• Berliner Wassertisch
    https://berliner-wassertisch.net

    Berliner Wasserbetriebe - Unternehmensstruktur
    https://www.bwb.de/de/8368.php

    Magistrate und Senate ab 1945 - Berlin.de
    https://www.berlin.de/rbmskzl/regierender-buergermeister/senat/senatsgalerie

    Sulfat in Spree und Müggelsee
    https://www.igb-berlin.de/projekt/sulfat-spree-und-mueggelsee

    S O S ! Grundwassernotlage in Berlin Rudow und Johannisthal
    https://www.grundwassernotlage-berlin.de

    20.03.2015, 01:00 Uhr Tagebaue in der Lausitz belasten Spree Berlins Trinkwasser bedroht
    https://www.pnn.de/brandenburg/tagebaue-in-der-lausitz-belasten-spree-berlins-trinkwasser-bedroht/21524570.html

    Die Lausitzer Tagebaue spülen braune Brühe in den Spreewald und immer mehr Sulfat in die Spree. Die Belastung steigt, auch im Trinkwasser. Für die Wasserwerke könnte das zum Problem werden – und für die Berliner und Brandenburger teuer

    Grundwasserbenutzung - Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
    https://www.berlin.de/senuvk/umwelt/wasser/grundwasser

    #Berlin #Wasser

  • Land Berlin
    https://www.berlin.de/senuvk/verkehr/politik/taxi

    Hier fand sich bis vor Kurzem noch das Wirtschaftlichkeitsgutachten zum Berliner Taxigewerbe, das einzige ... und jetzt findet es sich wo ?

    ERROR 404 - Seite nicht gefunden

    Die Website der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz wurde umstrukturiert bzw. die Seite gelöscht oder aber diese Seite ist noch nicht vorhanden.
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    #Berlin #Taxi #Politk #Verwaltung

  • Mobil in Berlin - Mit dem Auto / Land Berlin - Taxi auf der Webpräsenz der SenUVK
    https://www.berlin.de/senuvk/verkehr/mobil/auto/taxi/index.shtml
    Diese WWW-Seite ist die offizielle Darstellung des Berliner Taxiangebots durch die Stadtregierung. Die interne Suchmaschine des Verkehrssenats datiert die Seite auf Samstag, den 24. März 2018. Die Verkehrsverwaltung unterschägt hier über 1000 Taxis. Die Zahl 7000 ist falsch, denn die Aufsichtsbehörde LABO informiert über eine aktuelle Zahl von 8047 am 31.1.2018 und von 8090 Taxis am 2.5.2018. Offensichtlich ist die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz nicht über die Entwicklung einer Säule des öffentlichen Nahverkehrs informiert.

    Die um mehr als 1000 reduzierte Kennziffer unterstellt, dass der Umsatz des Berliner Taxigewerbes sich auf 7000 Taxi verteilt, und beschönigt damit die wirtschaftliche Lage der Unternehmen um ca. 14 Prozent.

    Angesichts der Unwilligkeit, mir der die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz seit Langem auf Gesprächsanfragen gewerkschaftlich organisierter Taxifahrer eingeht - nämich überhaupt nicht - liegt die Vermutung nahe, dass die Berliner Taxis bei der Neukonzeption der Verkehrskonzepte die Senatorin nicht interessieren, und die Anliegen und Beiträge der Frauen und Männer auf Berlins Straßen als irrelevant angesehen werden.

    Kann dem abgeholfen werden?

    Rund 7.000 Taxis sind täglich auf den Berliner Straßen unterwegs. Sie sorgen dafür, dass Sie zu jeder Tages- oder Nachtzeit sicher und schell auch in entlegene Gebiete der Stadt kommen. Damit stellen die Taxis ein wichtiges Standbein des Öffentlichen Personennahverkehrs dar.

    #Berlin #Taxi #Verkehr #Politik

  • Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz: Gesundheitsgefahren durch Stickoxide reduzieren - FOCUS Online
    https://www.focus.de/regional/berlin/senatsverwaltung-fuer-umwelt-verkehr-und-klimaschutz-gesundheitsgefahren-durch

    Tja liebe Frau Günther, da hast Du uns janz schön wat einjebrockt. Bisher konnte ick sajen, ich fahr nich wenn Stau ist, da vadien ick nüscht. Jetzt ist immer Stau oder 30 und ick vadien nüscht, also wenija als nüscht.

    Jetzt saje mal, wat is bessa: Scheiss-Arbeitszeiten und wenich vadien oda optimale Arbeitszeiten und imma nüscht vadien. Bisher durftick wejen dreckija Luft am Kreb verrecken, jetzt darfick vahungern. Beidet nich schön, abba vahungan jeht schnella. Wennte willst, rechne ick dir dit mal jenau aus. Aba is dir doch sowieso ejal, oda?

    Pilotphase Luftreinhaltung durch Verstetigung des Verkehrs starten am 9. April.
    In Berlin werden an zahlreichen Hauptverkehrsstraßen die Luftqualitätsgrenzwerte für Stickstoffoxid (NOx) immer wieder überschritten. Ab dem 09. April 2018 unternimmt das Land Berlin in der Leipziger Straße einen weiteren Schritt im Kampf gegen die Gesundheitsgefährdung und Luftverschmutzung durch Stickoxide. Hierbei wird für eine Pilotphase Tempo 30 zur Verstetigung des Verkehrs angeordnet.

    Senatorin Regine Günther: „Es gibt zwei Gruppen von Betroffenen im Dieselskandal: die Menschen in den Städten, die dem Reizgas Stickstoffdioxid ausgesetzt sind, und die betrogenen Käufer von Dieselautos. Es geht jetzt deshalb darum, die Gesundheit der Berlinerinnen und Berliner zu schützen und gleichzeitig Fahrverbote zu vermeiden.“

    Dabei sei aber klar, so Günther weiter: „Fahrverbote kann wirklich effektiv nur die Bundesregierung verhindern. Dazu müsste sie die Autohersteller verpflichten Hardware-Nachrüstungen vorzunehmen. Denn wenn mit unseren Maßnahmen in Berlin die Grenzwerte nicht eingehalten werden können, werden als nächster Schritt streckenbezogene Fahrverbote verhängt werden müssen. Die Bundesregierung ist gefordert, endlich zu handeln“.

    Aufgrund der bisher auch bundesweit gemachten Erfahrungen wird das Land Berlin die Maßnahme zur Verstetigung des Verkehrs durch eine angepasste Ampelschaltungen und Tempo 30 auf insgesamt fünf Pilotstrecken durchführen. Dazu gehört es, Daten zum Verkehrsaufkommen und zur Verkehrsverstetigung bei Tempo 50 und Tempo 30 zu sammeln und die Wirkungen auf die Luftqualität auszuwerten.

    Die aktuelle Situation bei Tempo 50 wird schon seit Herbst vergangenen Jahres auf diesen fünf Streckenabschnitten ausführlich analysiert. Nach dem heutigen Start der Pilotphase im Streckenabschnitt der Leipziger Straße folgen ab Sommer und Herbst dann die Potsdamer Straße bis zum Kleistpark, der Tempelhofer Damms zwischen Ordensmeister Straße und Alt Tempelhof, die Hauptstraße in Schöneberg vom Kleistpark bis zum Innsbrucker Platz und die Kantstraße vom Amtsgerichtsplatz bis zum Savignyplatz.

    Ziel ist es, mit der jetzt beginnenden Maßnahme ein Fahrverbot zu vermeiden. Ob die Maßnahme die gewünschte Wirkung zeitigt, wird ab Ende des Jahres evaluiert. Es wird auch am konkreten Verhalten der Autofahrerinnen und -fahrer hängen.

    Neben der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin beteiligen sich an dem Vorhaben die Bezirksämter Mitte, Tempelhof-Schöneberg und Charlottenburg-Wilmersdorf sowie die Polizei.

    Mehr Infos hier: https://www.berlin.de/senuvk/umwelt/luft/stickoxide_berlin

    #Berlin #Taxi #Verkehr #Umwelt

  • Untersuchung: Wirtschaftlichkeit des Taxigewerbes in Berlin
    https://www.berlin.de/senuvk/verkehr/politik/taxi

    Wir tun nix, weil wir nicht dürfen, denn die Gewerbefreiheit steht dem entgegen, so die Verkehrssenatorin. Es bleibt also bei der staatlichen Förderung von Lohnbetrug und Mafiastrukturen.

    Das Marketing-Forschungsunternehmen LINNE+KRAUSE hat im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt eine „Untersuchung zur Wirtschaftlichkeit des Berliner Taxi­gewerbes“ erstellt.

    Politisches Ziel der Untersuchung war es, die Rahmenbedingungen des Berliner Taxigewerbes zu untersuchen und damit die Grundlage für ein koordiniertes Vorgehen gegen Schwarzarbeit im Taxigewerbe nach dem Hamburger Modell zu schaffen. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis einer erheblichen Schattenwirtschaft im Berliner Taxigewerbe. Als Folge der Untersuchung ist über effektive Handlungsmöglichkeiten zum Vorgehen u.a. gegen Intensivtäterbetriebe zu entscheiden.

    Die Untersuchung bedarf insoweit einer Erläuterung, als sie erklärt, in Städten mit Mengen­beschränkung für Taxen trete der für Berlin festgestellte sog. „Drehtüreffekt“ nicht auf: In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass es sich insofern ggf. um den Nebeneffekt eines Konzessionsstopps handelt. Dieser darf allerdings nicht gezielt angeordnet werden, um einen solchen „Drehtüreffekt“ zu vermeiden und damit Schwarzarbeit zu bekämpfen. Vielmehr hat ein Konzessionsstopp allein die Aufgabe, die Funktionsfähigkeit des Taxigewerbes sicherzustellen. Es ist immer zu beachten, dass er einen Eingriff in die Berufsfreiheit darstellt, der nach dem Grundgesetz nur in engen Grenzen zulässig ist. Demgegenüber obliegt die Schwarz­arbeits­bekämpfung den dafür zuständigen Behörden nach den dafür einschlägigen Rechtsvorschriften.

    https://www.berlin.de/senuvk/verkehr/politik/taxi/download/untersuchung_wirtschaftlichkeit_taxi_berlin.pdf

    #Berlin #Taxi #Politik

  • Stadtbaumkampagne / Land Berlin / Senatsverwaltung für
    Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
    https://www.berlin.de/senuvk/umwelt/stadtgruen/stadtbaeume/kampagne/de/einleitung/index.shtml

    Berlin hat rot jewählt. Und bisken grün. Und jetzt sollick für’n Boom vor meene Türe szahln.

    Isz der Klassiker - wo de Leute et sich leisten könn, stehn de Bäume, wo se arm sind, isset kahl. Die wolln 500 Glocken pro Baum, bevor se mir det vareckte Jestrüpp wegmachen und n’bischen frischet inpflanzen.

    O.K. machick mit, sofort, een Boom pro Monat, wird jespendet sowie ick n’Tausi mehr Umsatz mache. Frau Jüntah, biste meene Lieblingssenatorin, machste ma de Busspuren frei und schaffste ma de Billichfahrdienste vom Hals. Dann kommwa int Jeschäft.

    Berlin ist eine der grünsten Metropolen der Welt. Dafür sorgen auch die derzeit rund 440.000 Bäume, die unsere Straßen säumen. In den vergangenen Jahren haben jedoch Krankheiten, Überalterung, Schädlingsbefall sowie Verletzungen an Rinde und Wurzelwerk dazu geführt, dass viele der Berliner Straßenbäume gefällt werden mussten. Ein Teil dieser Bäume konnte bislang aufgrund knapper Finanzmittel leider noch nicht nachgepflanzt werden. Das bedeutet eine gewaltige Lücke im Stadtbild - und einen deutlichen Verlust an Lebensqualität für uns alle.

    ZIELSETZUNG

    Um dieses Defizit zu mildern, hat der Berliner Senat im Jahr 2012 die Stadtbaumkampagne „Stadtbäume für Berlin“ mit dem Ziel initiiert, zusätzliche Straßenbäume mit Hilfe von Spenden zu pflanzen. Die Richtlinien der Regierungspolitik für die 18. Wahlperiode von 2017 bestimmen, dass die Stadtbaumkampagne fortgesetzt und ausgeweitet werden soll

    KAMPAGNEN-PRINZIP

    Insgesamt rund 2.000 Euro werden benötigt, damit ein Berliner Straßenbaum gepflanzt werden kann und die besonders intensive Pflege erhält, die er in den ersten Jahren benötigt. Mit einer Einzelbaumspende in Höhe von 500 Euro können Sie als Einzelperson oder Gemeinschaft für einen bestimmten Baum innerhalb einer Pflanzperiode spenden. Der Baum erhält dann ein Baumschild mit Ihrem Namen – wenn Sie es möchten. Beträge unter 500 Euro werden zu Sammelspenden zusammengefasst. Als Sammelspender können Sie den Bezirk bestimmen, in dem der von Ihnen bespendete Baum gepflanzt werden soll. Oder aber Sie spenden für einen Baum, der irgendwo in Berlin stehen wird. Generell gilt: Ganz gleich ob Einzelbaum- oder Sammelspende - sobald 500 Euro an Spendengeldern für einen Baum eingenommen wurden, gibt der Senat aus Mitteln des Landeshaushalts den Rest dazu.

    #Berlin #Ökologie #Privatisierung