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  • @vanderling
    Vanderling @vanderling 31/05/2020

    Manifestation des Sans-papiers. Samedi 30 mai 2020 - Place de la Madeleine - Opéra - République. 96 photos de Serge D’ignazio

    ▻https://www.flickr.com/photos/119524765@N06/albums/72157714515882031

    https://live.staticflickr.com/65535/49953840077_e72ce45da0.jpg

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    Flickr

    source : Lignes de force
    ▻https://lignesdeforce.wordpress.com/2020/05/31/manifestation-parisienne-du-30-mai-pour-la-regularisations-
    ►https://seenthis.net/messages/857409
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    Vanderling @vanderling
    • @vanderling
      Vanderling @vanderling 31/05/2020

      ▻https://seenthis.net/messages/857457
      #sans-papiers

      Vanderling @vanderling
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  • @monolecte
    Agnès Maillard @monolecte CC BY-NC-SA 1/04/2020
    4
    @mad_meg
    @vanderling
    @reka
    @gonzo
    4

    Seulement le samedi, par Serge D’Ignazio (ouvrier/photographe) ▻https://www.flickr.com/photos/119524765@N06/albums

    https://framapiaf.s3.framasoft.org/framapiaf/media_attachments/files/006/954/401/original/8b8aa3c4114ac692.jpeg

    Agnès Maillard @monolecte CC BY-NC-SA
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  • @monolecte
    Agnès Maillard @monolecte CC BY-NC-SA 16/12/2019
    1
    @simplicissimus
    1
    @davduf

    Polizeigewalt in Frankreich: Neue Gummigeschosse sind schon bestellt | ZEIT ONLINE
    ▻https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-12/polizeigewalt-frankreich-gelbwesten-demonstrationen-proteste-ausschreitungen
    ▻https://www.flickr.com/photos/119524765@N06/49222009192/in/dateposted-public

    Flickr

    Frankreichs Polizei geht mit Härte gegen die Demonstrierenden vor. Dahinter steckt offenbar eine neue Strategie: Man will nicht noch einmal die Kontrolle verlieren.
    Von Annika Joeres
    14. Dezember 2019, 7:09 Uhr 550 Kommentare
    Polizeigewalt in Frankreich: Waffe mit Gummigeschoss: Hier zielt ein französischer Polizist am 1. Mai auf eine Demonstration der Gelbwesten.
    Waffe mit Gummigeschoss: Hier zielt ein französischer Polizist am 1. Mai auf eine Demonstration der Gelbwesten. © GEOFFROY VAN DER HASSELT/​AFP/​Getty Images
    Inhalt
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    Der zerschmetterte Schädel, den Laurent Thines an diesem Tag auf seinem Operationstisch sah, erinnerte den Chirurg an Verunglückte bei einem Autounfall. Der Arzt aus dem ostfranzösischen Besançon behandelt seit Wochen Demonstrierende, Gelbwesten und auch einfach nur Passanten, die von Polizeigewalt betroffen sind. Darunter seien auch Menschen, denen ein Gummigeschoss das Auge zerstörte, erzählt Thines. Das Ausmaß der Gewalt lässt sich in einer Statistik des Journalisten David Dufresne ablesen: 25 Menschen verloren Augen, fünf Hände, hunderte wurden schwer verletzt. Die meisten Opfer sind Demonstrierende, aber Dufresne listet auch mehr als hundert Journalisten, 46 Minderjährige und 70 Passantinnen, die von einem Schlagstock, einer Granate oder einem Gummigeschoss getroffen wurden.

    „Diese staatliche Gewalt an Menschen, die für ihre soziale Sicherheit demonstrieren, muss aufhören“, sagt Chirurg Thines. Nach dem Gespräch schickt er Röntgenaufnahmen von Opfern, die seine Kollegen ihm sendeten: Bilder von löchrigen und zertrümmerten Schädeln etwa, von blutüberströmten und narbigen Gesichtern.

    In diesen Tagen gehen wieder Tausende auf die Straße, um gegen die Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron zu demonstrieren. Thines fürchtet, dass wieder viele Menschen Hände und Augen verlieren werden. Dass die französische Polizei wieder schwer bewaffnet sein wird, dass sie wieder Gummigeschosse und Blendgranaten einsetzt. Ende November hat das Innenministerium offiziell einen Großauftrag für die „LBD“-Gummibälle ausgeschrieben. Sie werden mit mehr als 300 Stundenkilometer abgeschossen – laut Thines ist der Aufprall auf dem Körper so hart, als ließe man einen 20 Kilogramm schweren Betonklotz aus einem Meter Höhe auf den Kopf fallen. Die Blendgranaten setzt die Polizei ein, um eine Demonstration aufzulösen oder zu zerstreuen.

    Kurzum: Frankreich ist im Ausnahmezustand. Der Zugverkehr ist von den streikenden Zugführern und Schaffnern seit Anfang Dezember weitestgehend lahmgelegt, an manchen Tagen fährt gar kein Fernzug, an anderen einer von dreien. Am kommenden Dienstag werden landesweit Lehrer, Schaffnerinnen, Müllmänner und Feuerwehrleute streiken. Sie wollen die Rentenreform verhindern, die für alle ein einheitliches Punktesystem und ein um zwei Jahre späteres Eintrittsalter von 64 Jahren vorsieht.
    Polizeigewalt wurde lange ignoriert

    Chirurg Thines hat wie viele andere inzwischen Angst, zu demonstrieren. Und auch Journalistinnen und Journalisten sind bei ihrer Arbeit bedroht. Vergangene Woche traf es einen türkischen Fotografen: Sein Schutzhelm wurde von einer Blendgranate zertrümmert, sein Auge verletzt. Diese Woche wurden zwei angehende Reporter einer renommierten Journalistenschule im nordfranzösischen Lille verhaftet, als sie einen Polizeieinsatz filmten. „Es ist das Recht von Journalisten, Aufnahmen zu machen“, twitterte die Hochschule. Es sei nicht hinnehmbar, diese Grundrechte einzuschränken. Die Pressefreiheit hat in Frankreich seit den Gelbwestenprotesten gelitten: Das Land liegt im Ranking von Reportern ohne Grenzen nur noch auf Platz 32.

    Französinnen und Franzosen sind stolz auf die französische Erklärung der Menschenrechte von 1789. Sie betonen oft, wie freiheitlich das Land sei. Vielleicht wurde wegen der großen Kluft zwischen diesem Anspruch und der auf YouTube und Facebook tausendfach dokumentierten staatlichen Gewalt diese lange verdrängt. In Zeitungen, Talkshows und beim täglichen Gespräch beim Bäcker oder auf dem Schulfest wurde die neue Doktrin der Polizei ignoriert oder kleingeredet. Die Menschen sehen zwar die Bilder der gewaltsamen Zusammenstöße in den Medien, aber viele wollen nicht wahrhaben, dass dahinter tatsächlich eine neue Politik der gewaltsamen Konfrontation steckt. Oft wird dann argumentiert, die Demonstrierenden seien ja ebenfalls gewalttätig, die Betroffenen hätten die Polizisten provoziert und seien letztendlich selbst schuld.

    Die Bundesregierung, die zusammen mit Frankreich Gewalt gegen Protestierende in Russland oder Hongkong anprangert, hat noch kein Wort über die französische Polizei verloren. Auch in den deutschen Medien las man bislang wenig dazu. „Sie wollen nicht wahrhaben, dass Frankreich eine autoritäre Wende vollzogen hat“, urteilt Chirurg Thines. Seit drei Jahrzehnten behandelt er Opfer von Gewalt in seinem Operationssaal und immer mal wieder auch verletzte Demonstrierende. „Aber noch nie habe ich so viele für ihr Leben gezeichnete Menschen gesehen wie in den vergangenen Monaten.“

    #violences_policières avec @davduf dedans.

    Agnès Maillard @monolecte CC BY-NC-SA
    • @simplicissimus
      Simplicissimus @simplicissimus 16/12/2019

      De nouveaux LBD sont déjà commandés

      Simplicissimus @simplicissimus
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  • @rezo
    Rezo @rezo 30/09/2019

    [photos] Acte 45 - Gilets Jaunes
    ▻https://www.flickr.com/photos/119524765@N06/albums/72157711006362907

    Samedi 21 septembre 2019 - Place de la Madeleine -Champs Elysées - Luxembourg. Source : Serge D’Ignazio

    Rezo @rezo
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  • @vacarme
    Vacarme @vacarme ART LIBRE 11/04/2018

    À la porte de la Chapelle
    ▻http://www.vacarme.org/article3136.html

    https://vacarme.org/local/cache-vignettes/L780xH459/01-sdi-34605625954_5cf4d1df55_o-c00b7.jpg?1524003769

    Serge D’Ignazio est photographe
    ►https://www.flickr.com/photos/119524765@N06

    Flickr

    Vacarme @vacarme ART LIBRE
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  • @folamour
    folamour @folamour 2/10/2017

    Comment la France s’apprête à devenir un Etat policier où chacun est transformé en potentiel suspect
    ▻https://www.crashdebug.fr/actualites-france/14053-comment-la-france-s-apprete-a-devenir-un-etat-policier-ou-chacun-es

    Avouez que ces deux meutres d’innocentes à Marseille tombe à pic pour le gouvernement...

    « Etat policier », « despotisme doux », « césarisme » : juristes, avocats et grandes organisations de défense des droits humains critiquent très sévèrement le projet de loi sur la sécurité intérieure et la lutte contre le terrorisme, qui doit être votée à l’Assemblée nationale, la semaine prochaine. Remplaçant l’état d’urgence qui arrive à expiration, cette loi en prolonge plusieurs dispositions très controversées, banalise l’arbitraire, et autorise même le recours à des polices privées sur la voie publique. A croire que, bien au-delà de la lutte anti-terroriste, c’est toute forme de contestation de l’ordre établi qui pourrait être visée.

    Coincée entre la fameuse réforme du code du travail – dont les cinq ordonnances sont (...)

    ►https://www.amnesty.fr/liberte-d-expression/actualites/droit-de-manifester-en-france
    ▻http://www.gouvernement.fr/action/renforcer-la-securite-interieure-et-la-lutte-contre-le-terrorisme
    ▻https://www.flickr.com/photos/119524765@N06/albums/with/72157682875865124
    ▻http://www.syndicat-magistrature.org/Appel-du-collectif-Non-etat-d.html
    ▻https://www.mesopinions.com/petition/politique/petition-appelant-aux-deputes-marche-alpes/33191
    ▻http://www.liberation.fr/debats/2017/07/16/de-l-etat-d-urgence-au-despotisme-doux_1584185
    ▻http://www.liberation.fr/debats/2017/07/10/la-france-est-droguee-a-l-etat-d-urgence-mettez-y-un-terme-monsieur-le-pr
    ▻http://www.cncdh.fr/sites/default/files/170706_avis_sur_le_pjl_securite_interieure_terrorisme.pdf
    ▻https://www.senat.fr/leg/etudes-impact/pjl16-587-ei/pjl16-587-ei.html
    ►http://www.lacimade.org/etat-durgence-permanent-controles-facies-partout
    ▻http://www.bfmtv.com/politique/sortir-de-l-etat-de-droit-le-lapsus-de-gerard-collomb-1255289.html
    ▻http://www.lemonde.fr/societe/article/2017/06/23/jacques-toubon-le-projet-de-loi-antiterroriste-est-une-pilule-empoisonnee_51

    folamour @folamour
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  • @ant1
    ant1 @ant1 CC BY-NC 14/09/2017
    1
    @vanderling
    1

    #imagerie #underground #metro #street #messages
    #Dépassement
    ►https://depassement.tumblr.com

    ant1 @ant1 CC BY-NC
    • @ant1
      ant1 @ant1 CC BY-NC 14/09/2017

      #manif #12sept ▻https://www.flickr.com/photos/119524765@N06/albums/72157688384899426

      ant1 @ant1 CC BY-NC
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  • @reka
    Reka @reka CC BY-NC-SA 5/03/2017
    1
    @kent1
    1

    Les statisticiens seenthisiens vont peut-être m’arracher les yeux mais je me suis demandé quelle surface faisait la place du Trocadéro

    

    https://dl.dropbox.com/s/yuswbdsb4k5mkek/Capture%20d%E2%80%99%C3%A9cran%202017-03-05%20%C3%A0%2023.11.25.png?dl=0 https://dl.dropbox.com/s/y66la05pyu6fhs5/Capture%20d%E2%80%99%C3%A9cran%202017-03-05%20%C3%A0%2023.07.26.png?dl=0

    D’après les calculs d’ACME planimeter ▻http://www.acme.com/planimeter et selon qu’on choisi le Trocadero « restrictif » ou « large extension », ça fait entre 15 0000 et 19 000 m2

    Dans l’hypothèse (incertaine, mais je n’y étais pas donc je peux pas savoir) où la place était noire de monde et occupée partout, on aurait ça

    2 personnes au m2 : 30 000 à 38 000 personnes, au plus donc
    3 personnes au m2 : 45 000 à 57 000 personnes, au plus donc
    4 personnes au m2 : 60 000 à 76 000 personnes (mais alors c’est super serré).
    .
    Comme il y avait des zones interdites (j’ai vu sur le reportage à la télé que la zone devant le podium était vide, mais elle fait partie de la surface que j’ai calculé, les chiffres sont sans doute inférieurs

    https://dl.dropbox.com/s/8t24za8nz79bfu6/trocadero-lci-5-mars-2017-2-flou-visage-7ca949-0%401x.jpeg?dl=0 https://dl.dropbox.com/s/q0aiuymg3vi894p/b77f3b84-a329-476a-acb8-086926e534b3_1000.jpeg?dl=0 https://dl.dropbox.com/s/h1bv89snmg557r5/Capture%20d%E2%80%99%C3%A9cran%202017-03-05%20%C3%A0%2023.24.31.png?dl=0 https://dl.dropbox.com/s/524dmyvprwb0k2c/trocadero-lci-5-mars-2017-1-022c92-1%401x.jpeg?dl=0 https://dl.dropbox.com/s/yl5q5hvdfnaj5d6/Capture%20d%E2%80%99%C3%A9cran%202017-03-05%20%C3%A0%2023.25.46.png?dl=0

    Reka @reka CC BY-NC-SA
    • @reka
      Reka @reka CC BY-NC-SA 6/03/2017

      Reçu depuis deux reportages photographique sur cet événement :

      Grand rassemblement « populaire » | Flickr

      ▻https://www.flickr.com/photos/119524765@N06/albums/72157678777724582

      https://farm4.staticflickr.com/3708/33121551422_1551424986_z_d.jpg

      Grand rassemblement « populaire »
      Soutien à François Fillon - dimanche 5 mars 2017
      200 000 personnes pour les organisateurs - 35 à 40 000 pour la Préfecture de Police

      à voir site ami :

      www.bricelegall.com/Reportages/Le-peuple-de-droite/i-JzjkN2r
      Afficher plus

      77 photos · 51 vues

      Le « peuple » de droite - Brice Le Gall

      ▻http://www.bricelegall.com/Reportages/Le-peuple-de-droite/i-JzjkN2r

      https://dl.dropbox.com/s/8orok3exs4og63b/Capture%20d%E2%80%99%C3%A9cran%202017-03-06%20%C3%A0%2009.04.52.png?dl=0

      Brice Le Gall Photographie

      Le « peuple » de droite
      Rassemblement pro-Fillon, Trocadero, Paris, Mars 2017.

      Reka @reka CC BY-NC-SA
    • @gonzo
      gonzo @gonzo CC BY-NC 6/03/2017

      Réponse du poliltique (Fillon) au statisticien : les rues derrière étaient noires de monde !!!

      gonzo @gonzo CC BY-NC
    • @odilon
      odilon @odilon CC BY-NC-ND 6/03/2017

      Si tout ce petit monde est corrompu, ça faisait un joli de filet :)

      odilon @odilon CC BY-NC-ND
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  • @rezo
    Rezo @rezo 26/02/2017
    6
    @monolecte
    @fadixu
    @mad_meg
    @7h36
    @kassem
    @solitudemaisdishuits
    6

    Des tailleurs de pierre veulent sculpter les « blocs anti-migrants » installés sous un pont à Paris
    ▻http://www.francetvinfo.fr/monde/europe/migrants/des-tailleurs-de-pierre-veulent-sculpter-les-blocs-anti-migrants-instal

    Rezo @rezo
    • @booz
      BoOz @booz 26/02/2017

      ▻https://www.flickr.com/photos/119524765@N06/sets/72157680787442485

      BoOz @booz
    • @vanderling
      Vanderling @vanderling 26/02/2017

      Cruauté de la #Mairie_de_Paris : des pierres sous un pont pour empêcher les #réfugiés de s’y abriter.
      ▻http://yetiblog.org/index.php?post/2248

      Vanderling @vanderling
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  • @monolecte
    Agnès Maillard @monolecte CC BY-NC-SA 5/11/2016

    La police démantèle le camp de #migrants place Stalingrad à Paris
    ▻http://www.wsws.org/fr/articles/2016/nov2016/migr-n03.shtml
    ▻https://www.flickr.com/photos/119524765@N06/30659636482/in/photostream

    Flickr

    Prétextant un « contrôle administratif », la police a lancé lundi une opération visant à vérifier « la situation administrative » (c’est-à-dire le droit au séjour) des occupants et l’état sanitaire du campement place Stalingrad composé de 2000 migrants soudanais, érythréens libyens et afghans. Deux cordons de CRS ont encerclé une centaine de migrants, une partie sous le métro aérien, à la station Jaurès, une autre au niveau du canal Saint-Martin où sont installés les Afghans.
    Les associations affirment que ce camp a grossi ces derniers jours par des « reports depuis Calais où la « jungle » était démantelée ».

    Agnès Maillard @monolecte CC BY-NC-SA
    • @biggrizzly
      BigGrizzly @biggrizzly CC BY-NC-SA 5/11/2016

      Il fait bizarre le verbe « démanteler » dans ce contexte.

      BigGrizzly @biggrizzly CC BY-NC-SA
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  • @monolecte
    Agnès Maillard @monolecte CC BY-NC-SA 5/11/2016
    1
    @typo
    1

    serge D’ignazio | Flickr #photos de #rue
    ►https://www.flickr.com/photos/119524765@N06

    Flickr

    https://c7.staticflickr.com/6/5640/30144683854_d39b781bd7_h.jpg

    ▻https://www.flickr.com/photos/119524765@N06/30475721700/in/dateposted
    Flickr

    Démantèlement camps de #migrants
    ▻https://www.flickr.com/photos/119524765@N06/30739832046/in/dateposted
    Flickr

    #manifestations

    Agnès Maillard @monolecte CC BY-NC-SA
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