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Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren, müssen Männer mit Bärten sein. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die haben Bärte. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die fahren mit.

  • Das Land verändern! Aber wie? Veranstaltung mit Sahra Wagenknecht & Kevin Kühnert - aufstehen
    https://aufstehen.de/das-land-veraendern-aber-wie-veranstaltung-mit-sahra-wagenknecht-kevin-kue

    Mittwoch, 25. September 2019 im Gemeinschaftshaus Lichtenrade, Lichtenrader Damm 21, 12305 Berlin, Eingang Barnetstraße

    Beginn: 18:30 Uhr Der Eintritt ist frei. Wir empfehlen aufgrund der begrenzten Plätze aber ein rechtzeitiges Erscheinen - Einlass ab 17.30 Uhr

    Anfahrt: Bus X83, M83, M76, X76, Bus 172, Haltestelle „Lichtenrader Damm/Barnetstraße“ Begrenzte Parkplätze

    Nicht in Berlin? Schaut die Veranstaltung im Livestream an und diskutiert online mit auf:

    YouTube
    Facebook
    und den weiteren Aufstehen-Kanälen

    Los geht es am Mittwoch, den 25. September ab 18:30 Uhr.

    Ladet eure Freunde, Bekannten und Familie ein und schaut zusammen die Veranstaltung - auf einem internetfähigen Fernseher oder mit Beamer. Erstellt dafür eine Veranstaltung auf Facebook – und schickt den Link zur weiteren Verbreitung an die bundesweite Aufstehen-Seite. Schickt uns Fotos oder Videos von eurer Watch-Party an social-media@aufstehen.de

    Veranstaltung mit Sahra Wagenknecht (Fraktionsvorsitzende der Partei Die Linke im Bundestag), Kevin Kühnert (Vorsitzender der JUSOS/SPD und Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg), Prof. Mohsson Massarrat (Attac), Raoul Didier (stellv. Vorsitzender des DGB Tempelhof-Schöneberg) und Michael Prütz (Mitinitiator der Kampagne Deutsche Wohnen & Co. enteignen) diskutieren die Frage: Unser Land verändern! Aber wie?

    Im Fokus zwischen Sahra Wagenknecht und Kevin Kühnert sowie Mohssen Massarrat steht in einer ersten Runde die Fragestellung, wie und wohin sich unser Land entwickeln müsste, damit eine wirkliche politische Wende herbeigeführt werden kann (18:45 bis 19:45 Uhr).

    Der Dialog wird mit allen Podiumsteilnehmenden fortgesetzt zu der Fragestellung, welche Rolle in einem solchen gesellschaftlichen Veränderungsprozess außerparlamentarische zivilgesellschaftliche Bewegungen, Organisationen und lokale Initiativen im Bezirk und in den Ortsteilen spielen? (19:45 bis 21:00 Uhr).

    Eröffnet und moderiert wird die Diskussion von der Journalistin Laura Laabs von Aufstehen Berlin. Organisiert wird die Veranstaltung von der Aufstehen Bezirksgruppe Tempelhof-Schöneberg.

    Das Foyer des Gemeinschaftshauses wird in einen Platz der Begegnung und des Austausches umfunktioniert. Sowohl örtliche Initiativen und Vereine aus Lichtenrade als auch Aufstehen Tempelhof-Schöneberg, etliche Arbeitsgemeinschaften der Bewegung und auch andere Initiativen bauen ihre Infostände auf, um Besuchern neben dem offiziellen Diskussionsprogramm Möglichkeiten zu bieten, sich über ihre Angebote zu informieren, sich kennen zu lernen und auszutauschen.

    Gemeinsam für ein gerechtes und friedliches Land!

    „Es geht nicht fair zu. Nicht in unserem Land, nicht in Europa und auch nicht auf der großen Bühne der Weltpolitik. Profit triumphiert über Gemeinwohl, Gewalt über Völkerrecht, Geld über Demokratie, Verschleiß über umweltbewusstes Wirtschaften. Wo nur noch Werte zählen, die sich an der Börse handeln lassen, bleibt die Menschlichkeit auf der Strecke. Dagegen stehen wir auf: für Gerechtigkeit und sozialen Zusammenhalt, für Frieden und Abrüstung, für die Wahrung unserer natürlichen Lebensgrundlagen.“

    So heißt es im Gründungsaufruf der von Sahra Wagenknecht und anderen im September 2018 ins Leben gerufenen Sammlungsbewegung Aufstehen. Diese Sätze haben bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren.

    Vor einem Jahr, zum Start von Aufstehen, hatten sich Sahra Wagenknecht und Kevin Kühnert im Kino Babylon darüber unterhalten, ob Deutschland jenseits der Parteien eine neue linke Bewegung brauche, um den politischen Kurs in unserem Land zu ändern. Seither ist viel passiert. Aufstehen Berlin und die Bezirksgruppe in Tempelhof-Schöneberg haben aus ihrer kurzen bewegten Geschichte gelernt und sind dabei, sich neu zu sammeln und neu aufzustellen. Die historische Notwendigkeit einer auf soziale Fragen fokussierten politischen Bewegung ist keineswegs überflüssig geworden. Im Gegenteil, die real existierende neoliberale Politik der Bundesregierung, die letzten Wahlschlappen der etablierten Parteien und die erstarkende rechtspopulistische AFD fordern zum Handeln auf – beginnend auf der lokalen Ebene!

    #Berlin #politique #gauche #Die_Linke #Aufstehen