DIE LINKE : Aktuell

https://www.die-linke.de

  • Durchhalteprosa vom 21. November 2023 von Götz Eisenberg
    https://durchhalteprosa.de/2023/11/21/86-antisemitismus-das-geruecht-ueber-die-juden
    J’apprends que le parti Die Linke dit byebye au drapeau rouge. Désormais il sera blanc.


    Cette Photo montre l’ancien logo au drapeau rouge.

    von Götz Eisenberg
    ...
    In der Süddeutschen Zeitung lese ich am selben Morgen, dass die Führungsriege der in letzter Zeit arg gebeutelten Linkspartei den Mitgliedern zur Beginn des am Wochenende in Augsburg stattfindenden Parteitags ein neues Logo präsentieren wird. Man hofft, damit das Zeichen für einen Neubeginn zu setzen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass der kleine Keil über dem „I“, der bislang rot war und nach links wies, nun weiß ist und nach rechts oben zeigt.

    .
    Voilà le nouveau styleguide du parti

    Erscheinungsbild : DIE LINKE.
    https://www.die-linke.de/partei/ueber-uns/erscheinungsbild

    https://lissi.die-linke.de

    Ich bin Lissi, das Designsystem für Die Linke

    Bref, le noir a disparu, et n’est employé que pour le texte ; il n’y a plus que deux couleurs, par contre il y a un nouveau canon de couleurs à utiliser pour des thèmes prédéfinis.

    #Die_Linke #design #corporate_identity

    • Et la référence à Clara Zetkin a elle aussi disparu. Je me souviens que, au cours d’un voyage en RDA dans les années 80, cette dame était bien à l’honneur.

      Clara Zetkin , née Clara Eißner le 5 juillet 1857 à Wiederau, en royaume de Saxe, et morte à Arkhangelskoïe, près de Moscou, le 20 juin 1933, est une enseignante, journaliste et femme politique marxiste allemande, figure historique du féminisme, plus précisément du féminisme socialiste.
      Après avoir été membre jusqu’en 1917 de l’aile gauche du SPD, elle rejoint l’USPD (pacifistes) pour se retrouver dans le courant révolutionnaire que constitue la Ligue spartakiste. Ce courant donne naissance pendant la révolution allemande au Parti communiste d’Allemagne (KPD), dont Clara Zetkin est députée au Reichstag durant la république de Weimar, de 1920 à 1933. Elle est à l’origine de la journée internationale des droits des femmes.

      https://fr.wikipedia.org/wiki/Clara_Zetkin

      #révolutions_prolétariennes #communisme (éradication du)

    • On a purgé Berlin du souvenir de Clara Zetkin. Il faut se rendre à Birkenwerder pour retrouver ses traces.

      https://www.berlin.de/museum/brandenburg/4421799-3130530-museum-clara-zetkin-in-birkenwerder.html

      Im Obergeschoss des ehemaligen Wohnhauses von Clara Zetkin in Birkenwerder befindet sich das Clara-Zetkin-Museum, das persönliche Gegenstände der Politikerin zeigt.

      Das Clara-Zetkin-Museum im ehemaligen Wohnhaus der sozialdemokratischen Politikerin und Frauenrechtlerin widmet sich ihrem Leben und Werk. Zetkin lebte in dem Gebäude in Birkenwerder von 1929 bis 1932, bevor sie ein Jahr vor ihrem Tod in die Sowjetunion übersiedelte. Heute ist es eine Gedenkstätte, in der neben dem Museum auch die Gemeindebibliothek und ein Geschichtsstübchen im Keller untergebracht sind.
      Geschichte des Clara-Zetkin-Hauses

      Ursprünglich wurde das Gebäude, in dem Clara Zetkin lebte, 1912 für den Maler Karl Drabig erbaut. Zetkins jüngerer Sohn Konstantin erwarb es 1929 für seine Mutter, die schon seit längerem nach einer Unterkunft nahe der Hauptstadt suchte. Nachdem die Politikerin das Haus drei Jahre später wieder verließ, um in die Sowjetunion umzusiedeln, beschlagnahmte die Gestapo 1933 Bücher und Druckschriften, die sie zurückgelassen hatte. Das Gebäude ging in den Besitz des Staates Preußen über. 1949 übergab es die DDR zurück an den älteren Sohn Maxim Zetkin. Auf dessen Initiative hin wurde das Haus 1957 anlässlich des 100. Geburtstags von Clara Zetkin zur Gedenktstätte.

      Adresse
      Summter Straße 4
      416547 Birkenwerder
      Zum Stadtplan
      Internetadresse
      fv-clara-zetkin-gedenkstaette.de
      Öffnungszeiten
      Besuch nur auf Anfrage
      Eintritt
      Kostenlos

  • Beitragstabelle : DIE LINKE.
    https://www.die-linke.de/partei/grundsatzdokumente/bundesfinanzordnung/beitragstabelle


    Die Linke est le parti le plus cher d’Allemagne. Soit, mais chez les libéraux du FDP ĺa carte d’adhérant d’un club de golf branché est quasiment obligatoire. Chez ces gens là il faut alors ajouter quelques millliers d’Euros comme frais de mondanité annuels.

    Beitragstabelle
    Jedes Mitglied stuft sich im Rahmen der Beitragstabelle ein. Grundlage dafür sind seine regelmäßig wiederkehrenden Einkünfte und Bezüge abzüglich Sozialabgaben und Steuern. Gesetzliche Unterhaltsverpflichtungen mindern die Einkünfte und Bezüge um den jeweiligen Unterhaltsbetrag. Der so festgelegte Mitgliedsbeitrag gilt als satzungsgemäß.

    Monatliche Einkünfte und Bezüge in Euro Monatlicher Beitrag in Euro
    Mitglieder ohne Einkommen und Transferleistungsbeziehende* 1,50
    bis 500 3,00
    über 500 bis 600 5,00
    über 600 bis 700 7,00
    über 700 bis 800 9,00
    über 800 bis 900 12,00
    über 900 bis 1000 15,00
    über 1000 bis 1100 20,00
    über 1100 bis 1300 25,00
    über 1300 bis 1500 35,00
    über 1500 bis 1700 45,00
    über 1700 bis 1900 55,00
    über 1900 bis 2100 65,00
    über 2100 bis 2300 75,00
    über 2300 bis 2500 85,00
    darüber: 4 Prozent des Nettoeinkommens
       
    * Bezieherinnen und Bezieher von ALG II, Sozialhilfe, Grundsicherung und Leistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG).  
    Mitgliedsbeitrag für die Partei der Europäischen LINKE (EL)
    Jedes Mitglied entrichtet zusätzlich zu seinem Mitgliedsbeitrag einen Beitrag für die Partei der Europäischen Linken (EL). Die Höhe dieses Beitrags wird vom Mitglied selbständig festgelegt und beträgt mindestens 0,50 Euro je Monat. Mitglieder mit einem monatlichen Nettoeinkommen bis 700 Euro sind von der Zahlung des EL-Beitrages befreit. Der Mitgliedsbeitrag für die EL wird als Jahresbeitrag erhoben.

    https://www.die-linke.de/fileadmin/download/grundsatzdokumente/beitragstabelle/die_linke_beitragstabelle_stand_januar_2016.pdf

    Fragen und Antworten zur Mitgliedschaft | FDP Mitgliedsantrag
    https://mitgliedwerden.fdp.de/fragen-und-antworten-zur-mitgliedschaft

    Der Mitgliedsbeitrag richtet sich nach Ihren finanziellen Möglichkeiten. Wer mehr verdient, zahlt also mehr. Als Richtwert gilt nach der Satzung 0,5 Prozent Ihres monatlichen Bruttoeinkommens. Zur Orientierung sieht die Finanz- und Beitragsordnung der Bundespartei folgende Einkommens- und Beitragsstaffel vor: 

    Brutto-Gehalt/Monat Min. Beitrag/Monat
    in Ausbildung* € 5
    bis € 2400 € 10
    € 2.401 bis € 3.600 € 12
    € 3.601 bis € 4.800 € 18
    über € 4.800

    € 24
    *Diese Stufe umfasst bei entsprechendem Nachweis Schülerinnen und Schüler, Studierende und in einer Berufsausbildung befindliche Personen, sowie Freiwilligendienstleistende höchstens bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres.

    Die örtlichen Gliederungen haben das Recht, von der bundesweiten Beitragsstaffel abzuweichen und höhere Beiträge festzulegen. Der Vorstand Ihres Orts- oder Kreisverbandes wird sich dann mit Ihnen in Verbindung setzen. Selbstverständlich können Sie auch einen höheren Monatsbeitrag wählen.

    Erwerbslose und Rentner können im Antragsformular einen reduzierten Mitgliedsbeitrag beantragen. Die Entscheidung darüber liegt allerdings bei der zuständigen Gliederung, in der Regel Ihr Orts- bzw. Kreisverband.

    Für alle, die es ganz genau wissen wollen: Unsere Finanz- und Beitragsordnung.
    https://www.fdp.de/node/158

    #Allemagne #politique

  • Leipziger Erklärung : DIE LINKE
    https://www.die-linke.de/start/nachrichten/detail/leipziger-erklaerung

    Face au déclin massif des résultats aux élections les membres des comités à la tête du parti de gauche allemand invalident les positions essentielles de son programme.

    Dans la « déclaration de Leipzig » le socialisme a disparu tout comme la revendication de quitter l’OTAN. On évite de mentionner la responsabilité de la bourgeoisie allemande pour la guerre, on ne parle pas des profits que la classe au pouvoir tire de la vente d’armes, on ne s’oppose plus à l’alliance avec l’impérialisme étatsunien et on abandonne également l’idée de grèves politiques qui pourraient freiner la machine de guerre. On a également éliminé la revendication de remplacer le système Hartz IV/Bürgergeld par un soutien solidaire sans punitions contre les réfractaires de l’exploitation capitaliste.

    La différence essentielle entre un parti socialiste et social-démocrate est que le dernier défend le capitalisme alors que le premier le combat à tous les niveaux et par tous les moyens. Les socialistes adhèrent à la célèbre expression de Karl Liebknecht que l’ennemi principal se trouve toujours dans notre propre pays. Les social-démocrates par contre entrent dans les rangs et partent en guerre sous les ordres du capital.

    Les politiciens professionnels d’Allemagne y compris la majorité des fonctionnares au sein des partis politiques sont payés par l’état bourgeois. Il n’est alors pas étonnant de les voir se muer de socialistes en social-démocrates.

    On comprend pourquoi la déclaration de Leipzig est un bêtisier de paroles de fonctionnaires qui défendent leurs sinécures. Après le festin des ces vautours il ne reste du parti de gauche qu’une carcasse vide.

    Vor 15 Jahren wurde DIE LINKE gegründet. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik war es damit gelungen, die unterschiedlichen Traditionen der Linken in einer pluralen Partei zu vereinen und die Zersplitterung zu überwinden. „Verwurzelt in der Geschichte der deutschen und der internationalen Arbeiterbewegung, der Friedensbewegung und dem Antifaschismus verpflichtet, den Gewerkschaften und neuen sozialen Bewegungen nahe stehend, schöpfend aus dem Feminismus und der Ökologiebewegung, verbinden sich […] demokratische Sozialistinnen und Sozialisten und Mitglieder der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit zu der neuen Partei DIE LINKE mit dem Ziel, die Kräfte im Ringen um menschenwürdige Arbeit und soziale Gerechtigkeit, Frieden und Nachhaltigkeit in der Entwicklung zu stärken. […] Die neue LINKE ist plural und offen für jede und jeden, die oder der gleiche Ziele mit demokratischen Mitteln erreichen will.“ – so lautete der Anspruch im Gründungsdokument. DIE LINKE als plurale sozialistische Partei war und ist eine historische Errungenschaft. Heute aber ist sie in Gefahr. Relevante Gruppen in der Gesellschaft fühlen sich von ihr nicht mehr angesprochen. Zu oft bietet die LINKE ein Bild der Zerstrittenheit und gegensätzlicher Antworten, schlechte Wahlergebnisse und Verluste von Mitgliedern sind deutliche Alarmzeichen. In der Öffentlichkeit wird sogar über die Bildung eines alternativen Parteiprojekts spekuliert. Wir sind dagegen bereit für unsere gemeinsame Partei zu kämpfen, das historische Projekt einer geeinten, pluralen sozialistischen Partei zu verteidigen und weiterzuentwickeln.

    Unsere Konflikte münden aktuell in einem zerstörerischen Gegeneinander. Das hat tieferliegende Gründe. Der Kampf gegen Hartz IV und die Prekarisierung der Arbeit, gegen Privatisierung, den Neoliberalismus und die militärische Durchsetzung westlicher Vormacht durch Kriegseinsätze war zum Zeitpunkt unserer Gründung das einigende und identitätsstiftende Band, das die Partei zusammenhielt. Seitdem hat sich die Welt weitergedreht. Die neoliberale Weltordnung unter der Hegemonie des Westens ist im Niedergang. In dieser Situation reicht es nicht, bei der Opposition gegen den Neoliberalismus stehen zu bleiben. Mit der immer sichtbareren Klimakatastrophe, dem notwendigen Ende des fossilen Kapitalismus, zunehmenden imperialen Rivalitäten zwischen USA-Russland-China, dem Erstarken einer extremen Rechten in Europa und schließlich dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine stehen Fragen auf der Agenda, auf die wir nur ungenügend vorbereitet waren. Die Tiefe dieser Krisen haben wir auf dem Bundesparteitag als epochalen Bruch in der kapitalistischen Entwicklung gefasst. In der Klassen-Auseinandersetzung der nächsten Jahre stellt sich für uns die Frage: Wie kann die LINKE im Epochenbruch eine entscheidende Rolle im Kampf für soziale Sicherheit und gute Arbeit, Klimarettung und Frieden spielen? Voraussetzung, um dieser Aufgabe gerecht zu werden, ist auch die eigenen Visionen für eine gerechte Gesellschaft weiterzuentwickeln. Unser Bundesparteitag hat daher beschlossen, unsere Positionen weiterzuentwickeln und u.a. Vorschläge für eine europäische und internationalen Friedensordnung zu formulieren. Diese Diskussion werden wir gemeinsam führen. 

    Zugleich sind linke Antworten und eine klare Kante für soziale Gerechtigkeit gerade in dieser mehrfachen Krise nötig. Die Frage ist jetzt: wer trägt die Kosten? Wessen Interessen setzen sich durch? Doch die Politik der Bundesregierung produziert Dilemmata am laufenden Band. Ihre Krisenbearbeitung führt zu wachsender Ungleichheit, Armut und Abstiegsängsten, die (nicht nur) Europa vor eine Zerreißprobe stellen. Sie wirkt als Treibstoff für die autoritäre Rechte, die eine nationalistische Verteidigung der fossilen Wirtschaftsweise propagiert. Zugleich verschärft die Antwort der Regierung auf die Energie- und Wirtschaftskrise die Klimakrise. Ihre grüne Modernisierung vertieft vor allem die soziale Spaltung. Die wachsende geopolitische Konfrontation erschwert unterdessen grenzübergreifende Antworten auf die Klimakrise. In Abkehr von der Politik früherer Bundesregierungen setzt die derzeitige Ampel-Regierung kaum noch auf Diplomatie und Verhandlungen, dadurch werden gemeinsame Lösungen der Staaten für globale Herausforderungen weiter erschwert. Das Ergebnis ist insgesamt dramatisch: In dieser vielfachen Krisensituation steht die Demokratie ebenso auf dem Spiel wie die Möglichkeit eines friedlichen Zusammenlebens auf dem Planeten.

    Unser Parteitag hat vor diesem Hintergrund klare Position zum sozialökologischen Umbau und dem Umgang mit dem Strukturwandel insgesamt bezogen. Unsere Antwort auf Energiekrise und drohende Wohlstandsverluste ist das Vorantreiben der Energiewende (statt Ausbau fossiler Infrastrukturen), das Brechen der Marktmacht von Konzernen sowie eine Stärkung der Interessen von Beschäftigten und Mittelstand. Es braucht ein grundlegendes Umsteuern. Denn in allen Krisen der letzten Jahre – Finanzkrise, Pandemie, Inflation – zeigte sich, dass liberalisierte Märkte unfähig sind, den Krisen angemessen zu begegnen. Ein krisenfestes Gemeinwesen kann gerade bei der öffentlichen Daseinsvorsorge, also beim Wohnen, der Gesundheit, dem Verkehr, dem Wasser oder der Energie, nicht auf dem Vertrauen auf „die Märkte“ basieren. Die aktuelle Krise und die Verstaatlichung von Uniper und Sefe zeigt: Wir müssen gemeinsam mit den Beschäftigten die Eigentumsfrage stellen und für eine am Gemeinwohl orientierte Daseinsvorsorge streiten, die öffentlich kontrolliert und reguliert wird - und nicht mehr der Spekulation und dem Profit einiger weniger dient. Die Stärkung des Öffentlichen, der betrieblichen und gewerkschaftlichen Mitbestimmung, demokratische Kontrolle wirtschaftlicher Macht durch Investitionslenkung, Ordnungsrecht, öffentliches Eigentum, Transformationsräte und eine massive Umverteilung sowie die Überwindung der als Schuldenbremse verharmlosten Investitionsbremse sind notwendige Elemente einer zukunftsfähigen Ökonomie und Politik.

    Angesichts der aktuellen, historischen Herausforderungen ist es dringend notwendig unterschiedliche Perspektiven der Linken zusammenzubringen, Kräfte zu bündeln und über Differenzen hinweg gemeinsam Antworten auf die Krisen zu geben. Dafür braucht es eine Politik, die die verschiedenen Teile der Gesellschaft und zivilgesellschaftliche Bündnispartner*innen im Blick hat. Das geht nur mit einer kraftvollen, pluralen Linke. Dabei zeigen wir klare Kante gegen rechts. Es ist für uns Selbstverständnis, dass Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit zusammen gehören.

    Wir sind eine plurale Partei – und bleiben es. Zur Pluralität gehört selbstverständlich der Meinungsstreit. Erst eine offene Diskussion und die Freiheit der Kritik ermöglichen politische Weiterentwicklung. Aber Pluralität ist nicht Beliebigkeit. Demokratisch gefasste Beschlüsse sind die verbindliche Richtschnur für das Handeln der Partei, von Fraktionen und öffentlichen Repräsentant*innen der Partei. Der Weg zur Änderung von Beschlüssen ist die Debatte in der Partei, in ihren Organen und die Gewinnung von Mehrheiten für Entscheidungen.

    Es braucht eine kämpferische LINKE, die in Opposition zur Ampel für die Entlastung der Mehrheit eintritt. Die Menschen mit mittleren und niedrigen Einkommen, Mieterinnen und Mieter brauchen dringend mehr Entlastung. Fast 20 % aller Haushalte werden ihre Rechnungen nicht begleichen können. Dass Hartz IV jetzt Bürgergeld heißt, ändert nichts daran, dass Menschen durch dieses System in Armut gedrängt und durch Sanktionen gegängelt werden. Gegen die Verarmung und finanzielle Mehrbelastung von Millionen von Menschen werden wir Druck machen. Zusammen mit den Beschäftigten und ihren Gewerkschaften bei den anstehenden Arbeitskämpfen wie im Öffentlichen Dienst und bei der Deutschen Post AG werden wir für eine Umverteilung von oben nach unten einstehen. In der Preiskrise haben wir trotz aller Schwierigkeiten bereits gezeigt, wie wichtig eine Kraft links von SPD und Grünen ist. So ungenügend die Entlastungspakete bisher bleiben: Ohne den Protest und die Impulse von Bewegungen, Verbänden, Gewerkschaften und der LINKEN hätte es weder die Abschaffung der ungerechten Gasumlage noch viele der dringend nötigen Entlastungen gegeben. Daran wollen wir anknüpfen - und den Konflikt mit den Reichen und ihrer Lobby suchen. Denn wir können, um es mit dem Club of Rome zu sagen, diese Welt nur retten, wenn Reiche und Konzerne endlich ihre Rechnung zahlen. Wir wenden uns dagegen, dass in der Krise Konzerne Extraprofite einfahren und Superreiche keinen angemessenen Beitrag zur Bewältigung der Krisenlasten beitragen. Es ist Zeit für eine Offensive der Umverteilung von oben nach unten und eine Überwindung der „Schuldenbremse“ mit einer historischen Investitionswende - für gute Arbeit, Gesundheit, Bildung und Kultur und eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft für alle. Dafür gibt es in allen Umfragen gesellschaftliche Mehrheiten.

    Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat zu unermesslichem Leid, Tod und Zerstörung geführt. DIE LINKE hat den Krieg von Anfang an verurteilt und den sofortigen Rückzug der russischen Truppen gefordert. Wir bekennen uns zum Selbstverteidigungsrecht der Ukraine und fordern die volle Wiederherstellung der ukrainischen Souveränität. Gleichzeitig verkennen wir nicht, dass die Ukraine zum Schlachtfeld einer geopolitischen Auseinandersetzung geworden ist, unter der Millionen Menschen leiden und von der vor allem die Rüstungs- und Rohstoffkonzerne profitieren. Statt eines langen Abnutzungskrieges mit verheerenden Folgen, immer mehr Waffen und der Gefahr einer weiteren gefährlichen Eskalation machen wir Alternativen zur militärischen Logik stark. Der Westen darf auf den Rückgang der globalen Dominanz der westlichen Führungsmacht USA nicht mit der Wiederbelebung von militärischer und ökonomischer Blockkonfrontation reagieren. Es braucht internationale Initiativen für Abrüstung und Entspannungspolitik, gerechte Weltwirtschaftsstrukturen und zivile Konfliktlösungen. Wenn eine Außenministerin sich öffentlich gegen Verhandlungen zur Beendigung des Krieges ausspricht, ist das nicht akzeptabel. Wir fordern diplomatische Initiativen von Bundesrepublik und EU gegenüber Staaten wie China und Indien, die Einfluss auf Russland ausüben können, um zu einem Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zu kommen Bei Friedensverhandlungen muss es auch um die Umsetzung der Resolution der UN-Vollversammlung nach Rückzug der russischen Truppen gehen. Ein Fahrplan zur Rückkehr zur internationalen Kooperation ist nötig. Doppelstandards, die Völkerrechtsverletzungen nicht verurteilen, wenn sie von NATO-Verbündeten wie der Türkei und Saudi-Arabien begangen werden, lehnen wir ab. Gerade die drohende Klimakatastrophe erfordert weltweite Zusammenarbeit – auch mit China und Russland. Wie unsere Regierungsmitglieder in den Landesregierungen, Fridays For Future und die Friedensbewegung, fordern wir statt 100 Milliarden für Aufrüstung ein 100 Milliarden-Programm für Investitionen in erneuerbare Energien und eine ökologische Industriepolitik.

    Im kommenden Jahr stehen wir vor wichtigen Wahlen. In Berlin und Bremen entscheidet sich, ob es eine starke LINKE gibt, die in Landesregierungen und im Bundesrat eine gerechte und progressive Politik durchsetzen kann. In Bayern, Schleswig-Holstein und Hessen geht es darum, dass eine starke LINKE entsprechenden Druck in Landtagen und Kommunalparlamenten machen kann. Die Auseinandersetzung über die Krisenpolitik, das Aufrüstungs-Sondervermögen, das Bürgergeld oder die Übergewinnsteuer haben jüngst gezeigt, wie wichtig eine starke LINKE auf allen Ebenen ist. Für all die Menschen, deren Interessen sonst niemand vertritt. Und für all das, was in einer Gesellschaft unter der Dominanz von Markt und Profit sonst vernachlässigt und kaputt gemacht wird. Unser Ziel ist es daher die LINKE in den kommenden Wahlen zu stärken. Darauf richten wir unsere gemeinsamen Anstrengungen.

    Angesichts aller Krisen und dem Versagen der Ampel-Regierung sind linke Antworten mehr denn je gefordert. Wir müssen dieser Verantwortung gerecht werden – und wir sind dazu bereit. Wir kämpfen für eine demokratische Mitgliederpartei, „Linke einigend, demokratisch und sozial, ökologisch, feministisch und antipatriarchal, offen und plural, streitbar und tolerant, antirassistisch und antifaschistisch, eine konsequente Friedenspolitik verfolgend“.

    Unterzeichner*innen:

    Janine Wissler, Parteivorsitzende

    Martin Schirdewan, Parteivorsitzender

    Amira Mohamed Ali, Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion im Bundestag

    Dietmar Bartsch, Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Bundestag

    Tobias Bank, Bundesgeschäftsführer

    Harald Wolf, Bundesschatzmeister
    Jan Korte, Parlamentarischer Geschäftsführer der Linksfraktion im Bundestag

    Petra Pau, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages

    Heidi Reichinnek, Landesvorsitzende der LINKEN Niedersachsen

    Lars Leopold, Landesvorsitzender der LINKEN Niedersachsen

    Anna Fischer, Landessprecherin der LINKEN Bremen

    Christoph Spehr, Landessprecher der LINKEN Bremen

    Sofia Leonidakis, Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion in der Bremer Bürgerschaft

    Nelson Janßen, Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion in der Bremer Bürgerschaft

    Susanne Spethmann, Landessprecherin der LINKEN Schleswig-Holstein

    Luca Grimminger, Landessprecher der LINKEN Schleswig-Holstein

    Sabine Ritter, Landessprecherin der LINKEN Hamburg

    Thomas Iwan, Landessprecher der LINKEN Hamburg

    Cansu Özdemir, Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft

    Sabine Boeddinghaus, Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft

    Vanessa Müller, Landesvorsitzende der LINKEN Mecklenburg-Vorpommern

    Peter Ritter, Landesvorsitzender der LINKEN Mecklenburg-Vorpommern

    Jeannine Rösler, Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern

    Katharina Slanina, Landesvorsitzende der LINKEN Brandenburg

    Sebastian Walter, Landesvorsitzender der LINKEN Brandenburg und Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Brandenburgischen Landtag

    Katina Schubert, Landesvorsitzende der LINKEN Berlin

    Anne Helm, Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus

    Carsten Schatz, Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus

    Janina Böttger, Landesvorsitzende der LINKEN Sachsen-Anhalt

    Eva von Angern, Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt

    Susanne Schaper, Landesvorsitzende der LINKEN Sachsen

    Stefan Hartmann, Landesvorsitzender der LINKEN Sachsen

    Rico Gebhardt, Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Sächsischen Landtag

    Ulrike Grosse-Röthig, Landesvorsitzende der LINKEN Thüringen

    Christian Schaft, Landesvorsitzender der LINKEN Thüringen

    Steffen Dittes, Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Thüringer Landtag

    Kathrin Flach Gomez, Landessprecherin der LINKEN Bayern

    Adelheid Rupp, Landessprecherin der LINKEN Bayern

    Sahra Mirow, Landessprecherin der LINKEN Baden-Württemberg

    Elwis Capece, Landessprecher der LINKEN Baden-Württemberg

    Christiane Böhm, Landesvorsitzende der LINKEN Hessen

    Jakob Migenda, Landesvorsitzender der LINKEN Hessen

    Elisabeth Kula, Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion im Hessischen Landtag

    Jan Schalauske, Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Hessischen Landtag

    Natalie Brosch, Landesvorsitzende der LINKEN Rheinland-Pfalz

    Stefan Glander, Landesvorsitzender der LINKEN Rheinland-Pfalz

    Barbara Spaniol, Landesvorsitzende der LINKEN Saar

    Kathrin Vogler, Landessprecherin der LINKEN Nordrhein-Westfalen

    Sascha Wagner, Landessprecher der LINKEN Nordrhein-Westfalen

    Martin Günther, Präsidium Bundesausschuss der LINKEN

    Gunhild Böth, Präsidium Bundesausschuss der LINKEN

    Alexander Kauz, Präsidium Bundesausschuss der LINKEN

    Cornelia Swillus-Knöchel, Präsidium Bundesausschuss der LINKEN

    https://www.die-linke.de/fileadmin/user_upload/Leipziger_Erklaerung-final.pdf

  • Armut per Gesetz
    https://linke.social/@petra_pau@social.linksfraktion.de/109403568285819925
    Petra Pau
    @petra_pau@social.linksfraktion.de

    Am 19. Dezember 2003 beschloss der Bundestag #HartzIV. @gesine_loetzsch und ich sagten damals, das ist Armut per Gesetz. @gesine_loetzsch spricht es aus: Der Kern des #Buergergeld es bleibt #HartzIV .
    RT @dieLinke: Soziale Sicherheit für alle. Dem #Bürgergeld das #HartzIV austreiben. Eine gemeinsame Erklärung zur heutigen Abstimmung im #Bundesrat zur Einführung des Bürgergeldes.

    https://www.die-linke.de/start/nachrichten/detail/soziale-sicherheit-fuer-alle-dem-buergergeld-das-hartz-iv-austreiben

  • Zusammenschlüsse: DIE LINKE.
    https://www.die-linke.de/partei/parteidemokratie/zusammenschluesse

    Bei der Linken mitmachen

    Die Partei Die Linke befindet sich in einer Krise. Es besteht keine Einigkeit darüber, was diese Krise genau ausmacht und wie sie mit einem guten Ergebnis beendet werden kann. Sicher hat die Krise mit schlechten Wahlergebnissen zu tun, die Zusammensetzung der Aktiven und Mitglieder hat sich in den letzten Jahren geändert, und die Angriffe auf linke Positionen haben zugenommen.

    Zum Glück kann jede und jeder seine Positionen direkt in die Partei einbringen, sogar ohne in die Partei einzutreten. Den Rahmen dazu bilden die Zusammenschlüsse, deren Treffen und Mailinglisten offen für alle sind, auch ohne Partei-Mitgliedschaft. In diesen Artikeln sind die Partizipationsmöglichkeiten auf Bundesebene und im Berliner Landesverband verlinkt.

    Innerparteiliche Zusammenschlüsse können durch die Mitglieder frei gebildet werden. Sie sind keine Gliederungen der Partei. Sie können sich einen Namen wählen, welcher ihr Selbstverständnis und ihre Zugehörigkeit zur Partei zum Ausdruck bringt. (Aus der Bundessatzung)

    In der nachfolgenden Übersicht werden die bundesweiten Zusammenschlüsse genannt, die ihr Wirken dem Parteivorstand angezeigt haben und die Kriterien nach §7(2) Satz 1 Bundessatzung erfüllen.

    Zusammenschlüsse: Landesverband Berlin
    https://dielinke.berlin/partei/igag

    Dir gehen Nazis ziemlich auf den Zünder und du willst konkret was dagegen machen? Dein Seminar ist völlig überlaufen und du willst was gegen die schlechten Bedingungen an den Unis tun? Und aktiv werden gegen Videoüberwachung und für Freiheitsrechte?

    Bei unseren vielen bezirksübergreifenden Landesarbeitsgemeinschaften findest du bestimmt eine, die sich mit dem Thema beschäftigt, das dir unter den Nägeln brennt.

    #Allemagne #gauche #politique

  • Bundestagswahl 2021 -
    https://www.die-linke.de/wahlen

    Drei Direktmandate

    in Berlin und Leipzig haben den Einzug der LINKEN in den Bundestag, trotz des Scheiterns an der 5-Prozent-Hürde, möglich gemacht. Unser Dank und Glückwunsch geht an Gesine Lötzsch (Lichtenberg), Gregor Gysi (Treptow-Köpenick) und Sören Pellmann (Leipzig II)

    Die Fraktion der LINKEN im neu gewählten Bundestag

    Gökay Akbulut (Landesliste Baden-Württemberg), (Ali Al Dailami (Landesliste Hessen), Dr. Dietmar Bartsch (Landesliste Mecklenburg-Vorpommern), Matthias W. Birkwald (Landesliste Nordrhein-Westfalen), Sevim Dagdelen (Landesliste Nordrhein-Westfalen), Anke Domscheit-Berg (Landesliste Brandenburg), Klaus Ernst (Landesliste Bayern), Susanne Ferschl (Landesliste Bayern), Nicole Gohlke (Landesliste Bayern), Christian Görke (Landesliste Brandenburg), Ates Gürpinar (Landesliste Bayern), Dr. Gregor Gysi (Direktmandat, Wahlkreis 84: Berlin-Treptow-Köpenick), Dr. André Hahn (Landesliste Sachsen), Susanne Hennig-Wellsow (Landesliste Thüringen), Andrej Hunko (Landesliste Nordrhein-Westfalen), Katja Kipping (Landesliste Sachsen), Jan Korte (Landesliste Sachsen-Anhalt), Ina Latendorf (Landesliste Mecklenburg-Vorpommern), Caren Lay (Landesliste Sachsen), Ralph Lenkert (Landesliste Thüringen), Christian Leye (Landesliste Nordrhein-Westfalen), Dr. Gesine Lötzsch (Direktmandat, Wahlkreis 86: Berlin-Lichtenberg), Thomas Lutze (Landesliste Saarland), Pascal Meiser (Landesliste Berlin), Amira Mohamed Ali (Landesliste Niedersachsen), Cornelia Möhring (Landesliste Schleswig-Holstein), Zaklin Nastić (Landesliste Hamburg), Petra Pau (Landesliste Berlin), Sören Pellmann (Direktmandat, Wahlkreis 153: Leipzig II), Victor Perli (Landesliste Niedersachsen), Heidi Reichinnek (Landesliste Niedersachsen), Martina Renner (Landesliste Thüringen), Bernd Riexinger (Landesliste Baden-Württemberg), Petra Sitte (Landesliste Sachsen-Anhalt), Jessica Tatti (Landesliste Baden-Württemberg), Alexander Ulrich (Landesliste Rheinland-Pfalz), Kathrin Vogler (Landesliste Nordrhein-Westfalen), Dr. Sahra Wagenknecht (Landesliste Nordrhein-Westfalen), Janine Wissler (Landesliste Hessen)

    #politique #Allemagne #gauche

  • Digital- und Netzpolitisches Wahlprogramm Bundestagswahl 2021!: DIE LINKE. BAG Netzpolitik
    https://www.dielinke-netzpolitik.de/nc/meldungen/news/digital-und-netzpolitisches-wahlprogramm-bundestagswahl-2021

    Digitalisierung soll das Leben der Menschen verbessern und nicht in
    erster Linie Konzern- und Wirtschaftsinteressen. Richtig eingesetzt,
    können alle Bereiche von Digitalisierung profitieren.

    Unsere Themen und Positionen für die Bundestagswahl:

    Grundrechte schützen!
    <https://www.dielinke-netzpolitik.de/fileadmin/lcmsbagnetzpolitik/user/upload/BAG_Intern/Positionen/2021_BTW/2021-08-13_Grundrechte.pdf>

    Digitalisierung sozial und ökologisch
    <https://www.dielinke-netzpolitik.de/fileadmin/lcmsbagnetzpolitik/user/upload/BAG_Intern/Positionen/2021_BTW/2021-08-13_sozialoeko.pdf>

    Arbeitsmarkt und Beschäftigte
    <https://www.dielinke-netzpolitik.de/fileadmin/lcmsbagnetzpolitik/user/upload/BAG_Intern/Positionen/2021_BTW/2021-08-13_Arbeitsmarkt_und_Beschaeftigte.pdf>

    Schule und Lernen digital unterstützen
    <https://www.dielinke-netzpolitik.de/fileadmin/lcmsbagnetzpolitik/user/upload/BAG_Intern/Positionen/2021_BTW/2021-08-13_Bildung.pdf>

    Datensicherheit und Datenschutz
    <https://www.dielinke-netzpolitik.de/fileadmin/lcmsbagnetzpolitik/user/upload/BAG_Intern/Positionen/2021_BTW/2021-08-13_Datenschutz.pdf>

    Digitalisierung im Gesundheitswesen
    <https://www.dielinke-netzpolitik.de/fileadmin/lcmsbagnetzpolitik/user/upload/BAG_Intern/Positionen/2021_BTW/2021-08-13_Gesundheit.pdf>

    Digitale Infrastruktur und Barrierefreiheit
    <https://www.dielinke-netzpolitik.de/fileadmin/lcmsbagnetzpolitik/user/upload/BAG_Intern/Positionen/2021_BTW/2021-08-13_Infrastruktur.pdf>

    Macht der Internetkonzerne und Plattformen begrenzen!
    <https://www.dielinke-netzpolitik.de/fileadmin/lcmsbagnetzpolitik/user/upload/BAG_Intern/Positionen/2021_BTW/2021-08-13_Internetkonzerne.pdf>

    Digitaler ÖPNV
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    Digitale Zahlungssysteme regulieren
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    Das gesamte Wahlprogramm der LINKEN hier
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  • Den Überblick behalten : Einführung in die Wahlkampf-App
    https://www.die-linke.de/partei/politische-bildung/detail/den-ueberblick-behalten-einfuehrung-in-die-wahlkampf-app-1

    Nous sommes le sept juin. Toujours pas d"appli de campagne électorale en vue. Une recherche dans Google playstore produit l’app de campagne des verts. Quels boulets ces politiciens profesdionnels de gauche !

    25. Mai 2021 - Online-Workshop der Reihe „Super Tuesday“

    Ganz neu! Die Wahlkampf-App, wir stellen sie euch vor. Damit könnt ihr den Wahlkampf in eurem Wahlkreis einfacher und effizienter koordinieren. Zum Beispiel behaltet ihr gemeinsam den Überblick, wo bereits Haustürgespräche stattgefunden haben, also an welchen Türen ihr schon geklingelt habt und an welchen noch nicht. Ihr seht, wo schon Plakate aufgehängt wurden und wo noch nicht. Auch für Sympathisant*innen bietet die App Unterstützung, um schneller in Kontakt mit der LINKEN vor Ort zu kommen. Check it out!

    Referentin: Susanne Lang (DIE LINKE BGSt)

    #Allemagne #politique #gauche #internet

  • Anmeldung zu den Veranstaltungen des Super Tuesday
    https://www.die-linke.de/partei/politische-bildung/bildungsveranstaltungen/super-tuesday/anmeldung

    Quand un parti de gauche fait cadeau des données de ses memvres les plus engagés. Die Linke choisit Zoom pour ses stages de préparation à la campagne êlectorale. C’est comme si son choix pour la distribution de ses lettres était tombé sur le service postal de la #CIA.

    Vu les atterrisages forcés d’avions par les alliés des #USA, le détournement de la loi afin de maintenur en prison Julian Assange et vu les autres crimes cintre la liberté perpétrés par les forces transatlantiques, ce choix des dirigeants du parti de gauche allemand met en danger ses membres.

    Die Anmeldung zur jeweiligen Veranstaltung ist frühestens 6 Wochen im Voraus und bis Sonntag vor der jeweiligen Veranstaltung möglich. Schau also immer mal wieder vorbei, um Dich für neue Veranstaltungen anzumelden.

    Die Veranstaltungen finden bis auf wenige Ausnahmen mit dem Programm Zoom statt. Das Programm muss dafür nicht installiert werden und es wird auch kein Zoom-Account benötigt. Die Einwahldaten werden am Tag vor der Veranstaltung per Mail verschickt.
    Veranstaltungen

    (gewünschte Veranstaltung bitte anklicken)
    8. Juni 2021, 18.00 - 20.00 Uhr: Menschen unter 30 - die unbekannten Wesen
    15. Juni 2021, 11.00 - 13.00 Uhr: Lass uns reden! Einwänden gegen unser Programm begegnen (2. Mal)
    22. Juni 2021, 11.00 - 13.00 Uhr: Den Überblick behalten: Einführung in die Wahlkampf-App (2. Mal)
    29. Juni 2021, 20.00 - 22.00 Uhr: Hilfe! Ich werde was gefragt – Argumentieren am Infostand
    6. Juli 2021, 20.00 - 22.00 Uhr: Heft in der Hand statt Kopf im Sand — gutes Wahlkampfmanagement
    13. Juli 2021, 18.00 - 20.00 Uhr: Endspurt! Der 48-Stunden-Wahlkampf

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    männlich
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    Nein, ich bin nicht Mitglied der LINKEN, aber ich möchte DIE LINKE im Wahlkampf unterstützen und auch als Nicht-Mitglied weiter informiert werden. Ich stimme daher der Nutzung und Speicherung meiner Daten durch DIE LINKE zu (siehe Datenschutzhinweis). Eine Teilnahme am Super Tuesday ist für mich sonst nicht möglich.
    Kreisverband (falls Mitglied der LINKEN)
    Landesverband (falls Mitglied der LINKEN)*
    Politische Tätigkeit
    Meine Rolle im Wahlkampf
    Kandidat*in
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    Weitere Kontaktadressen
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    #Allemagne #politique #gauche #zoom #NAS #internet #surveillance #espionnage

  • Korruption in der Union - LobbyUnion.de
    https://lobbyunion.de
    https://i2.wp.com/lobbyunion.de/wp-content/uploads/2021/03/logo.png?resize=1080%2C746
    Ce site décrit les cas de corruption, de détournement de fonds etc. par des membres des deux partis chrétiens d’Allemagne. Les colloborateurs de Stefan Liebich (Die Linke) ont mené l’enquête afin de justifier les revendication du parti de gauche pour en finir avec ces abus .

    Stefan Liebich fait partie de la mouvance Forum Demokratischer Sozialismus FDS au sein du parti Die Linke qui veut à tout prix gouverner l’Allemagne dans une coalition avec le SPD et le parti Bündmis 90 / Die Grünen . Il est par ailleurs connu pour avoir été membre de l’association Atlantik-Brücke qui sert de relais entre la politique allemande et ses commanditaires outre-atlantiques. Ce site présente le parti Die Linke en tant qu’unique force qui lutte sérieusement contre la corruption et constituerait alors la seule force honorable dans un gouvernement du futur.

    C’est du bullshit total mais la collection d’égoïstes sans scrupules et le récit de leurs activités lucratives est marrante quand même.

    Maskenskandale
    Aserbaidschan
    Andere Skandale

    Eine Chronik aktueller Vorwürfe gegen Amts- und Mandatsträger:innen in CDU und CSU. Es kommt ja sonst niemand mehr mit.

    Worum geht es hier?

    In den vergangenen Tagen und Wochen wurden immer mehr Fälle von Politiker:innen der CDU und der CSU bekannt, die ernsthafte Fragen aufwerfen. Haben sie Politik für ihren eigenen Geldbeutel gemacht? Für alle, die mit dem Zählen nicht mehr hinterherkommen, gibt es nun diese Website mit einer Zusammenstellung der Vorwürfe.
    #CDUrausausderRegierung

    Eine Bundesregierung ohne Beteiligung der CDU/CSU ist nach 16 Jahren endlich wieder möglich. Eine Mitte-Links-Regierung wäre die beste Antwort auf die Enthüllungen. Aber weder SPD, noch FDP oder Bündnis 90/Die Grünen schließen aus, erneut die Lobby-Union ins Kanzleramt zu hieven. Wir schon. Und es gibt leider nur eine einzige politische Kraft, die keine Unternehmensspenden annimmt: DIE LINKE

    Andere Skandale

    Philipp Amthor, MdB


    Im Herbst 2018 schreibt er auf Briefpapier des Bundestages an Bundeswirtschaftsminister Altmaier. Er wirbt für die Firma Augustus Intelligence. Als Gegenleistung wird er nach New York geflogen, in teuren Hotels untergebracht und erhält 2817 Aktienoptionen an der Firma sowie einen Direktorenposten.

    Warben ebenfalls für Augustus Intelligence: Ex-Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) und ehemaliger Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen (CDU).

    Amthor wurde kürzlich zum CDU-Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl für Mecklenburg-Vorpommern gewählt.

    Quellen: fragdenstaat, mopo

    Aserbaidschan-Connection

    Axel Fischer, MdB


    Ihm wird vorgeworfen, in der Zeit zwischen 2008 bis 2016 unter anderem Gelder aus Aserbaidschan über britische Briefkastengesellschaften mit baltischen Konten erhalten zu haben. Damit verbunden war die Aufforderung, bei Anträgen und Abstimmungen zu verschiedenen Resolutionen sowie bei der Besetzung von Funktionen und Kommissionen des Europarates Einfluss im Sinne von Delegierten des Staates Aserbaidschan zu nehmen.

    Quelle: Berliner Zeitung

    u.v.m.

    Atlantik-Brücke e.V.
    https://www.atlantik-bruecke.org/en

    FDS
    http://forum-ds.de
    https://www.die-linke.de/partei/parteistruktur/zusammenschluesse/forum-demokratischer-sozialismus

    #Allemagne #politique #corruption #CDU/CSU

  • Digitalkonferenz 2019 : DIE LINKE
    https://www.die-linke.de/mitmachen/digitalkonferenz-2019


    Pas la temps de dire grand chose à propos du contenu de la rencontre, mais je constate déjà que le parti Die Linke n’est pas prêt à reconnaître le charactère radical de la transformation actuelle de nos vies et du monde.

    Le processus désigné par le terme fallacieux « Digitalisierung » n’est que la mise à jour du concept de la guerre totale déclarée par le ministre de la pŕopagande nazie le 18 février 1943. Le dévouement total au service de la guerre que Goebbels exige du peuple allemand correspond à l’imposition par la terreur des mesures juridiques et technologiques visant à transformer tout service encore sous contrôle de la communeauté des citoyens en centre de profit au sein de l’éternel combat concurrentiel.

    Il est évident que les partis politiques ne savent pas répondre à ce développement qui n’a trouvé en Europe d’aversaire que le mouvement des gilets jaunes. Le mouvement populaire bien que dépourvu d’idéologie et stratǵie conséquente ne subit pas les limitations imposées par l’action institutionnelle des organisations classiques.

    La seule solution à ce problème qui me semble envisageable est la prise en mains des technologies « disruptives » par les mouvements sociaux tout en développant les actions communes avec les membres des partis politiques et d’autres organisations qui se rendent compte des limites imposées par le système politique.

    On verra si le parti de gauche est prêt à participer à de telles alliances.

    7. Dezember 2019, Jugendherberge Berlin-Ostkreuz, Marktstraße 9-12, 10317 Berlin

    (K)eine automatische Revolution
    Konferenz zu Digitalisierung und sozialer Gerechtigkeit

    Cyber, Cloud, KI oder ADM? – die Produkte der Digitalisierung haben viele Namen. Viele davon hat die Mehrheit der Gesellschaft vermutlich noch nie gehört – dabei bestimmen sie bereits viele Bereiche unseres Lebens. Das kann eine Erleichterung sein, wenn wir über ein Onlineportal den günstigsten Urlaub buchen oder über eine App beim nächstgelegenen Leihauto per Klick auf dem Smartphone die Wagentür öffnen. Es kann aber auch zur Tortur werden, wenn die Arbeit als Click-Worker keine sozialen Sicherheiten mehr bietet oder wir jegliche Kontrolle über unsere Daten an private Unternehmen wie Google oder Facebook verlieren. Der technische Fortschritt und die Folgen der Digitalisierung stellen uns alle vor neue Herausforderungen, manche davon können wir heute nur erahnen. Umso wichtiger, dass DIE LINKE Antworten parat hat wie wir auf diese Herausforderungen reagieren sollten, damit die Vorteile der Digitalisierung allen zu Gute kommen und nicht nur den Reichtum und die Kontrolle weniger stärkt. Deshalb wollen wir auf dieser Konferenz Lösungen der Linken und LINKEN zusammentragen und gemeinsam weiterentwickeln. Leiten werden uns dabei die Fragen: Wie können wir den technologischen Fortschritt demokratisch und sozial gestalten? Wie können wir neue Technologie so nutzen, dass sie der Mehrheit nützt? Wie können wir uns vor Missbrauch von Technologie durch andere schützen? Am Ende steht die Frage: wie können wir ein gutes Leben für alle schaffen? Eine Linke, die es schafft diese Fragen zu beantworten und Lösungen anzubieten, muss die Zukunft nicht fürchten – sie wird sie gestalten.

    Programm
    https://www.die-linke.de/mitmachen/digitalkonferenz-2019

    9.30 – 10.30 Uhr Begrüßung und Einführung in die Tagung
    10.30 – 12.30 Uhr Workshopphase I

    Programm

    9.30 – 10.30 Uhr Begrüßung und Einführung in die Tagung

    10.30 – 12.30 Uhr Workshopphase I
    Gute Arbeit und digitaler Kapitalismus – Teil I
    Leben, Lernen und Arbeiten in digitalen Dörfern
    Vernetzte und digitale Welt – Was braucht Bildung in der digitalisierten Gesellschaft? – Teil I
    Digitale Macht: Überwachen und Strafen im autoritären Staat
    Welchen Sozialstaat brauchen wir für den digitalen Wandel?
    Die Demokratie- und Eigentumsfrage stellen: sozial-ökologische Transformation der Wirtschaft und Digitalisierung – Teil I
    Digitalisierung der Öffentlichkeit: (K)ein Potential für Demokratisierung? – Teil I

    12.30 – 14.00 Uhr Mittagspause

    14.00 – 16.30 Uhr Workshopphase II
    Gute Arbeit und digitaler Kapitalismus – Teil II
    LINKE Kommunalpolitik für die Smart City
    Vernetzte und digitale Welt – Was braucht Bildung in der digitalisierten Gesellschaft? – Teil II
    Digitale Gewalt gegen Frauen
    Digitalisierung im Gesundheits- und Pflegesystem
    Die Demokratie- und Eigentumsfrage stellen: sozial-ökologische Transformation der Wirtschaft und Digitalisierung – Teil II
    Digitalisierung der Öffentlichkeit: (K)ein Potential für Demokratisierung? – Teil II

    16.30 – 17.00 Uhr Kaffeepause

    17.00 – 18.30 Uhr Podium
    Digitaler Klassenkampf? Die Zukunft des digitalen Kapitalismus und die Perspektive eines neuen Sozialismus

    18.30 – 19.30 Uhr Abendessen

    19.30 – 21.00 Uhr Abschlussrunde
    DIE LINKE und die Zukunft

    #Allemagne #Berlin #Die_Linke #gauche #politique #technologie #événement

  • Unsere Europaliste: DIE LINKE
    https://www.die-linke.de/europawahl/unsere-europaliste
    Das sind interessante Kandidaten und Kandidatinnen. Noch interessanter aber ist die Frage, wie die Rangordnung auf der Liste zustande kommt, denn nur die ersten sieben kommen in das EU Parlament, die anderen haben nur Arbeit und Kosten gehabt. Wer also sind die Listenmitglieder 8. bis 22 ? Die verlinkte Seite enthält Links zu den Angagen, die sie für den Wahlkampf veröffentlicht haben.

    1. Schirdewan, Martin, 2. Demirel, Özlem Alev, 3. Ernst, Cornelia, 4. Scholz, Helmut, 5 Michels, Martina, 6. Al-Dailami, Ali, 7. Haydt, Claudia, 8. Fiedler, Malte, 9. Kolter, Marianne, 10. Yilmaz, Murat, 11. Mirow, Sahra, 12. Barlow, Keith, 13. Scharf, Heidi, 14. Nehls, Hannes, 15. Flach Gomez, Kathrin, 16. Matentzoglou, Fotis, 17. Dürr, Anna-Maria, 18. Schwarzendahl, David, 19.
    Steffgen, Susanne, 20. Wilde, Florian, 21. Cirlini, Camila, 22. Bourguignon, Eric

    Und gewählt sind:

    1. Schirdewan, Martin: DIE LINKE
    https://www.die-linke.de/europawahl/unsere-europaliste/kandidatinnen-und-kandidaten/schirdewan-martin

    2. Demirel, Özlem Alev: DIE LINKE
    https://www.die-linke.de/europawahl/unsere-europaliste/kandidatinnen-und-kandidaten/demirel-oezlem-alev

    3. Ernst, Cornelia: DIE LINKE
    https://www.die-linke.de/europawahl/unsere-europaliste/kandidatinnen-und-kandidaten/ernst-cornelia

    4. Scholz, Helmut: DIE LINKE
    https://www.die-linke.de/europawahl/unsere-europaliste/kandidatinnen-und-kandidaten/scholz-helmut

    5. Michels, Martina: DIE LINKE
    https://www.die-linke.de/europawahl/unsere-europaliste/kandidatinnen-und-kandidaten/michels-martina

    6. Al-Dailami, Ali: DIE LINKE
    https://www.die-linke.de/europawahl/unsere-europaliste/kandidatinnen-und-kandidaten/al-dailami-ali

    7. Haydt, Claudia: DIE LINKE
    https://www.die-linke.de/europawahl/unsere-europaliste/kandidatinnen-und-kandidaten/haydt-claudia

    #politique #Europe #Allemagne #gauche

  • DIE LINKE - Parteivorstandes - Sitzung am 5. und 6. Mai 2018
    https://www.die-linke.de/partei/parteistruktur/parteivorstand/2016-2018/sofortinformationen/detail/news/sitzung-am-5-und-6-mai-2018

    L’ancien organe central du SED Neues Deutschland va mal. Vingt neuf ans après la fin du règne du parti disparaissent ses lecteurs les plus anciens. Le journal subit des problèmes similaires à ceux ses confrères commerciaux et n’a pas encore trouvé de solution. Parallèlement le parti de gauche Die Linke essaye de moderniser sa communication avec ses adhérants et ses électeurs. C’est l’occasion pour tester de nouvelles formes de journalisme et de participation politique. On verra si le journal saura en profiter.

    Zu Besuch war eine Delegation der nd-Belegschaft und berichtete über die aktuelle Situation der Zeitung „neues deutschland“ sowie über Diskussionen und Wahrnehmungen innerhalb der Belegschaft und bat den Parteivorstand als Gesellschafter um Unterstützung. Thomas Nord berichtete über die Verständigung im Geschäftsführenden Parteivorstand (der unmittelbar vorher mit der nd-Delegation gesprochen hatte): Der GfPV bekräftigt, dass er das nd erhalten und weiterentwickeln will. Eine Konzeption für ein tragfähiges nd muss in einem kürzeren Zeitraum als in sechs bis sieben Jahren gefunden werden. Nach dem Parteitag sollte ein Gremium mit breiter Beteiligung eingerichtet werden, in dem an einer Lösung gearbeitet wird. Der Parteivorstand bekräftigte ebenfalls seine Unterstützung für den Erhalt des nd.
    ...
    Dann stand die Öffentlichkeitsarbeit der Partei zur Diskussion. Anlass war ein Antrag des KV Rostock (der leider krankheitsbedingt nicht vertreten war) an den Magdeburger Parteitag. Das Öffentlichkeitskonzept beschreibt detailliert die derzeitigen Bedingungen und die Veränderungen im Kommunikationsverhalten sowie die derzeitigen Gewichtungen in der Öffentlichkeitsarbeit der Partei. Im Fazit wird festgehalten, dass die Mitglieder besser erreicht werden sollen, sowohl durch direkte Emails als auch durch eine größere Verbreitung des Mitgliedermagazins. Ferner stehen die Intensivierung der Social-Media-Arbeit, die Weiterentwicklung der Themenseiten der Website und regelmäßiger Debatten auf der Online-Präsenz des DISPUT, die Prüfung der Ausarbeitung eines Corporate Designs / Entwicklung eines Style Guides, der Relaunch des Online-Shops, die thematische Bildproduktion sowie die Erweiterung des Angebots barrierefreier Materialien auf der Tagesordnung.

    #Allemagne #gauche #journalisme #politique

  • DIE LINKE - THESENPAPIER ZU EINER HUMAN UND SOZIAL REGULIERENDEN LINKEN EINWANDERUNGSPOLITIK
    https://www.die-linke.de/disput/debatte/debatte-im-disput-einwanderungsgesetz/news-default-detailseite/news/thesenpapier

    Le Parti Die Linke mène un débat intense autour de la question des limites de l’iimmigration. Les deux positions opposées sont marquées d’un point de vue pragmatique face à une attitude morale acceptable pour les militants de gauche irréductibles. Voici les textes qui ressemblent les arguments principaux des deux courants.

    DIE LINKE muss konsequent für eine humanitäre Flüchtlingspolitik eintreten. Der Schutz von Menschen in Not, die vor Krieg oder politischer Verfolgung fliehen, kennt keinerlei Einschränkungen. Wir wollen die Wiederherstellung des Asylrechts für politisch Verfolgte (insbesondere eine Überwindung der Dublin-Abkommen und Abschaffung der „sicheren Herkunftsstaaten“) und eine konsequente Anwendung des Nichtzurückweisungsprinzips an den Grenzen von BRD und EU. Der zunehmenden Militarisierung der EU-Außengrenzen wollen wir ein linkes Konzept entgegenstellen sowie unmenschlicher Internierung von MigrantInnen in- und außerhalb Europas einen Riegel vorschieben. Wir wollen umfassenden subsidiären Schutz für flüchtende Menschen, deren Leben durch Kriege in Gefahr ist.

    https://www.die-linke.de/fileadmin/download/debatte/einwanderungsgesetz/2018-05-03_thesenpapier_linke_einwanderungspolitik.pdf

    17.05.2018 : Für das Recht auf Migration (Tageszeitung junge Welt)
    https://www.jungewelt.de/artikel/332624.f%C3%BCr-das-recht-auf-migration.html

    Das »Thesenpapier zu einer human und sozial regulierenden Einwanderungspolitik« stellt in unseren Augen einen weiteren Schritt in Richtung Verabschiedung von einer internationalistischen, solidarischen linken Perspektive in der Migrations- und Asylpolitik dar und gibt die bisherige Positionierung in Partei- und Wahlprogramm 2017 zu offenen Grenzen auf. Mit dieser Replik sollen die grundsätzlichen inhaltlichen Kritikpunkte am Thesenpapier dargelegt werden.

    #Allemagne #gauche #immingration #débat

  • Programm : DIE LINKE
    https://www.die-linke.de/partei/grundsatzdokumente/programm

    Der Erfurter Parteitag hat das neue Parteiprogramm am 23. Oktober 2011 mit 503 Stimmen bei 4 Gegenstimmen und 12 Enthaltungen beschlossen. Das ist eine Zustimmung von 96,9 Prozent.

    Beim Mitgliederentscheid vom 17. November bis 15. Dezember 2011 wurde das Parteiprogramm mit 95,81 Prozent bestätigt.
    Bertolt Brecht: Fragen eines lesenden Arbeiters

    Dieses Gedicht wurde auf Beschluss des Erfurter Parteitages der Präambel des Programms vorangestellt.

    Wer baute das siebentorige Theben?
    In den Büchern stehen die Namen von Königen.
    Haben die Könige die Felsbrocken herbeigeschleppt?
    Und das mehrmals zerstörte Babylon
    Wer baute es so viele Male auf? In welchen Häusern
    Des goldstrahlenden Lima wohnten die Bauleute?
    Wohin gingen an dem Abend, wo die Chinesische Mauer fertig war
    Die Maurer? Das große Rom
    Ist voll von Triumphbögen. Wer errichtete sie? Über wen
    Triumphierten die Cäsaren? Hatte das vielbesungene Byzanz
    Nur Paläste für seine Bewohner? Selbst in dem sagenhaften Atlantis
    Brüllten in der Nacht, wo das Meer es verschlang
    Die Ersaufenden nach ihren Sklaven.

    Der junge Alexander eroberte Indien.
    Er allein?
    Cäsar schlug die Gallier.
    Hatte er nicht wenigstens einen Koch bei sich?
    Philipp von Spanien weinte, als seine Flotte
    Untergegangen war. Weinte sonst niemand?
    Friedrich der Zweite siegte im Siebenjährigen Krieg. Wer
    Siegte außer ihm?

    Jede Seite ein Sieg.
    Wer kochte den Siegesschmaus?
    Alle zehn Jahre ein großer Mann.
    Wer bezahlte die Spesen?

    So viele Berichte.
    So viele Fragen.

    (Werkausgabe Edition Suhrkamp, Frankfurt/Main 1967, Auflage 1990 – Bd. 9; Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Barbara Brecht-Schall.)

    #Allemagne #poitique #gauche

    • merci @david2

      Bertolt Brecht 1935

      Questions From a Worker Who Reads

      Who built Thebes of the 7 gates ?
      In the books you will read the names of kings.
      Did the kings haul up the lumps of rock ?

      And Babylon, many times demolished,
      Who raised it up so many times ?

      In what houses of gold glittering Lima did its builders live ?
      Where, the evening that the Great Wall of China was finished, did the masons go?

      Great Rome is full of triumphal arches.
      Who erected them ?

      Over whom did the Caesars triumph ?
      Had Byzantium, much praised in song, only palaces for its inhabitants ?

      Even in fabled Atlantis, the night that the ocean engulfed it,
      The drowning still cried out for their slaves.

      The young Alexander conquered India.
      Was he alone ?

      Caesar defeated the Gauls.
      Did he not even have a cook with him ?

      Philip of Spain wept when his armada went down.
      Was he the only one to weep ?

      Frederick the 2nd won the 7 Years War.
      Who else won it ?

      Every page a victory.
      Who cooked the feast for the victors ?

      Every 10 years a great man.
      Who paid the bill ?

      So many reports.

      So many questions.

  • Start : DIE LINKE
    https://www.die-linke.de/start


    Tadaaa, le parti de gauche allemand inaugure son nouveau site web. Si seulement responsive rimait avec graceful degradation et accessibilité ...
    Un jour on entendra une nouvelle chanson :
    « Debout les dernier sans-JS de la terre ... »

    https://en.wikipedia.org/wiki/Graceful_degradation
    https://fr.wikipedia.org/wiki/Tol%C3%A9rance_aux_pannes

    #www #gauche #Allemagne

  • 03.06.2017: Ramelow kippt um (Tageszeitung junge Welt)
    https://www.jungewelt.de/artikel/311816.ramelow-kippt-um.html

    Ramelow wollte in der Länderkammer staatsmännisch die drohende Privatisierung der Infrastruktur verhindern. Alle 16 Ministerpräsidenten sollten zusammengeschweißt werden – über die Parteigrenzen hinweg. Sein Plan? Die anderen zum mitmachen animieren. Ramelow erklärte, er werde für die Grundgesetzänderung stimmen, denn die Neuregelung der Bund-Länder-Finanzen brächte »Planungssicherheit«. Dann sollten die anderen 13 Ministerpräsidenten einem Antrag aus Berlin, Brandenburg und Thüringen folgen, und den Vermittlungsausschuss anrufen. Über diesen sollte das Gesetz zur Privatisierung der Autobahn geändert werden: »Die Gesellschaft und ihre Tochtergesellschaften sind nicht berechtigt, Kredite oder anderweitiges Kapital Dritter aufzunehmen. Die Eingehung von Beteiligungen Privater im Rahmen von Öffentlich-Privaten Partnerschaften ist ausgeschlossen«, lautete der Text. Doch der Antrag Ramelows und seiner Genossen wurde abgewiesen. Anschließend winkte der Bundesrat einstimmig die Öffnung der Infrastruktur für Investoren durch – mit den Stimmen der Regierungssozialisten.

    Opposition sieht anders aus. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) lobte Ramelow: »Gemeinsam sind wir stark«, würdigte er ihn für seine pragmatische Haltung. Ab 2020 erhalten die Länder nun 9,75 Milliarden Euro. Der Bund bekommt im Gegenzug mehr Zugriff etwa bei Fernstraßen, in der Steuerverwaltung und bei Schulinvestitionen.

    DIE LINKE: DIE LINKE fordert Volksabstimmung gegen Autobahnprivatisierung
    https://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/zurueck/presseerklaerungen/artikel/die-linke-fordert-volksabstimmung-gegen-autobahnprivatisierung

    DIE LINKE in Bund und Ländern lehnt die Privatisierung öffentlichen Eigentums ab, jeder Versuch einer Privatisierung wird weiter auf unseren heftigsten Widerstand treffen. Es ist ein zutiefst undemokratischer Vorgang, dass im Bundesrat die Abstimmung über den Bund-Länder-Finanzausgleich mit der Abstimmung über die Autobahnprivatisierung verknüpft wurde, obwohl beides nichts miteinander zu tun hat.

    Die Abgeordneten und Mandatsträger der Linken werden auf allen Ebenen jetzt gemeinsam dafür kämpfen, dass die Privatisierungstüren, die der Bundestag vorgesehen hat, nicht aufgestoßen werden. Die Bedingungen dafür werden umso besser, wenn bei der Bundestagswahl DIE LINKE gestärkt wird. Jede Stimme für DIE LINKE ist auch eine Stimme gegen die Autobahnprivatisierung.

    Katja Kipping, Vorsitzende der Partei DIE LINKE
    Bernd Riexinger, Vorsitzender Partei DIE LINKE
    Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Bundestag
    Dietmar Bartsch, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im Bundestag
    Bodo Ramelow, Ministerpräsident des Freistaats Thüringen
    Christian Görke, Minister der Finanzen und stellvertretender Ministerpräsident des Landes Brandenburg
    Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa und Bürgermeister von Berlin
    Matthias Höhn, Bundesgeschäftsführer der Partei DIE LINKE

    Bundesrat - Mediathek
    http://www.bundesrat.de/DE/service/mediathek/mediathek-node.html?cms_id=7115407

    Bodo Ramelow, Thüringen
    TOP 51a
    Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 90, 91c, 104b, 104c, 107, 108, 109a, 114, 125c, 143d, 143e, 143f, 143g)
    zum Beratungsvorgang (DRS 430/17)

    #Allemagne #privatisation #politique

  • DIE LINKE : Rechtsruck in den USA
    https://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/zurueck/presseerklaerungen/artikel/rechtsruck-in-den-usa
    Voici plusieurs commentaires de la gauche allemande á propos du résultat des élections présidentielles aux USA

    Der heutige Tag ist ein schwarzer Tag für alle, die sich für die Gleichstellung der Geschlechter und die Rechte von MigrantInnen und Homosexuellen einsetzen. Dieser Rechtsruck im mächtigsten Land der Welt ist ein deutliches Zeichen, sich mit aller Entschlossenheit dieser Entwicklung entgegenzustellen.

    In Zeiten des wachsenden Hasses gegenüber Menschen unterschiedlicher sozialer, religiöser und ethnischer Herkunft sowie mit verschiedenen Lebensstilen erfüllt es uns mit größter Sorge, dass dieser Mann Oberbefehlshaber der schlagkräftigsten Armee der Welt ist und Verfügungsgewalt über die größte Atomstreitmacht hat.

    Trump hat den Hass auf diese Gruppen geschürt und seinen Anhängern Versprechen gegeben, die er nicht einhalten kann. Wie alle Rechtspopulisten hat er keine machbaren Lösungen anzubieten, seine vermeintlich einfachen Antworten werden nicht funktionieren. Donald Trump hat bisher kein schlüssiges Programm erkennen lassen, aber seine chauvinistischen, fremdenfeindlichen und frauenfeindlichen Ausfälle im Wahlkampf und sein autoritäres Weltbild lassen für seine künftige Politik Schlimmes befürchten.

    Trumps Erfolg zeigt, wie stark die hemmungslose Liberalisierung der Wirtschaft und die Aufgabe sozialpolitischer Ansprüche - die in den USA deutlich stärker als in Europa waren - die Menschen verunsichern und entwurzeln. Die Folgen sind dramatisch: Denn wer die Mittelschichten vernachlässigt und soziale Spaltung fördert, der spielt am Ende des Tages den Rechtspopulisten und dem Hass gegen Migranten, Frauen und gesellschaftliche Minderheiten in die Hände.

    Die Demokraten in den USA haben es Trump einfach gemacht, sich als angeblichen Kämpfer gegen das Establishment aufzuspielen, indem sie Hillary Clinton statt Bernie Sanders aufgestellt haben. Spätestens heute wissen wir, dass es ein Fehler war, dass die Demokraten sich nicht für einen politischen Aufbruch und damit für Bernie Sanders entschieden haben.

    Die USA auf einem falschen Weg : Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
    https://www.linksfraktion.de/themen/nachrichten/detail/die-usa-auf-einem-falschen-weg

    Von Stefan Liebich, Obmann für die Fraktion DIE LINKE im Auswärtigen Ausschuss

    Nun ist es tatsächlich Realität geworden: Donald Trump wird der 45. Präsident der USA. Trump ist eine schlechte Wahl, doch die USA ernten mit seiner Wahl, was sie mit der Tea-Party Bewegung gesät haben. Die Republikaner haben die Populisten jahrelang umworben, dieses Verhalten rächt sich jetzt. Marco Rubio, ausgeschiedener Präsidentschaftskandidat, hat noch im Februar gesagt, dass es nicht sein könne, dass ein Mann ins Rennen geschickt wird, der sich weder vom Ku-Klux-Klan noch von der Ideologie einer angeblichen „weißen Vorherrschaft“ distanziert. Ein Mann, der wegen sexueller Belästigung angeklagt ist, der alle Muslime aus den USA ausweisen will und für den Mexikaner Kriminelle sind, die mit einer Mauer aus den USA heraus gehalten werden müssen. Jetzt ist dieser Mann sogar Präsident geworden. Es ist eine politische Zeitenwende.

    Was die Folgen dieser Wahl sind, werden wir in den nächsten Jahren zu spüren bekommen. Es ist eben nicht egal, wer im Weißen Haus regiert. Die kleinen Fortschritte, die die USA sich in den vergangenen acht Jahren unter Barack Obama erkämpft haben, die Krankenversicherung „Obama-Care“, die Stärkung der Rechte von Schwulen und Lesben oder auch die Legalisierung von Cannabis in einigen Bundesstaaten, das verbesserte Verhältnis zu Kuba, das Abkommen mit Iran - alles wird auf den Prüfstand gestellt werden. Ob Trump seine „Wahlversprechen“, beispielsweise eine Mauer zu Mexiko zu bauen oder Folter wieder zu erlauben, tatsächlich wahr machen wird, bleibt abzuwarten. Auch außenpolitisch ist es keinesfalls als positiv zu bewerten, dass Trump nun Präsident wird. „I’ll bomb the shit out of them“ – ist seine Position zum sogenannten Islamischen Staat (IS). 30 Tage würde er brauchen um den IS final zu besiegen. Da bleibt nur wenig Hoffnung auf eine friedlichere Außenpolitik. Auch dass er den Militärhaushalt der USA um 10 Milliarden Dollar massiv erhöhen und die Armee auf 540.000 Mann aufstocken will, spricht für keinen progressiven Ansatz.

    Es wäre aus demokratischer Sicht sinnvoller gewesen, Bernie Sanders statt Hillary Clinton in das Rennen um die Präsidentschaft zu schicken. Der linke Bernie Sanders hätte wahrscheinlich mehr Wählerstimmen gewinnen können als Clinton, die vor allem über ihre Verbindungen zum US-Establishment, zur Wall Street und die von ihr unterstützten Kriege in Libyen und im Irak definiert wird.

    Es ist nun an der Zeit, dass die Demokraten in den Vereinigten Staaten sich auf einen neuen, progressiven Weg begeben und für die Ideen kämpfen, die Sanders aufgezeigt hat. Jetzt, da Trump Präsident ist, darf sich dieses Amerika nicht verstecken, sondern muss wirksam gegen die rückwärtsgewandte Politik der Republikaner kämpfen.

    Aber nicht nur in den Vereinigten Staaten muss jetzt offensiv auf die einfachen, plumpen Lösungen der Populisten reagiert werden. Auch in Europa werden die rechten Kräfte mit ihren rückschrittlichen Forderungen nach einer Welt, die es so nie gab, lauter. Gerd Wilders in den Niederlanden, Marine LePen in Frankreich, Victor Orbán in Ungarn, die FPÖ in Österreich, die rechtsgerichtete polnische Regierung, die dänischen Rechtspopulisten, die dort die Regierung stützen und auch die jüngsten Wahlerfolge der AfD in deutschen Bundesländern: Wir müssen nicht über den Atlantik schauen um Menschen zu finden, die anfällig sind für einfache Formeln, die ihre Leben vermeintlich besser machen werden. Wir müssen jetzt mehr denn je unsere Konzepte für eine friedliche, fortschrittliche und gerechtere Welt in den Vordergrund rücken. Wir dürfen nicht aufhören, für ein sozialeres System zu streiten, das niemanden zurücklässt oder auf Grund von Herkunft, Hautfarbe, Religion oder sexueller Orientierung ausgrenzt. Rechte Parolen sind die falsche Antwort auf die Probleme, vor denen wir stehen. Wir treten stattdessen für Umverteilung von Oben nach Unten, für eine gerechtere Wirtschaftsordnung und Solidarität ein. Auf einen populistischen Wettstreit um Stimmen am rechten Wählerrand dürfen und werden wir uns nicht einlassen, denn das stärkt letztlich die rechten Parteien. Auch das ist eine Lehre aus dem Wahlsieg von Donald Trump.

    10.11.2016 : (Links)liberale Arroganz (Tageszeitung junge Welt)
    https://www.jungewelt.de/2016/11-10/071.php

    Von Michael Streitberg
    Das vermeintlich Undenkbare ist passiert, und nun ist das Geschrei groß. Tatsächlich ist die Angst vor einem US-Präsidenten Donald Trump keinesfalls unberechtigt: Seine rassistischen, frauenfeindlichen und chauvinistischen Ausfälle und die massive Zustimmung, die er dafür erhielt, sollten ein Warnsignal für alle Linken und Demokraten sein. Gleichwohl haben auch viele jener, die nun mit selbstgerechter Empörung auf die angeblich dummen und ungebildeten Trump-Wähler zeigen, ihren eigenen großen Beitrag zum Ausgang der Wahlen geleistet.

    Große Teile des linksliberalen und linken Spektrums beschränken ihre politische Arbeit seit Jahrzehnten auf allerlei Kulturkämpfe und eine immer irrealer anmutende Identitätspolitik. Akademiker, die sich selbst für unglaublich tolerant und weltoffen halten, tragen ihre moralische Überlegenheit wie eine Monstranz vor sich her. Allzu viele Progressive verbringen ihre Tage in einer Filterblase aus Facebook, New York Times und »irgendwas mit Medien«. Sie kämpfen für »Triggerwarnungen« und Unisextoiletten und debattieren in Universitätsseminaren darüber, ob weiße Menschen Dreadlocks tragen dürfen. Für jene vielen Millionen Menschen, die sich derweil von einem prekären Arbeitsverhältnis zum nächsten hangeln und sich – trotz »Obamacare« und alledem – keine adäquate Gesundheitsversorgung für sich und ihre Kinder leisten können, wollen sie derweil kaum etwas wissen. Der von großen Teilen der Linken bereits in den 1980er Jahren vollzogene »Abschied vom Proletariat« hat es ihnen leicht gemacht, sich in der eigenen Parallelwelt gemütlich einzurichten.

    Diejenigen, die in den deindustrialisierten »Rust Belts« oder in den Weiten des ländlichen Amerikas um ihr tägliches Überleben kämpfen, wissen sehr gut, dass sie von der linksliberalen Kultur- und Medienelite nichts zu erwarten haben – und von Hillary Clinton erst recht nicht.

    Wer hätte sich von der Wahl einer von Wall Street und Big Business mit Abermillionen Dollars von Wahlkampfspenden bedachten Repräsentantin der Washingtoner Funktionärsaristokratie auch eine Verbesserung seiner eigenen Lebensverhältnisse versprechen sollen? Mit Bernie Sanders war hingegen ein Kandidat zu den Vorwahlen der US-»Demokraten« angetreten, der sich der Sorgen der »einfachen Menschen« annahm, sich kritisch gegenüber Deregulierung und Freihandel äußerte und die soziale Frage in den Mittelpunkt seiner Kampagne rückte. Wenig überraschend, wurde er vom Establishment seiner Partei mittels schmutziger Tricks ausgebootet. Statt Sanders konnte nun der Multimilliardär und Demagoge Trump zum Sturm auf Washington blasen: Am letzten Tag vor der Wahl appellierte er ernsthaft an die »amerikanische Arbeiterklasse« – und jene brach nicht einmal in schallendes Gelächter aus.

    Selbstverständlich haben nicht nur Arbeiterinnen und Arbeiter, sondern auch zahlreiche Anhänger des Establishments für Trump gestimmt. Die Lehre aus dem Debakel kann freilich auch nicht sein, soziale Kämpfe und den Kampf gegen Frauenunterdrückung, Homophobie sowie andere reaktionäre Ideologien gegeneinander auszuspielen. Vielmehr muss es darum gehen, dass die Linke jetzt ihre Filterblase verlässt und auf die Straße bzw. an die Streikposten zurückkehrt. Wem es tatsächlich um die Veränderung gesellschaftlicher Machtverhältnisse geht, der kommt am mühsamen Kampf um die Köpfe und Herzen vieler Trump-Anhänger nicht vorbei.

    10.11.2016 : Zum Ausgang der US-Wahlen (Tageszeitung junge Welt)
    https://www.jungewelt.de/2016/11-10/039.php

    Zur Präsidentschaftswahl in den USA sagte Patrik Köbele, Vorsitzender der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP), am Mittwoch:

    Wahltage seien »Feiertage der Demokratie«, erzählen die Propagandisten des Kapitals. Das deutsche Establishment ist nicht in Feierlaune: Sie haben Angst, dass Präsident Trump den aggressiven NATO-Kurs gegen Russland abschwächen könnte, sie haben Angst, dass er die kompromisslose Orientierung auf Freihandel kassieren könnte.

    Ihre Angst ist nicht unsere Angst. Die Wahl zwischen Trump und Clinton war eine Wahl zwischen zwei Wegen, trotz Wirtschaftskrisen und internationalen Konflikten die Profite des US-Kapitals zu sichern. Clinton stand dafür, die Politik des Krieges fortzusetzen – mit US-Truppen in der Welt dafür zu sorgen, dass US-Konzerne ihre Geschäfte machen können. Für welche Politik Trump am Ende stehen wird, darüber rätseln nun Kapital, Politik und die Meinungsmacher in Deutschland. Klar ist: Er steht dafür, Migranten und sogenannte Randgruppen auszugrenzen, er steht für Demokratieabbau, Nationalismus und Frauen­feindlichkeit. Das macht zu Recht auch den fortschrittlichen Kräften in den USA und der Welt angst.

    Vergessen wir nicht: 2008 jubelten die Menschen in den Straßen, als Barack Obama zum Präsidenten gewählt wurde, weil ihnen schien, dass Obama für Veränderungen stehe – ein Ende des staatlichen Rassismus, ein Ende der Kriege, ein Ende von Armut von Sozialabbau. Mit breitem Grinsen und lässiger Haltung hat Obama die alte Politik fortgesetzt. Große Teile der Arbeiterklasse in den USA spüren Wut und Verzweiflung über die Verhältnisse. Die einzige Antwort der Linken war Bernie Sanders. Dessen Antwort nach seiner Niederlage in den Vorwahlen war, Clinton zu unterstützen. Um den reaktionären Hetzern, die nun den Präsidenten stellen, etwas entgegenzusetzen, braucht die Linke in den USA Kräfte, die wirklich unabhängig sind vom Establishment, die sich nicht als Anhängsel der Demokratischen Partei verstehen.

    Die Wut auf das Establishment, von Trump in irrationale und reaktionäre Bahnen gelenkt, hat die Wahl entschieden. Aber Clinton und Trump stehen für die Herrschaft des Kapitals, sie repräsentieren nur unterschiedliche Fraktionen. In dieser sogenannten Demokratie, die solche Feiertage begeht, haben die arbeitenden Menschen nichts zu gewinnen.

    Zum Wahlsieg von Donald Trump erklärten die Vorsitzenden der Partei Die Linke, Katja Kipping und Bernd Riexinger:

    Der heutige Tag ist ein schwarzer Tag für alle, die sich für die Gleichstellung der Geschlechter und die Rechte von Migranten und Homosexuellen einsetzen. Dieser Rechtsruck im mächtigsten Land der Welt ist ein deutliches Zeichen, sich mit aller Entschlossenheit dieser Entwicklung entgegenzustellen.

    In Zeiten des wachsenden Hasses gegenüber Menschen unterschiedlicher sozialer, religiöser und ethnischer Herkunft sowie mit verschiedenen Lebensstilen erfüllt es uns mit größter Sorge, dass dieser Mann Oberbefehlshaber der schlagkräftigsten Armee der Welt ist und Verfügungsgewalt über die größte Atomstreitmacht hat. (…)

    Die Demokraten in den USA haben es Trump einfach gemacht, sich als angeblichen Kämpfer gegen das Establishment aufzuspielen, indem sie Hillary Clinton statt Bernie Sanders aufgestellt haben. Spätestens heute wissen wir, dass es ein Fehler war, dass die Demokraten sich nicht für einen politischen Aufbruch und damit für Bernie Sanders entschieden haben.

  • Bundesarbeitsgemeinschaft Linke Unternehmerinnen und Unternehmer - BAGLIU
    https://www.die-linke.de/partei/zusammenschluesse/bag-linke-unternehmerinnen-und-unternehmer

    Linke Unternehmer und Unternehmerinnen – Genau das ist es ! 04. Dezember 2012
    http://www.bag-linke-unternehmer.de/?p=51


    Voici la quadrature du capitalisme : les entrepreneurs de gauche.

    Linke UnternehmerInnen: Aus wirtschaftlich Vernuft, sozialer und ökologischer Verantwortung
    Wir stehen in der Tradition großer Unternehmer, die wie Friedrich Engels und August Bebel deutsche Tugenden des Handwerks, wie Schöpferkraft , Fleiß , Innovation , Pünktlichkeit , Ordnungsliebe und Heimatbezogenheit , praktizierten. Mit sozialer und ökologischer Verantwortung wollen wir für eine Welt ohne Krieg und kapitalistische Ausbeutung unternehmerisch wirken.
    Wir arbeiten für den Unternehmensgewinn, um gut zu leben und auch, damit Mitarbeiter gut leben können. Denn das ist unser Unternehmenskapital.
    Wir wollen soziale Gerechtigkeit auch für Unternehmerinnen und Unternehmer. Was bringt ein Kapitalismus, der kleinen und mittleren Unternehmen immer weniger Handlungsfreiheit lässt und dafür Konzerne und Großspekulanten von zivilisatorischen Regeln befreit?

    Wir wollen einen starken sozialen und demokratischen Rechtsstaat, der alle Menschen und Wirtschaftsakteuren auch vor der Wirtschaftskriminalität der Großbanken und Konzerne schützt.
    Wir sind für starke Gewerkschaften und Mindestlohn, weil nur mit einer starken Kaufkraft werden unsere Leistungen angemessen bezahlt, beziehungsweise abgekauft.
    Wir wollen eine EU, die nicht den USA nachgebaut ist, sondern den besten demokratischen, sozialen und friedlichen Traditionen Europas und dem Angriffskriegsverbot des Grundgesetzes entspricht.
    Wir suchen weiter nach Ideen, mit denen die Binnenkaufkraft gestärkt werden kann. Ob im Handwerk, Kultur, Dienstleistung oder Produktion wollen wir als Selbstständiger oder Kleinunternehmer in den sozial- ökologischen Umbau der Gesell-schaft, der Errichtung Gemeinwohl orientierte Wirtschaftsstrukturen einbringen. Von der Politik und Regierung erwarten wir, dass Selbstständige kleine und mittlere Unter-nehmen, die immerhin den größten Teil der Wertschöpfung erbringen und die Mehrheit der Arbeits- und Ausbildungsplätze unterhalten und vornehmlich in regionalen Wir-schaftskreisläufe, nicht wie Globelplayer Unternehmen als „Heuschrecken“, tätig sind und somit wesentlich zur kommunalen Finanzierung beitragen, dass gleichberechtigte wirtschaftliche Rahmenbedingungen geschaffen werden.

    Es war schon immer etwas Besonderes, eine Linke unter den Unternehmerinnen oder ein Linker unter den Unternehmern zu sein.
    Aber dies wird nicht mehr lange etwas Besonderes bleiben!

    #Die_Linke

  • DIE LINKE: Antikapitalistische Linke
    https://www.die-linke.de/partei/zusammenschluesse/antikapitalistische-linke

    Auf ihrer Bundeskonferenz am 15. Januar 2012 in Berlin-Lichtenberg hat die Antikapitalistische Linke (AKL) beschlossen, sich in einen Zusammenschluss innerhalb der Partei DIE LINKE umzuwandeln. Parteifreie Menschen sind darin genauso willkommen wie LINKE-GenossInnen.

    Alle Antikapitalistinnen und Antikapitalisten fordern wir auf, der BAG beizutreten.

    Innerhalb der Partei DIE LINKE wollen wir den linken Parteiflügel stärken. Über die Partei hinaus wollen wir einen Beitrag leisten zur Bündelung linker, antikapitalistischer Kräfte.

    Über die AKL
    http://www.antikapitalistische-linke.de/?page_id=31

    Wer wir sind

    Die Antikapitalistische Linke (AKL) besteht aus bewegungsorientierten Mitgliedern der Partei DIE LINKE, aber auch aus Parteilosen. Sie sieht sich als Brückenglied zwischen der Partei DIE LINKE und der übrigen politischen Linken in diesem Land und international sowie zu den außerparlamentarischen Bewegungen. Die AKL ist auf Bundesebene, aber auch in zahlreichen Landesverbänden aktiv. Auch in einzelnen Kreisverbänden existieren AKL-Gruppen.

    Was wir wollen

    Die AKL setzt sich für die weitere Stärkung des antikapitalistischen Profils der Partei DIE LINKE ein. Seit ihrer Gründung engagiert sie sich für die Einhaltung roter Haltelinien bei der Frage der Regierungsbeteiligung: Keine Militäreinsätze, kein Sozialabbau, kein Personalabbau im öffentlichen Dienst und keine Privatisierungen mit der Partei DIE LINKE! Teile davon wurden ins Erfurter Parteiprogramm übernommen.

    Die notwendigen gesellschaftlichen Veränderungen werden nicht durch Regierungswechsel erreicht, sondern dadurch, dass sich gesellschaftliche Kräfteverhältnisse verändern – vor allem durch Protest und Widerstand gegen herrschende Politik. Wir kämpfen als AKL dafür, dass DIE LINKE Teil des Protests und des Widerstands hier in Deutschland, in Europa und weltweit ist und den Weg für eine Gesellschaft jenseits des Kapitalismus öffnet.

    Antikapitalistische Linke – Wikipedia

    Die Antikapitalistische Linke (AKL) ist eine politische Strömung in der Partei Die Linke. Sie wurde im März 2006 gegründet und vertritt antikapitalistische und antimilitaristische Positionen und zählt damit zum linken Flügel der Partei.

    Ferner sieht sie den Kapitalismus als Ursache für Kriege, Armut und Umweltzerstörung und setzt sich für eine Auflösung der NATO und die Abschaffung der Bundeswehr ein.

    Das Bundesamt für Verfassungsschutz ordnet die AKL als verfassungsfeindlich ein.

    #Die_Linke