klaus++

Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren, müssen Männer mit Bärten sein. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die haben Bärte. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die fahren mit.

  • Virologie : « Sie züchten Viren, um sie ansteckender zu machen » | heise online
    https://www.heise.de/hintergrund/Virologie-Sie-zuechten-Viren-um-sie-ansteckender-zu-machen-4717438.html
    Est-ce que le coronavirus s’est échappé d’un laboratoire chinois ? Pour le professeur Steven Salzberg de la John Hopkins University c’est possible mais peu probable. Avec le Cambridge Working Group il appelle à terminer toute recherche sur les virus dans le but de les rendre plus dangereux.

    Es wird spekuliert, dass das neuartige Coronavirus aus einem Labor stammt. Glauben Sie, dass das eine Möglichkeit ist oder halten Sie das für eine Verschwörungstheorie? Le professeur Steven Salzberg de la John Hopkins University constate que c’est possible mais peu probable.

    Ich halte es vor allem für eine Verschwörungstheorie, aber ganz ausschließen kann man es aktuell nicht. Nach allem, was wir wissen, sieht es deutlich nach einem natürlich entwickelten Virus aus. Er wurde nicht „gebaut“. Aber ein natürlich entwickeltes Virus könnte trotzdem aus einem Gain-of-Function-Labor stammen.

    Il fait partie du Cambridge Working Group (CWG), qui appelle à arrêter toute recherche virologique cherchant à rendre plus dangereux des virus.

    Oft werden dort keine Viren [mit Gentechnik-Werkzeugen] mutiert, sie lassen das Virus sich nur vermehren. Wenn die Chinesen offener zeigen würden, was dort in diesen Laboren passiert, dann könnten wir es wahrscheinlich ausschließen. Aber sie teilen es uns nicht mit, also bleibt es eine Möglichkeit, dass der Virus dort versehentlich entwischt ist. Ich glaube das aber nicht und gehe von einem natürlich entstandenen Virus aus.

    Was sind die potentiellen Gefahren eines solchen Labors? Sie sagen, die Forschung ist sehr risikoreich, die Proponenten berufen sich aber darauf, dass die höchsten Sicherheitsstandards für Biosicherheitslabore eingehalten werden.

    Ich würde zustimmen, dass bei ordentlichen Sicherheitsvorkehrungen die Wahrscheinlichkeit, dass ein Virus in die Umwelt entwischt, extrem gering ist. Aber wie einige Leute argumentiert haben, darunter Marc Lipsitch von der Harvard University [der die Cambridge Working Group gegründet hat, Anm. d. Red.], bleibt der mögliche Schaden extrem groß, auch wenn die Chance dafür extrem klein ist.

    Wenn man sich ein paar vernünftige Zahlen überlegt und das Risiko abwägt, dann handelt es sich um eine ernstzunehmende Gefahr. Man würde feststellen, dass das Risiko nicht bei Null liegt, dass es eine tatsächliche, sehr kleine Wahrscheinlichkeit gibt, dass etwas wirklich Furchtbares aufgrund dieser Forschung geschehen wird. Warum das in Kauf nehmen?

    Wir werden deshalb nicht besser auf eine Pandemie vorbereitet sein, wir werden nicht fertige Impfstoffe auf Lager haben. So wie ich das sehe, liegen die einzigen Vorteile bei den Forschern selbst: Sie veröffentlichen Paper und erhalten Förderungen. Die ganzen Vorteile liegen bei ihnen, das Risiko aber bei der Gesellschaft. Wir als Gesellschaft bezahlen das, die Regierung zahlt das.

    Was könnte konkret passieren?

    Es ist nicht wahrscheinlich, dass jemand die Tür offenstehen lässt und das Virus so in die Atmosphäre gelangt. Es könnte aber passieren, dass das Virus einen Laborarbeiter infiziert oder auf deren Kleidung gerät. Genau das sollen die Vorkehrungen verhindern, aber es bleibt möglich. Viren sind extrem klein, wir können sie nicht sehen.

    So könnten dann andere Personen außerhalb des Labors infiziert werden, die wiederum dann andere – und schon haben wir eine Pandemie. Das kann passieren. Nicht wahrscheinlich, doch selbst wenn die Chance eins gegen eine Million steht, so ist sie immer noch zu groß, meiner Ansicht nach. Weil diese Forschung uns nichts bringt.

    The Cambridge Working Group
    http://www.cambridgeworkinggroup.org

    Recent incidents involving smallpox, anthrax and bird flu in some of the top US laboratories remind us of the fallibility of even the most secure laboratories, reinforcing the urgent need for a thorough reassessment of biosafety. Such incidents have been accelerating and have been occurring on average over twice a week with regulated pathogens in academic and government labs across the country. An accidental infection with any pathogen is concerning. But accident risks with newly created “potential pandemic pathogens” raise grave new concerns. Laboratory creation of highly transmissible, novel strains of dangerous viruses, especially but not limited to influenza, poses substantially increased risks. An accidental infection in such a setting could trigger outbreaks that would be difficult or impossible to control. Historically, new strains of influenza, once they establish transmission in the human population, have infected a quarter or more of the world’s population within two years.

    • Non ! Si la question se pose bien de la dissémination (le plus souvent accidentelle) de virus depuis des labos, dans ce cas là, c’est pas possible. Il a été démontré X fois que le conavirus n’est pas (ne peut pas être) une création humaine (je cherche pas de référence et ne me souviens évidemment pas des arguments démonstratifs trop pointus pur ma mini mini culture virologique :) mais zut ! stop aux fausses questions).
      On veut encore se prendre pour Dieu, ici le Dieu, c’est l’autre de moi même et il est méchant.
      #confusionnisme