Pour la BCE l’argent virtuel est le grand méchant loup
EZB gegen Cybermoney | Telepolis
►http://www.heise.de/tp/artikel/37/37979/1.html
Um zu erklären, warum ein Vertrauensschaden aber so schlimm wäre, gönnen sich die EZB-Volkswirte zudem einen kleinen Blick in die Geldtheorie und erklären, dass in einem „Fiat-Money“-System (von „fiat lux“/"es werde Licht" der Genesis) der Wert des Geldes alleine vom Vertrauen abhänge.
Die EZB erwähnt dies zwar nicht, allerdings könnte man aus dieser Behauptung schließen, dass Cyber-Geld ebenso oder mehr genutzt werden könnte als das offizielle Zentralbankgeld, würde es nur ebenso viel oder mehr Vertrauen genießen. Und dieses Kriterium dürfte angesichts der unorthodoxen Methoden, die die großen Notenbanken nun schon seit Jahren anwenden, ohne dass die herrschende Theorie diese erfassen würden, für eine private Cyber-Währung gar nicht so schwer zu erreichen sein dürfte.
Allerdings unterschlagen die EZB-Ökonomen geflissentlich, dass die Akzeptanz einer Währung schlicht dadurch erzwungen wird, dass innerhalb eines bestimmten Währungsraumes Steuern nur damit bezahlt werden können.
►http://en.wikipedia.org/wiki/Direction_Nationale_du_Renseignement_et_des_Enqu%C3%AAtes_Douani%C3%A8