Le gouvernement allemand veut obliger Google à payer pour les citations de presse
heise online | Justizministerin kündigt Entwurf für Leistungsschutzrecht an
►http://www.heise.de/newsticker/meldung/Justizministerin-kuendigt-Entwurf-fuer-Leistungsschutzrecht-an-1612380.html
Les querelles entre Google, Bing et les grandes maisons de la presse allemande ne nous intéresseraient guère, si le blogeurs et auteurs de sites web individuels ne risquaient pas de recevoir une facture ou une Abmahnung (►http://fr.wikipedia.org/wiki/Abmahnung) pour chaque citation d’une publication commerciale.
Die Koalition hatte sich im März auf das umstrittene Leistungsschutzrecht für Presseverlage verständigt. Demnach sollen die Betreiber gewerblicher Internetangebote wie Suchmaschinen oder News-Aggregatoren künftig für die Verbreitung von Presseerzeugnissen (wie Zeitungsartikel) an die Verlage zahlen. Die Schutzfrist für journalistische Texte im Web solle ein Jahr betragen. „Die private Nutzung von Presseerzeugnissen im Internet“ sei den Angaben zufolge „nicht vergütungspflichtig“. Wo die Koalition die Grenzen zwischen privaten und gewerblichen Angeboten sieht, wird nun der Entwurf aus dem BMJ zeigen.