Zwischen Arlberg und Kasachstan – das „Riesenkommunikationsding“ von Uli Aigner
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„Wozu ist mein Körper fähig?“ lautet die Frage, die sich Uli Aigner bis an ihr Lebensende stellen möchte. Dabei ist sie keine Hochleistungssportlerin, sondern eine Künstlerin, die ihre Arbeit als Performance versteht. Sie schafft Porzellan und stellt sich damit in eine uralte hochkomplizierte Handwerkstradition. „Ich möchte die Geschichte des Porzellans weiterschreiben“, erklärt sie. Und dies stets in Ruhe und hochkonzentriert. Wichtig sei es, mit ihrem Körper zu arbeiten und nicht gegen ihn. Stress ist daher tabu. Und ihr Brennofen steht zuhause, so dass die 51-jährige Mutter von vier Kindern der Familie nahe ist.
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