La FIFA ouvre une procédure contre la Serbie après le match Serbie-Suisse
Fussball-WM: Verfahren gegen Serbien - Glück für Xhaka?
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Die Fifa untersucht gegen Serbien: hitzige Szenen zwischen dem Schweizer Captain Granit Xhaka (l.) und Serbiens Goalie Vanja Milinkovic-Savic.
Die Fifa leitet ein Verfahren gegen Serbien ein, Xhaka hingegen muss offenbar keine Untersuchung fürchten
Beim hitzigen 3:2 der Schweizer Fussballer am Freitag gegen Serbien kam es zu umstrittenen Szenen. Dazu gehörte auch Granit Xhakas Griff in den Schritt. Am Tag vor dem WM-Achtelfinal deutet alles darauf hin, dass Xhaka keine Untersuchung zu befürchten hat.
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Die Fifa leitet ein Verfahren gegen Serbien ein
Das ist passiert: Das Fifa Disciplinary Committee leitet ein Verfahren gegen den serbischen Fussballverband ein. Das teilte die Fifa am Montagmittag mit. Laut der Mitteilung kam es während des Spiels zwischen Serbien und der Schweiz zum Verstoss gegen Artikel 12, 13 und 16 des Disziplinar-Kodexes. Die drei Artikel betreffen Fehlverhalten von Spielern, Diskriminierung sowie die Sicherheit während des Spieles.
Das ist der Hintergrund: In der Partie vom vergangenen Freitag kam es zu Auseinandersetzungen und Rudelbildungen auf dem Platz. Dabei gerieten auch die Schweizer Spieler in die Kritik – allen voran Granit Xhaka. Dieser provozierte die serbische Bank mit einem Griff in den Schritt und lieferte sich wüste Wortgefechte mit seinen Gegenspielern. Nach dem Spiel wurde über Sanktionen gegen den Schweizer Captain spekuliert. Laut Schweizer Medienberichten soll das Verfahren der Fifa aber lediglich den serbischen Verband betreffen.