Das größte Drama »
    https://www.kn-online.de/Sport/Sportmix/Schwaecheanfaelle-bei-Achter-Ruderern-Das-groesste-Drama

    Ils sont allés bien au-delà de leurs limites. La victoire du huit allemand à la SH Netz Cup sur le canal de Kiel s’est soldée par deux rameurs complètement épuisés. Christopher Reinhardt de Deutschland-Achter et le Néerlandais Jacob van de Kerkhof ont dû recevoir des soins médicaux.

    Cette course sur 12,5 km a la réputation d’être la compétition la plus dure dans ce sport. Les concours des huits sont une sorte de formule 1 de l’aviron où il n’y a pas de limites de poids ou de technologie. À la fin du dix neuvième siècle déjà la droite nationaliste s’empare du huit et le transforme en exemple pour l’esprit d’équipe qu’il faut enseigner aux jeunes .

    C’est toujours un sport pratiqué par les jeunes hommes de bonne famille qui en profitent pour créer leur mythe individuel marqué par le dévouement et la discipline. L’accident a failli côuter la vie à un jeune allemand et à un membre de l’équipe des Pays-Bas. C’est un résultat typique quand abuse du sport pour créer des mythes qui justifient la domination des uns sur les autres.

    Es ging weit über das Limit hinaus. Beim Sieg des Deutschland-Achters beim SH Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal sorgten zwei völlig entkräftete Ruderer für bange Minuten. Christopher Reinhardt vom Deutschland-Achter und der Niederländer Jacob van de Kerkhof mussten medizinisch versorgt werden.

    Rendsburg

    Der sportliche Erfolg des Deutschland-Achters wurde zur Nebensache. Mit sorgenvoller Miene verfolgte Trainer Uwe Bender nach dem Sieg seines Teams beim internationalen Rennen auf dem Nord-Ostsee-Kanal das hektische Geschehen. Noch auf dem Wasser mussten Crewmitglied Christopher Reinhardt (Dorsten) und der niederländische Ruderer Jacob van de Kerkhof medizinisch versorgt werden.

    Kaum an Land ging es für die dem Kollaps nahen Sportler auf direktem Weg in die Imland-Klinik Rendsburg. „Das war das größte Drama, das wir bei diesem Rennen jemals erlebt haben. Das macht mich sprachlos“, kommentierte der sichtlich mitgenommene Bender.

    Teams setzen Rennen fort

    Schon weit vor dem Ziel kämpfte Reinhardt mit Kreislaufproblemen, setzte zwischenzeitlich mit dem RTrotz der dramatischen Vorfälle setzten beide Teams das Rennen fort. Dass seine Crew im Ziel zwei Bootslängen vorn lag, konnte Bender nicht wirklich erfreuen. «Das Ergebnis war für mich völlig nebensächlich. Beide Boote sind weit über das Limit hinausgegangen. Es war schlimm, so hilflos im Ziel zu stehen und das mitansehen zu müssen», klagte der Coach.
    „Es besteht keine Gefahr“

    Erst Minuten später gab es Entwarnung. „Es besteht keine Gefahr. Beide sind stabil“, hieß es in einer Erklärung des Veranstalters, der seit Jahren mit dem Slogan „das härteste Ruderrennen der Welt“ für den Wettstreit der Achter am Ende der Ruder-Saison wirbt. Schon kurz nach der Siegerehrung telefonierte Christopher Reinhardt aus dem Krankenhaus mit Bender und stellte seine Rückkehr zur Mannschaft noch am Abend in Aussicht.

    Anders als seine Mitstreiter aus dem deutschen Boot, das noch vor einer Woche die WM ebenfalls vor den Niederländern gewonnen hatte, war Reinhardt bei der 19. Auflage zum ersten Mal auf der 12,7 Kilometer langen Strecke zwischen Breiholz und Rendsburg dabei. Die beiden anderen Konkurrenten aus Großbritannien und den USA belegten weit abgeschlagen die Ränge drei und vier.udern aus und lag phasenweise auf seinem Rollsitz. Das nutzten die Niederländer zu einem Führungswechsel, mussten aber wenig später ebenfalls dem hohen Tempo Tribut zollen.

    Trotz der dramatischen Vorfälle setzten beide Teams das Rennen fort. Dass seine Crew im Ziel zwei Bootslängen vorn lag, konnte Bender nicht wirklich erfreuen. «Das Ergebnis war für mich völlig nebensächlich. Beide Boote sind weit über das Limit hinausgegangen. Es war schlimm, so hilflos im Ziel zu stehen und das mitansehen zu müssen», klagte der Coach.
    „Es besteht keine Gefahr“

    Erst Minuten später gab es Entwarnung. „Es besteht keine Gefahr. Beide sind stabil“, hieß es in einer Erklärung des Veranstalters, der seit Jahren mit dem Slogan „das härteste Ruderrennen der Welt“ für den Wettstreit der Achter am Ende der Ruder-Saison wirbt. Schon kurz nach der Siegerehrung telefonierte Christopher Reinhardt aus dem Krankenhaus mit Bender und stellte seine Rückkehr zur Mannschaft noch am Abend in Aussicht.

    Anders als seine Mitstreiter aus dem deutschen Boot, das noch vor einer Woche die WM ebenfalls vor den Niederländern gewonnen hatte, war Reinhardt bei der 19. Auflage zum ersten Mal auf der 12,7 Kilometer langen Strecke zwischen Breiholz und Rendsburg dabei. Die beiden anderen Konkurrenten aus Großbritannien und den USA belegten weit abgeschlagen die Ränge drei und vier.

    Achter (Rudern) – Wikipedia
    https://de.wikipedia.org/wiki/Achter_(Rudern)

    Die Ruderer im olympischen, unbeschränkten Achter müssen kein Gewichtslimit einhalten. In der nicht-olympischen Leichtgewichts-Variante gilt das nicht: männliche Ruderer dürfen im Mannschaftsschnitt maximal 70,0 kg und gleichzeitig individuell maximal 72,5 kg wiegen, für Frauen liegen die Gewichtsgrenzen bei 57,0 kg im Schnitt und 59,0 kg individuell.[2]

    Material und Konstruktion des Bootes gleichen denen typischer Rennruderboote. Das Boot ist etwa 17,5 Meter lang,[3] etwa 55 cm an der Wasserlinie breit und wiegt nach Spezifikationen des Weltruderverbandes FISA mindestens 96 kg.[4] Im Gegensatz zu allen kleineren Ruderbooten müssen Achter seit den 1990er-Jahren für den Transport teilbar sein, wobei kein Teilstück länger als 11,90 m sein darf.[5] Der Transport eines ungeteilten Achters auf einem Bootstrailer ist in vielen europäischen Ländern nur mit Ausnahmegenehmigungen erlaubt, da die zulässige Gespannlänge überschritten wird. Auch der Transport zu Überseeregatten im Standardcontainer ist nur mit teilbaren Achtern möglich.

    Auf jeder Seite des Bootes werden vier Ausleger montiert. Traditionell rudert der Schlagmann auf der Backbordseite und die Sportler dahinter rudern alternierend auf den beiden Seiten. Mittlerweile werden die Ausleger nach den individuellen Fertigkeiten der Ruderer angeordnet (geriggert), das heißt, der Schlagmann kann auch auf der Steuerbordseite rudern. Gelegentlich wird heute auch eine italienische Riggerung (auch Zwilling) geriggert, hierbei rudern zwei direkt hintereinandersitzende Mannschaftsmitglieder auf der gleichen Seite. Im Achter führt jeder Ruderer einen Riemen mit beiden Händen, welcher durch eine Dolle am Ausleger befestigt ist. Am Bug des Achters befindet sich der Bugball, der bei einer leichten Kollision dafür verantwortlich ist, dass keine Personenschäden auftreten. Auch befindet sich dort der Startnummernhalter, in diesen wird bei einer Regatta die Startnummer hineingesteckt.[6]

    Der Steuermann sitzt im Achter immer ganz hinten im Boot, da eine liegende Platzierung vorn wie etwa im Vierer mit Steuermann oder Zweier mit Steuermann aus Sicherheitsgründen nicht mehr zulässig ist. Aufgrund der Länge des Achters wäre der vom vorn liegenden Steuermann ausgehende Vorteil durch eine bessere Gewichtsverteilung sowieso nur sehr gering. Der Steuermann im Achter muss ein Mindestgewicht von 55 kg (Männer) bzw. 50 kg (Frauen) aufweisen. Neben der Steuerung des Bootes über die nahe am Schwert verbauten Steuerflosse[6] obliegt ihm die taktische Koordination der Rudermannschaft. In modernen Achtern wird dazu ein Lautsprechersystem eingebaut, das auch als „Cox Box“ bezeichnet wird (von engl. „cox“ für „Steuermann“).

    Neben der hier beschriebenen Bootsklasse werden sehr selten auch Doppelachter im Training genutzt, also ein mit Skulls angetriebener Achter. Dazu kann die Bootsschale eines Riemenachters genutzt werden, die allerdings mit anderen Auslegern ausgerüstet werden muss. Im Rennrudersport hat der Doppelachter keine Relevanz. Daneben werden Achter auch als Gigruderboot vom C-Typ gebaut und für den Breitensport und die Ruderausbildung in Rudervereinen genutzt. Der Gigachter kann mit Skulls oder Riemen gerudern werden. Für das Wanderrudern sind Gigachter allerdings typischerweise zu groß und unflexibel, so dass hier kleinere Ruderboote (Vierer und Zweier) eingesetzt werden.

    #Allemagne #sport #aviron #luttre_des_classes #idéologie