• „Das sind Wirtschaftskriminelle“: Taxifahrer protestieren vor neuer Uber-Arena
    https://www.t-online.de/region/berlin/id_100370460/uber-arena-in-berlin-taxifahrer-protestieren-gegen-den-us-konzern.html


    Sie haben den Protest organisiert. Klaus Meier, Irene Jaxtheimer und Stephan Berndt (von links nach rechts) Quelle: Yannick von Eisenhart Rothe/t-online:

    22.03.2024 - Berlins Taxifahrer sehen durch den US-Konzern Uber ihre Existenz bedroht. Deshalb demonstrierten sie vor der neuen Uber-Arena gegen das Unternehmen.

    In Berlin haben Taxifahrer die Umbenennung der Mercedes-Benz-Arena in Uber-Arena zum Anlass genommen, gegen den Uber-Konzern zu demonstrieren. Sie sehen durch die Machenschaften des Konzerns ihre Existenzgrundlage bedroht. In der Nähe der Arena versammelten sich Fahrerinnen und Fahrer am Freitagabend für eine Kundgebung.

    Der Taxifahrer und Berliner Soziallotse Klaus Meier sagte t-online, dass etwas unternommen werden müsse, damit die Berliner Taxikultur am Leben bleibe. Uber unterlaufe das deutsche Arbeitsrecht systematisch. „Das sind Wirtschaftskriminelle“, so Meier. Zur Situation des Berliner Taxigewerbes sagte er: „Schlecht ist noch ein Euphemismus.“ Die Umsätze seien so schlecht, dass es für Taxiunternehmen quasi nicht mehr möglich sei, kostendeckend zu arbeiten. Fahrgäste nahm Meier aus der Verantwortung. „Wenn man Menschen etwas Billiges serviert, dann nehmen sie es halt.“ Das Problem müsse politisch gelöst werden.

    Senat will gegen illegale Mietfahrzeuge vorgehen

    Nach Recherchen des RBB verkehren in Berlin etwa 1.000 illegal operierende Mietfahrzeuge von Anbietern wie Uber, Bolt und Co. Mehr dazu lesen Sie hier. Verkehrssenatorin Manja Schreiner thematisierte die Gesetzesverstöße bei Mietwagenanbietern im Februar im Abgeordnetenhaus. Sie kenne alle Spielarten unseriösen Wettbewerbs, angefangen bei Sozialversicherungsbetrug über Kettenverträge, fehlenden Versicherungen und Schein-GmbHs bis zu fehlenden Führerscheinen, sagte die CDU-Politikerin.

    Neuer Schriftzug montiert: Mercedes-Benz Arena heißt Uber Arena

    Der Berliner Senat hatte zuletzt angekündigt, stärker gegen ungenehmigte Mietautos auf Fahrdienstplattformen wie Uber, Bolt oder Free Now vorgehen zu wollen. Das Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (Labo) soll den gesamten Bestand der bei diesen Diensten registrierten Fahrzeuge und Unternehmen überprüfen, wie die Verkehrssenatsverwaltung am Donnerstag mitteilte. „Ergibt die Prüfung, dass keine Genehmigung vorliegt, werden die betreffenden Unternehmen und Fahrzeuge von der Vermittlung ausgeschlossen“, hieß es. Die Maßnahme soll bis Ende April dauern. Eine entsprechende Vereinbarung sei nun mit den Fahrdienstvermittlern getroffen worden.

  • Causa Patrik Baab : Des Journalismus‘ bezichtigt
    https://overton-magazin.de/top-story/causa-patrik-baab-des-journalismus-bezichtigt

    Je découvre la publication Overton et je ’ai pas encore d’idée où la situer politiquement et sur mon échelle de crédibilité. Pourtant cette histoire est assez remarquable pour la noter :

    Un journaliste très expérimenté "vielle école" entreprend un voyage à ses propres frais en Ukraine pour nous renseigner sur le referendum de sécession de régions frontalières avec la Russie. Il fait son travail, il observe et critique le déroulement du vote, puis il se fait bousculer et licencier par les universités où il enseigne le journalisme.

    Il est intéressant de suivre cette affaire car elle peut aider à comprendre dans quelle mesure il est justifié de qualifier de "Gleichschaltung" ce qui se passe dans médias et la société allemande.

    J’ajoute quelques liens supplémentaires sous l’article.

    10.3.2023 von Roberto De Lapuente - Patrik Baab ist ein renommierter Journalist. Aber er soll seine Know-How nicht mehr an angehende Journalisten weitergeben dürfen. Grund: Er hält sich an journalistische Standards. Und das ist heute nicht mehr gerne gesehen. Über den Niedergang einer Zunft.

    Journalisten, die mehr als nur Haltung haben, Berufsethos nämlich, haben es dieser Tage schwer. Aktuelles Beispiel: Seymour Hersh. Der amerikanische Journalist hat mittels einer anonymen Quelle herausgearbeitet, wer für die Anschläge auf Nord Stream I und II verantwortlich zu machen ist. Die US-Navy und Norwegen nämlich. Die deutsche Presse stürzte sich auf diese Eminenz des amerikanischen Investigativjournalismus und ließ den Mann wie einen Anfänger aussehen. Die Kritik kam von »Kollegen«, von Journalisten, die die meiste Zeit ihres Arbeitsleben damit zubringen, am Schreibtisch zu sitzen oder gegenseitig von sich abzuschreiben.

    Feldstudien kennen sie eher nicht. Für sie heißt journalistische Arbeit lediglich, vorgefertigte Stellungnahmen zu akzeptieren, sie lediglich auf Anweisungen hin zu hinterfragen. Als die US-Regierung Hershs Bericht dementierte, akzeptierten diese Kritiker Hershs das Dementi als glaubhafte Stellungnahme – hier endete ihr journalistisches Gespür mal wieder abrupt.

    Ähnlich wie Hersh ist es in der jüngsten Vergangenheit dem deutschen Journalisten Patrik Baab ergangen. Er hat seinen Schreibtisch verlassen, um etwas zu tun, was der zeitgenössische Journalismus in Deutschland kaum noch tut: Sich einen Eindruck vor Ort zu verschaffen. Letztlich macht man ihm genau das zum Vorwurf. Als Journalist, so empfiehlt es sich offenbar in diesen Zeiten und Landen, bleibt man brav vor seinem Laptop sitzen und recherchiert bei Wikipedia und in den Weiten von Twitter. Allerdings niemals in der Ostukraine.

    Unterwegs im Donbass

    Der NDR-Journalist Patrik Baab war im September des letzten Jahres in der Ostukraine unterwegs. Grund seiner Reise dorthin: Recherchen für ein Buchprojekt. Die Inaugenscheinnahme der Verhältnisse vor Ort, gehört für ihn zum journalistischen Standard, wie er auch in seinem 2022 erschienen Buch »Recherchieren. Ein Werkzeugkasten zur Kritik der herrschenden Meinung« darlegte. Zu jener Zeit fanden jene umstrittenen Referenden in Luhansk, Donezk und Cherson statt, die den Beitritt der Regionen zur russischen Föderation ermöglichen sollten. Baab war zugegen. Er beobachtete die Geschehnisse vor Ort als Journalist – nicht aber, wie man ihm hernach unterstellte, als Wahlbeobachter.

    Gemeinhin werden Wahlbeobachter berufen oder eingeladen. Patrik Baab hat eine solche Einladung nie erhalten, er war gewissermaßen in eigener Sache an Ort und Stelle. Als Rechercheur und neugieriger Journalist. Dennoch folgte die Reaktion prompt: Ein Bericht von Lars Wienand für das Nachrichtenportal von t-online machte damit auf, dass ein NDR-Reporter – Baab eben – bei jenen Referenden als Wahlbeobachter fungiere und damit die strittige Vorgehensweise Russlands legitimiere.

    Anders gesagt: Man machte einem Journalisten Vorwürfe, weil er seine Arbeit tat. Wenn schon alleine die Anwesenheit eines Journalisten bei kritischen Ereignissen zur Legitimation eben dieser Ereignisse führe, dann wäre – dialektisch betrachtet – Berichterstattung im eigentlichen Sinne gar nicht mehr denkbar. Denn der Journalist wäre qua Existenz schon ein beeinflussender Faktor, der nicht mehr als Chronist der Ereignisse wirken könnte, sondern Ereignisse nur durch Anwesenheit verändere. Vielleicht ist das ja der Grund, warum man heute immer seltener Vor-Ort-Recherchen betreibt: Weil man sich raushalten will – das käme freilich einem Offenbarungseid des Berufsstandes gleich.

    Die HMKW: Minutenlang mit sich gerungen

    Prompt unterstellte man Baab, er habe sich mit der Sache Putins gemein gemacht. Sein Besuch in der Ostukraine belege das. Patrik Baab selbst distanziert sich vom Krieg Russlands gegen die Ukraine. In seiner Vita als NDR-Reporter finden sich unzählige Filme und Features, die kritisch über und aus Russland berichten – und damit die russische Führungsriege nicht gut aussehen lassen. Der Infosperber hat unter einem Artikel zur Causa einige Produktionen von Baab verlinkt: Sie belegen, der Journalist hielt stets nüchterne Distanz zu Russland – professionell halt.

    Obwohl sich der Vorwurf, dass Patrik Baab als Wahlbeobachter zugegen war, nicht verifizieren lässt (hier kommen Wahlbeobachter zu Wort, Baab war nicht anwesend und auch nicht eingeladen), distanzierte sich die Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) in Berlin von Baab. In der Vergangenheit hatte der Journalist oft als Lehrbeauftragter dort gewirkt. Unter anderem hieß es in der Begründung der HMKW, Baab würde »den Aggressoren ein willkommenes Feigenblatt an die Hand« gebe. Außerdem betreibe er »journalistische Scheinobjektivität« – die Stellungnahme der HMKW lässt sich hier nachlesen. Interessant ist die Einleitung des Begründungstextes, in der man davon spricht, man habe von der Sache erst »vor wenigen Minuten durch den Artikel Scheinreferendum, hurra von Lars Wienand (t-online.de) erfahren« – nach Minuten hat man schon entschieden? Das klingt nicht nach einer umsichtigen Prüfung: Eher nach einem günstigen Moment für Leute, die ein politisches Exempel statuieren wollen.

    Da Patrik Baab keinen gültigen Vertrag mit der HMKW hatte, konnte er gegen diese Entscheidung nach Minutenfrist nicht vorgehen. Im Falle der Christian-Albrechts-Universität in Kiel (CAU) sieht das etwas anders aus. Sie entzog ihm eine Woche nach der HMKW den Lehrauftrag. Die Begründung: Faktisch dieselbe. Offenbar machte man sich in Kiel nicht mal die Mühe und kontaktierte Baab vorab. Begründung seitens der CAU: Es sei »Gefahr in Verzug« gewesen. Man rätselt, was das bedeuten soll: Stand Baab mit Panzern vor Kiel – geht ja gar nicht, denn die Panzer Richtung Ukraine stehen nicht vor, sie stehen in Kiel.

    In dieser Sache ist nun eine Widerspruchsklage anhängig, der »Widerruf der Lehrtätigkeit« scheint aus vielerlei Gründen unbegründet. Baab war ja nun eben kein Wahlbeobachter, ging seiner Arbeit nach: Die CAU hat eine mangelnde Sorgfaltspflicht beim Überprüfen von Pressemeldungen zu Baabs Reise bewiesen. Sie hat eben genau das getan, wovor Baab als Journalist dringlich warnt: Sie hat ungeprüft Behauptungen übernommen.

    Eine sehr kurze Geschichte der Uni Kiel

    Ohne jetzt vertieft auf die historischen Verfehlungen der CAU eingehen zu wollen: Die Kieler Universität hat schon aus Tradition ein recht gespaltenes Verhältnis zu demokratischen Standards – um es mal freundlich auszudrücken. So tat sie sich etwa 1914 durch Hurra-Patriotismus hervor, stützte Jahre später den Kapp-Putsch mit einem Freikorps (der Schriftsteller Axel Eggebrecht berichtete sehr anschaulich in seinem Buch »Der halbe Weg. Zwischenbilanz einer Epoche« davon) und stand 1933 nicht nur nicht abseits, sondern ermutigte Professoren deutlich, die neuen Machthaber zu unterstützen. Die Autorin Katia H. Backhaus hat zudem in ihrer Arbeit »Zwei Professoren, zwei Ansätze. Die Kieler Politikwissenschaft auf dem Weg zum Pluralismus (1971 – 1998)« herausgearbeitet, dass der Lehrkörper der CAU in den Achtzigerjahren eng mit Geheimdiensten (mit deutschen und auch amerikanischen) zusammenarbeitete.

    Auf diese geschichtliche Dimension der CAU wird demnächst gesondert rekurriert, das verdient nochmal einer genauen Betrachtung. Erinnert sei aber noch an jenen erst neulich auffällig gewordenen Professor namens Joachim Krause vom Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel. Der hatte unlängst zur Eskalation aufgerufen und dabei – schlimme Wortschöpfung – von einer »Eskalationsphobie« in weiten Teilen der deutschen Bevölkerung gesprochen. Krause ist freilich noch nicht mal von der CAU gerügt worden. Dabei gäbe es rückblickend mindestens einen weiteren Grund dazu.

    Denn vor zwanzig Jahren hat Krause den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Vereinigten Staaten und der Briten gegen den Irak gerechtfertigt. Beredt Zeugnis legt Krauses Analyse von 2003 ab: Sie ist hier nachzulesen. In den Schlussbemerkungen liest man, »dass die Politik der USA gegenüber den Irak (einschließlich der Androhung eines gewaltsamen Regimewechsels) im Sinne der internationalen Ordnung der Kollektiven Sicherheit außerordentlich konsequent ist und auch notwendig«. Und weiter: »Primäres Motiv der US-Politik ist es, einen Staat in die Schranken zu weisen, der die derzeitige internationale Ordnung wie kein anderer herausfordert […]« – offenbar ließ sich Krause mit dieser Aussage von jenen Falken der US-Politik beeinflussen, die damals bereits von Massenvernichtungswaffen im Irak sprachen und deren Drängen in jenen lügenbehafteten Auftritt Colin Powells vor dem UN-Sicherheitsrat mündete.

    Damals im Irak: Kein Angriffskrieg?

    Kritikern, die schon damals von einem nicht legitimierten Angriffskrieg sprachen, erteilte Krause gleich noch eine Absage. Er schrieb: »Für die Annahme, wonach die Politik der USA primär durch egoistische Energieinteressen geleitet seien, findet sich kein Anhaltspunkt.« Anders jedoch Franzosen und Russen, sie orientierten sich »durch sehr eng definierte finanzielle Interessen an Erdölexploration im Irak«. Die US-Außenpolitik, so erklärte Krause damals also recht ungeniert, handle aus Gründen guter Absicht – man stelle sich mal vor, das würde heute einer Putin oder Russland ganz allgemein nachsagen wollen.

    Die CAU wirft Patrik Baab vor, er habe seine journalistische Arbeit nicht richtig gemacht, weil er parteilich auftrete: Jedenfalls ist das die Quintessenz, zu der man kommen muss, führt man sich die Begründung zu Gemüte. Aber ein Akademiker, der in Sicherheitspolitik macht und gleichzeitig von »Eskalationsphobie« spricht: Wie geht das zusammen? Ist das die Wortwahl eines Menschen, der sich auf sicherheitspolitische Fragen spezialisiert hat? Weshalb unterstellt Krause niemanden, dass er seinen Aufgabe verfehlt hat?

    Hätte Patrik Baab der Eskalation des Krieges bis hin zum potenziellen Atomschlag das Wort geredet, würde er heute munter Vorträge in Kiel halten. Sein Vergehen war, dass er sich nicht zum akademischen Nutzidioten machen ließ, sondern seinem Arbeitsethos nachging: Er postuliert keine ideologischen Worthülsen, sondern macht das, was er kann: Berichterstattung.

    Grundsätzlich scheint das – wie oben schon angerissen – der schlimmste Vorwurf zu sein, mit dem man aktuell konfrontiert werden kann. Journalismus wird seit längerer Zeit als etwas begriffen, was die Strukturen der Macht konstruktiv begleitet. Er wird nicht als Korrektiv umgesetzt, sondern schreibt sich auf die Fahne, die Politik durch den Alltag zu lotsen. Nach Möglichkeit ohne zu viel Aufsehen zu erregen. Synonym für diese Entwicklung sind Legionen von Journalisten, die sich als sogenannte Faktenchecker verdingen. Ihre Aufgabe besteht nicht daran, etwaige Fakten ans Licht zu befördern, sondern Fakten zu schaffen, die politische Vorgaben oder Entscheidungen flankieren und stützen. Der Faktencheck wäre qua Definition ja ergebnisoffen zu betreiben: Wenn man jedoch schon mit einer Absicht ans Werk geht, ist nach hinten nichts offen, sondern schon alles abgesperrt und eingehegt.

    Nur schlechte Journalisten sind gute Journalisten

    Journalisten wie Patrik Baab kommen aus einer anderen Zeit, in der es noch als selbstverständlich galt, auch mal mit den Mächtigen oder auch nur mit dem eigenen Redakteur anzuecken. Natürlich sind Journalisten narzisstisch, ein Umstand, den Patrik Baab in seinem oben genannten Buch selbst bestätigt: Sie wollen – und wollten – immer von sich Reden machen. In anderen Tagen gelang das durch einen investigativen Coup, durch eine schwer ans Tageslicht geförderte Information, die man präsentieren konnte. Heute macht man von sich reden, wenn man Narrative stützt, die Wirtschaft und Politik etablieren möchten. In diesem neuen Sinne ist Baab freilich ein schlechter Journalist – eben weil er ein guter Journalist ist.

    Das haben auch einige Studenten der Universität Kiel erkannt. Sie fordern Gerechtigkeit für Baab. Ihr Statement auf einem kleinen Telegram-Kanal zur Affäre Baab lautet: »Umfassende Recherche, die alle Blickwinkel beleuchtet, ist ein journalistisches Qualitätsmerkmal und kein moralisches Verbrechen. Wir fordern daher Patrik Baabs sofortige Wiedereinstellung an der CAU.« Julian Hett, Initiator des sich formierenden Widerstands gegen den CAU-Kurs sagte mir außerdem: »Der t-online Artikel vertrat falsche Tatsachenbehauptungen, die mittlerweile korrigiert wurden. Somit war es klar für mich: Reputation vor Wahrheit! Die letzten drei Jahre Corona-Politik an der Universität haben mir schon gezeigt, in welche Richtung sich das Ganze entwickelt. Es braucht deshalb dringend Reformen, die wieder die Wahrheit ins Zentrum stellen und Debatten zulassen, auch wenn sie kontrovers sind. Stattdessen wird sich aber darum bemüht die Gendersprache allumfassend einzuführen.«

    Die Causa Baab zeigt, dass Journalismus ein Delikt darstellt in diesen Tagen. Aber nur dann, wenn er mit allen Sorgfaltspflichten ausgeführt wird. Wer vom Schreibtisch aus Journalismus spielt, weil er halbwegs in der Lage ist, dpa-Meldungen zu begreifen, sitzt auf der sicheren Seite eines Berufsstandes, der gerade dabei ist, sich endgültig selbst abzuschaffen. Um das zu verhindern ist es dringend notwendig, dass die Expertise eines Mannes wie Baab nicht verlorengehen darf. Er sollte nicht einer der letzten seiner Art sein: Er hat vielen jungen Leuten, deren Traumberuf im Journalismus liegt, noch viel zu zeigen. Ihn nicht mehr lehren zu lassen bedeutet letztlich auch, sein Know-How zu verlieren. Das können nur Leute wollen, die Journalismus als Hofberichterstattung begreifen: Und das sind die Kräfte der Gegenaufklärung.

    Liens de l’article

    https://www.buchkomplizen.de/buecher/medien/recherchieren.html

    https://www.infosperber.ch/medien/medienkritik/deutsche-journalisten-sollen-nicht-vom-donbas-aus-berichten

    http://oprf.ru/news/6553?lang=en

    https://www.hmkw.de/news/stellungnahme

    https://www.kn-online.de/lokales/kiel/marder-panzer-warten-im-hafen-von-kiel-auf-die-faehre-nach-litauen-B3AQ5SF

    https://www.ispk.uni-kiel.de/de/publikationen/kieler-analysen-zur-sicherheitspolitik/upload-working-paper/kazs_4.pdf

    https://www.neulandrebellen.de/2022/08/offenbar-und-anderes-halbwissen

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    Deutsche Helfer in der Ostukraine
    Scheinreferendum, hurra !
    https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100057900/deutsche-helfer-in-der-ostukraine-scheinreferendum-hurra-.html

    Stellungnahme
    https://www.hmkw.de/news/stellungnahme

    26.09.2022
    Wir haben vor wenigen Minuten durch den Artikel „Scheinreferendum, hurra“ von Lars Wienand (t-online.de) erfahren, dass der freie Journalist Patrik Baab, der bereits mehrfach als Lehrbeauftragter für unsere Hochschule gearbeitet hat, als ‚Wahlbeobachter‘ in der Ostukraine aufgetreten ist. Wir haben Herrn Baab, der sich aktuell in Donezk aufhält, sofort angerufen.

    Hr. Baab hat uns mitgeteilt, dass er privat, ohne jeden staatlichen Auftrag irgendeiner Seite, in die russisch besetzten Gebiete gereist sei. Er wolle und müsse als Journalist mit beiden Seiten sprechen und neutral beobachten. Er habe sich seiner Auffassung nach dadurch keineswegs instrumentalisieren lassen. Im Gegenteil, er habe ja sogar einzelne Verstöße gegen demokratische Wahlprinzipien durch die russischen Akteure kritisiert.

    Wir haben Herrn Baab gegenüber unsere Fassungslosigkeit über dieses Verhalten geäußert. Wir haben ihm unseren Standpunkt verdeutlicht, dass schon seine reine Anwesenheit bei dieser Aktion, ob er wolle oder nicht, zwangsläufig zur Legitimation der in unseren Augen völkerrechtswidrigen und inhumanen Scheinreferenden, die Teil einer imperialistischen Politik und eines verbrecherischen Krieges sind, beiträgt. Sie gibt den Aggressoren ein willkommenes Feigenblatt an die Hand, dass alles rechtens sein müsse, weil man ja sogar „Kritik“ zulasse und nicht unterdrücke.

    Wir distanzieren uns als Hochschule ausdrücklich von einem solchen Verhalten. Die journalistische Scheinobjektivität trägt hier u. E. zur Legitimation von Mord, Folter, Verstößen gegen die Humanität und das Völkerrecht bei.

    Wir haben Herrn Baab mitgeteilt, dass es mit den Grundprinzipien unserer Hochschule nicht vereinbar ist, ihn weiter als Lehrbeauftragten an unserer Hochschule einzusetzen.

    Klaus-Dieter Schulz, Rektor
    Ronald Freytag, Kanzler

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    Als Wahlbeobachter bei Scheinreferenden : Deutscher Journalist verliert Lehrauftrag
    https://www.rnd.de/politik/wahlbeobachter-bei-scheinreferenden-deutscher-journalist-patrik-baab-verliert-le

    Deutscher Journalist soll nicht vom Donbas aus berichten
    https://www.infosperber.ch/medien/medienkritik/deutsche-journalisten-sollen-nicht-vom-donbas-aus-berichten

     »Wahlbeobachter« für Scheinreferenden Früherer NDR-Redakteur verliert Lehraufträge wegen umstrittener Ukrainereise
    https://www.spiegel.de/wirtschaft/ukraine-reise-frueherer-ndr-redakteur-verliert-lehrauftraege-a-f00c815e-f925

    Patrik Baab
    https://www.rubikon.news/autoren/patrik-baab

    Schlagwort : Baab, Patrik
    https://www.nachdenkseiten.de/?tag=baab-patrik

    –---

    Gleichschaltung | bpb.de
    https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/das-junge-politik-lexikon/320425/gleichschaltung

    https://fr.m.wikipedia.org/wiki/Gleichschaltung

    #journalisme #médias #censure #Allemagne #Gleichschaltung

  • Flughafen Berlin-Brandenburg: Streit unter Taxifahrern am BER – bis hin zu Prügeleien
    https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_91133074/flughafen-berlin-brandenburg-streit-unter-taxifahrern-am-ber-bis-hin-zu-pru

    14.11.2021 von Jannik Läkamp - Eine Panne jagt die nächste: Der Skandalflughafen BER kommt nicht aus den Schlagzeilen. Auch an den Taxiständen gibt es Zoff – bis hin zu Prügeleien.

    Obwohl der BER der Hauptstadtflughafen ist, liegt er in Brandenburg – genauer im Landkreis Dahme-Spreewald. Deshalb haben die über 6.000 Berliner Taxis eigentlich auch kein Recht darauf, Passagiere am BER zu laden.

    „Grundsätzlich gilt, dass der Landkreis Dahme-Spreewald die volle Regelungskompetenz hat, weil der Flughafen in Brandenburg liegt“, erklärt Jan Thomsen, Sprecher der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz. „Berlin hat mit dem Landkreis bereits zum BER-Start eine Regelung getroffen. Wichtigster Punkt: 300 Taxis aus Berlin erhalten eine Lizenz, am BER Fahrgäste aufzunehmen; umgekehrt dürfen 300 Taxis aus Dahme-Spreewald in Berlin Fahrgäste aufnehmen“, so Thomsen.

    „Der Flughafen heißt Berlin-Brandenburg, nicht Flughafen Brandenburg“
    "Das reicht aber nicht", sagt Hayrettin Simsek. „Auf keinen Fall.“ Der 45-Jährige „mit der Energie eines 20-Jährigen“, wie er sagt, fährt seit über 21 Jahren Taxi. Inzwischen ist er der zweite Vorsitzende der Taxi-Innung Berlin. „In Tegel gab es 3.000 Taxis, aber selbst da gab es Wartezeiten für die Fahrgäste. Und dann soll das hier am BER, mit diesem Passagieraufkommen, mit nur wenigen Hundert Taxis klappen?“

    Die Berliner Taxis würden gezielt vom Hauptstadtflughafen fern gehalten, zugunsten der Kollegen aus dem Landkreis Dahme-Spreewald. „In was für einer Welt leben wir eigentlich?“, wettert Simsek. „Der Flughafen heißt Berlin-Brandenburg, nicht Flughafen Brandenburg. Und Namensgeber Willy Brandt war auch kein Ossi“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Die Brandenburger müssten sich der Realität anpassen. „Und nicht nur die eigenen Fahrer hofieren.“

    Sein Hauptproblem: Der Streit um die Taxis am BER werde auf dem Rücken der Fahrgäste ausgetragen. „Die müssen dann schließlich zum Teil Stunden auf ein Taxi warten.“ Verschärfend komme hinzu, dass der Landkreis Dahme-Spreewald gar keine 300 Taxis aufbringen könne, so Simsek. Lediglich 130 Wägen kämen regelmäßig aus Brandenburg an den BER, aus Berlin seien es 281.

    Die Berliner Taxis würden gezielt vom Hauptstadtflughafen fern gehalten, zugunsten der Kollegen aus dem Landkreis Dahme-Spreewald. „In was für einer Welt leben wir eigentlich?“, wettert Simsek. „Der Flughafen heißt Berlin-Brandenburg, nicht Flughafen Brandenburg. Und Namensgeber Willy Brandt war auch kein Ossi“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Die Brandenburger müssten sich der Realität anpassen. „Und nicht nur die eigenen Fahrer hofieren.“

    Sein Hauptproblem: Der Streit um die Taxis am BER werde auf dem Rücken der Fahrgäste ausgetragen. „Die müssen dann schließlich zum Teil Stunden auf ein Taxi warten.“ Verschärfend komme hinzu, dass der Landkreis Dahme-Spreewald gar keine 300 Taxis aufbringen könne, so Simsek. Lediglich 130 Wägen kämen regelmäßig aus Brandenburg an den BER, aus Berlin seien es 281.

    Das führe zu Streitereien und Auseinandersetzungen zwischen den Taxifahrern. „Beide Seiten sind dann schnell aggressiv. Es kommt zu Beleidigungen und auch Attacken – und das immer öfter. Das ist fast wie eine Kannibalisierung hier in Berlin.“

    Er hofft, dass die Situation so schnell wie möglich geregelt wird. „Sonst kann es eskalieren. Ich mache mir Sorgen, dass bald Fahrer mit Messern oder Baseballschlägern aufeinander losgehen.“ Aber auch so sei es schon schlimm genug. „Da kommen Touristen am BER an, und das erste, was sie sehen, sind prügelnde Taxifahrer. Das ist dann deren erster Eindruck der Stadt.“

    „Die Bedienung des Flughafens könnte besser sein“
    Um die Situation zu entschärfen, gibt es mehrere Lösungsansätze. Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz hätte gerne Ladeerlaubnisse für 500 Berliner Taxis. Darüber wird aktuell verhandelt, so Senatssprecher Thomsen. Dennoch: „Ein rechtlich wirksamer Anspruch Berliner Taxis auf Fahrgastaufnahme am BER besteht aber nicht und ist auch nicht einseitig durchzusetzen. Kommt kein Vertrag zwischen Berlin und dem Landkreis Dahme-Spreewald zustande, gilt der Normalfall, dass nur LDS-Taxen (Anm. d. Red.: Taxen auf dem Landkreis Dahme-Spree) am Flughafen BER Fahrgäste aufnehmen dürfen.“

    „Die Bedienung des Flughafens könnte besser sein“, gibt Katrin Veh, Pressesprecherin des Landkreises Dahme-Spreewald, schriftlich zu. Aber: „Die Auskömmlichkeit der Taxis aus dem Landkreis Dahme-Spreewald stand immer im Vordergrund.“ Die Taxis aus dem Landkreis hätten als einzige Einnahmequelle die Fahrgäste des Flughafens Berlin-Brandenburg, so Veh.

    Aber auch 500 Berliner Taxis würden Simsek noch lange nicht ausreichen. „Damit alles reibungslos funktioniert, müssten alle Berliner Taxis am Flughafen auf Gäste warten dürfen“, fordert er. Denkbar wäre für ihn auch eine Taxi-Leitzentrale direkt am BER. „Die Mitarbeiter könnten dann die Gäste vom Ausgang direkt zu dem nächsten Taxi führen, ihnen schon mal die Koffer abnehmen. Das ist erstens ein super Service und zweitens behindert man damit die Klauer massiv.“

    Momentan werde auch an der Möglichkeit von Festpreisen gearbeitet, so Simsek. „Dann würde jede Fahrt zu gewissen Hotspots, also zum Alex oder zur Messe, immer das gleiche kosten. Das wäre dann eine Sicherheit für die Gäste und die Fahrer – und würde den ganzen Prozess fairer gestalten.“

    Viele Leerfahrten: „Mit Anzeige gedroht“
    Ein Grundproblem mit den Ladeerlaubnissen bliebe dann aber weiterhin bestehen. Taxis ohne die Erlaubnis können zwar keine Gäste aufnehmen, bringen aber trotzdem regelmäßig Gäste zum BER. Die Fahrer müssen dann leer zurück fahren – so kommt es zu vielen Leerkilometern, die die Umwelt schädigen.

    Die Taxi-Times, ein brancheninternes Magazin, spricht von 449 Leerfahrten – jeden Tag. Auch Simsek kann davon ein Lied singen. „Ich bringe regelmäßig Personen zum BER. Wenn ich dann wegfahre, kommen oft Leute auf mich zu gerannt, voll bepackt mit Koffern, die unbedingt ein Taxi brauchen. Die stehen dann völlig verschwitzt vor mir und ich muss ihnen dann erklären, dass ich sie nicht mitnehmen darf. Das verstehen viele nicht, mir wurde sogar schon mit einer Anzeige deswegen gedroht.“

    Dabei geht es der Branche ohnehin alles andere als rosig. Fahrer von Mietwagenfirmen wie etwa Uber drängen ins Geschäft. Dazu kommt die lange Corona-Krise und die steigenden Spritkosten. Während die Zahl der Taxis in Berlin sinkt, steigt die der Mietwagenanbieter seit Jahren rapide an. „Das Geschäft lohnt sich jetzt schon fast nicht mehr“, so Simsek. „Die Situation am BER macht das nur noch schlimmer.“

    #Taxi #Berlin #BER

  • Scholz will erleichterten Zugang zum Kurzarbeitergeld verlängern
    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_89956150/scholz-will-erleichterten-zugang-zum-kurzarbeitergeld-verlaengern.html

    02.05.2021 - Regel läuft Ende Juli aus

    Finanzminister Olaf Scholz hat sich dafür ausgesprochen, den erleichterten Zugang zum Kurzarbeitergeld bis mindestens Ende 2021 zu aufrechtzuerhalten. Er schließt sogar weitere Verlängerungen nicht aus.

    Im Juli sollte eigentlich das besondere Verfahren zum Corona-Kurzarbeitergeld auslaufen. Bundesfinanzminister Olaf Scholz will die Frist jedoch verlängern.

    „Der erleichterte Zugang zum Kurzarbeitergeld sollte auf alle Fälle noch einmal bis Jahresende verlängert werden, gegebenenfalls sogar noch länger“, sagte der SPD-Kanzlerkandidat den Zeitungen der Funke Mediengruppe. In der Corona-Krise werde die Regierung so lange helfen, wie es Einschränkungen gebe.

    Wenn Unternehmen in Schwierigkeiten geraten und die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter reduzieren, springt die Bundesagentur für Arbeit ein und ersetzt einen Teil des weggefallenen Nettoeinkommens durch das Kurzarbeitergeld.

    Außerdem werden Arbeitgebern die Sozialversicherungsbeiträge für ihre Arbeitnehmer erstattet. So sollen Krisenzeiten überbrückt werden, ohne dass Betriebe gezwungen sind, Mitarbeiter zu entlassen. Im Zuge der Pandemie waren die Zugangsregeln gelockert worden. Derzeit gelten die Regeln bis Ende Juni.
    „Werden Stabilitätskriterien erfüllen“

    Wirtschaftlich stehe Deutschland weiterhin sehr gut da, betonte Scholz. „Nach dieser Krise wird Deutschland - bezogen auf seine Wirtschaftsleistung - weniger Schulden haben, als sie alle anderen G7-Staaten schon vor der Krise hatten. Und wir werden die europäischen Stabilitätskriterien zum Ende dieses Jahrzehnts auch wieder erfüllen - ohne rigoros sparen zu müssen.“

    Steuersenkungen für Spitzenverdiener seien ausgeschlossen, so Scholz. Doch nehme er Steuersenkungen bei „kleinen, mittleren und auch normalen Einkommen“ in den Blick. Dazu müssten diejenigen, die sehr hohe Einkommen haben, einen Beitrag leisten.

  • En Bavière à Berchtesgadener, premier reconfinement total.

    Nach Berchtesgaden: Hier droht der nächste Corona-Lockdown in Deutschland
    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_88780248/nach-berchtesgaden-hier-droht-der-naechste-corona-lockdown-in-deutschland.h

    Bayern hat am Montag die Reißleine gezogen. Wegen extrem gestiegener Corona-Zahlen wurde für den Landkreis Berchtesgadener Land ein Lockdown verhängt. Konkret heißt das, dass für das Verlassen der eigenen Wohnung triftige Gründe vorliegen müssen, dass Schulen und Kitas sowie Freizeiteinrichtungen aller Art und Restaurants schließen müssen, dass Hotels ihren Betrieb einstellen und die Gäste nach Hause fahren müssen. Die Maßnahmen gelten zunächst für 14 Tage.

    Anlass für das bislang „härteste Protokoll“, wie Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sagte, war der dramatische Anstieg der 7-Tage-Inzidenz im Landkreis auf über 270 am Montag. Das heißt, dass innerhalb von sieben Tagen mehr als 270 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner registriert wurden. Bund und Länder haben die Grenze für deutliche Eingriffe bei einem Wert von 50 gesetzt.

    Doch das Berchtesgadener Land im Südosten Bayern ist bei weitem nicht der einzige Landkreis in Deutschland, der auf der Übersichtskarte dunkelrot ins Auge fällt. Mehrere Dutzend Regionen in Deutschland weisen 7-Tage-Werte von über 75 auf. Delmenhorst kommt mit über 200 dem bayerischen Hotspot schon gefährlich nah. Droht dort nun der nächste Lockdown? Oder müssen andere Gebiete mit Einschränkungen rechnen, wo der 7-Tage-Wert ebenfalls dreistellig ist (Stand 20.10., 0 Uhr)? Und wie verhalten sich die lokalen und regionalen Entscheidungsträger, die am Ende das Sagen in Sachen Lockdown haben? Ein Überblick.

  • Laubbläser und Laubsauger: Was gegen die Geräte spricht
    https://www.t-online.de/heim-garten/garten/id_60698440/laubblaeser-und-laubsauger-was-gegen-die-geraete-spricht.html

    Wenn Herbststürme das Laub von den Bäumen fegen, wird wieder überall zu Laubsaugern und Laubbläsern gegriffen. Was für die einen die bequemste Art ist, Laub zu entfernen, tötet anderen den letzten Nerv. Dabei ist es nicht nur der Lärm, der die Laubbeseitiger im Herbst zum größten Hassobjekt aller geplagten Nachbarn macht.

    Am meisten stören Laubbläser und Laubsauger wegen des durchdringenden Lärms, den sie verursachen. Je nach Modell erzeugen sie über 110 Dezibel und sind damit lauter, als so mancher Presslufthammer und die meisten Kreissägen. Deshalb dürfen die Geräte nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz auch nur an Werktagen zwischen 9 Uhr bis 13 Uhr und von 15 Uhr bis 17 Uhr zum Einsatz kommen. Geräte mit dem EG-Umweltzeichen CE dürfen hingegen werktags zwischen 7 und 20 Uhr eingesetzt werden. Teilweise gibt es allerdings auch regionale Unterschiede.

    Wer sich nicht daran hält, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Diese kann sogar mit bis zu 5.000 Euro bestraft werden, laut Bußgeldkatalog.

    Ab 85 Dezibel Lautstärke kann das menschliche Gehör Schaden davontragen – besonders Benutzer der Geräte sollten daher einen ausreichenden Hörschutz trägt.

    Laubsauger vernichten Nützlinge

    Von Umweltverbänden wie dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) wird vor allem die tödliche Wirkung der Laubsauger auf nützliche Insekten angeprangert. In einem Informationsblatt des NABU heißt es, dass die Geräte einen Sog von bis zu 160 Stundenkilometern erzeugen. Spätestens die anschließende Häckselfunktion ist für Nützlinge tödlich, die sich im Laub und der mit aufgesaugten bodennahen Krautschicht befanden.

    Zu den zerstückelten Kleintieren gehören neben Käfern, Spinnen und Asseln mitunter auch Frösche und kleine Igel. Laut Bund Naturschutz in Bayern haben viele dieser Tiere wichtige ökologische Funktionen für den Boden. Das Fehlen der Tiere und des Laubs führe zu einer Verarmung des Bodenlebens und unterbreche die Humusbildung. Außerdem wird durch das restlose Beseitigen von Laub und Pflanzenresten nützlichen Insekten, Igeln und Schmetterlingslarven der benötigte Unterschlupf für den Winter entzogen.

    Abgase von Laubbläsern belasten Mensch und Umwelt

    Viele insbesondere ältere Laubsauger und Laubbläser werden mit Zweitaktmotoren betrieben und erzeugen unnötige Abgase. Laut einer – allerdings aus dem Jahr 2002 stammenden – Berechnung des Umweltbundesamtes (UBA) stößt ein Laubbläser mit Zweitaktaktmotor in einer Stunde 270 Gramm unverbrannte Kohlenwasserstoffe aus. Das entspricht der 200-fachen Menge eines PKW mit geregeltem Katalysator. Bei neueren Modellen ist der Schadstoffausstoß zwar mit etwa 60 Gramm deutlich geringer, aber immer noch zu hoch. Neben Kohlenwasserstoffen werden nach Angaben des UBA auch Stickoxide ausgestoßen, die zur Bildung von bodennahem Ozon beitragen.
    Feinstaubbelastung durch Laubbläser

    Problematisch ist nach Ansicht des Bund Naturschutz in Bayern auch der Einsatz von Laubbläsern auf Wegen und Straßen. Mit dem Laub werde der auf der Straße liegende Feinstaub aufgewirbelt. Dieser enthalte mit Dieselruß sowie dem Abrieb von Reifen und Bremsen krebserregende Substanzen, die lungengängig sind.
    Besen und Rechen bei nassem Laub besser

    Die Naturschützer raten deshalb, nach Möglichkeit auf den Einsatz von Laubbläsern und Laubsaugern ganz zu verzichten. Gerade unter Bäumen und Sträuchern störe es nicht, wenn das Laub als Unterschlupf für Kleintiere liegengelassen wird. Der NABU weist außerdem darauf hin, dass zusammengerechte Laubhaufen für viele Tiere wie Igel und die Larven zahlreicher Schmetterlinge eine notwendige Überwinterungshilfe darstellen.

    Wer das Laub unbedingt entfernen will, greift besser zu Besen oder Rechen. Um nicht zu viel Arbeit zu haben, kann man das Laub liegen lassen, bis alle Blätter abgefallen sind und sie dann zusammenkehren. Bei nassem Laub sind die Handgeräte ohnehin die schnellere Wahl. Wir haben die besten Tipps zum Laub entfernen für Sie zusammengestellt.
    Wenn schon Laubsauger, dann leise

    Wer trotzdem einen Laubsauger benötigt, sollte ein elektrisches Modell wählen. Die Geräte mit Stromanschluss sind leiser als Modelle mit Benzinmotor, das schont die Nerven der Nachbarn.

    Der TÜV Süd in München rät, beim Kauf auf die Größe des Auffangsacks zu achten. Der Behälter sollte sich leicht vom Gerät entfernen lassen und seine Öffnung müsse groß genug sein, so dass der Hobbygärtner den Inhalt gut ausschütten kann. Der Auffangsack sollte ein Volumen von 40 bis 45 Litern haben. Ist der Sack zu klein, müsse man ihn häufig leeren, ist er zu groß, schleppe man zu viel Gewicht bei der Gartenarbeit mit sich rum.

    –---

    Tipp
    Wenn Sie sich durch einen Laubbläser oder Laubsauger innerhalb der Ruhezeiten gestört werden, sollten Sie Ihren Nachbarn direkt darauf ansprechen. Reagiert dieser nicht, können Sie sich auch beim Ordnungsamt Ihrer Stadt beschweren.

    Tips zum Laubentfernen
    https://www.t-online.de/heim-garten/garten/id_49930012/laub-entfernen-neun-laub-tipps-mit-denen-sie-viel-muehe-sparen.html

    #bruit #jardinage #écologie #urbanisme

  • No Angels – laut.de – Band
    https://www.laut.de/No-Angels


    Je suis passé à côté de cet exploit musiscal, alors je découvre ...
    https://www.youtube.com/watch?v=3JcyVAFKuoM

    Eine Girl-Group wird konstruiert und alle sehen zu. So lautet das ebenso einfache wie geniale Konzept der Reality-Soap „Popstars“ auf RTL 2. Vom Casting über Gesangstraining, Imageberatung und Plattenproduktion bis zum Weg in die Charts nehmen die Zuschauer teil am perfekt geplanten Entstehungsprozess einer Popgruppe.

    Das Konzept für die Show stammt aus Australien und sorgte dort bereits für Traumquoten und Chartserfolge der Mädchenband Bardot. Kaum verwunderlich, hat doch schließlich die Popstarisierung von Seifenoper-Sternchen im Land der Jason Donovans, Kylie Minogues und Natalie Imbruglias eine lange Tradition.

    Mit anderen aktuellen Reality-Formaten wie „Big Brother“ hat „Popstars“ allerdings wenig gemein, denn Interaktivität findet nicht statt. Weder Teilnehmerinnen noch Zuschauer nehmen ernsthaft Einfluss auf den Fortgang der Geschichte. Ob Auswahl der Bandmitglieder oder Gestaltung der CD-Cover - hier haben die Profis aus Plattenfirmen und Konzertagenturen das Sagen. Lediglich beim Namen der Gruppe gab man vor, das Publikum zu beteiligen. Doch auch der stand in Wahrheit schon vorher fest, wie die Bild-Zeitung süffisant enthüllte.

    Nichts wird dem Zufall und noch weniger dem Zuschauer überlassen. Und das ist wohl auch besser so. Denn das Publikum weiß selbst am schlechtesten, was es will, wie der grandiose Misserfolg der ähnlich konzeptionierten, aber auf Zuschauer-Entscheidungen aufgebauten RTL-Serie „Deine Band“ belegt. Das unmündige Fernsehvolk scheint angewiesen auf spezialisierte Profis, die ihm in einem vollindustrialisierten Prozess die Selektionsentscheidungen abnehmen.

    Diesen Prozess legt die Serie „Popstars“ schonungslos offen und steht damit der aufklärerischen Tradition öffentlich-rechtlicher Dokumentationen näher als aktuellen Reality-Formaten. Die Popkulturindustrie entlarvt sich selbst. Adorno hätte seine Freude. Ändern wird sich dadurch freilich nichts, schließlich hat auch das Wissen um Massentierhaltung kaum Einfluss auf den Fleischkonsum, warum sollte also die detaillierte Aufdeckung des Klonungsvorgangs einer Mädchenband deren Chartserfolg behindern?

    Und damit zurück zum Produkt: Vanessa Petruo, Sandy Mölling, Nadja Benaissa, Jessica Wahls und Lucy Diakovska sind als Siegerinnen aus dem in Deutschland bisher einzigartigen Massencasting von fast 5000 Bewerberinnen hervor gegangen. Natürlich sehen sie blendend aus, natürlich singen sie hervorragend. Und auch mit ihren neuen Spice Girls-artigen Images als „Feuer“, „Eis“, „Erde“, „Luft“ und - mangels weiterer Elemente - „Geist“ können sie sich bald ganz gut anfreunden. Ihre erste Single „Daylight in Your Eyes“ chartet von Null auf Eins, das Album „Elle’ments“ folgt im März 2001 und wird ebenfalls ein Hitparadenerfolg. Eine Coverversion gehört natürlich auch ins Repertoire, sinnigerweise wird dafür „There Must Be An Angel“ von den Eurythmics gewählt. Die Kasse klingelt. Eigentlich sind die No Angels eine ganz normale Girl-Group.

    Im Juli 2003 sind die Mädels plötzlich nur noch zu viert. Nachdem die frische Mutter Jessica zunächst denkt, Karriere und Job unter einen Hut zu bringen, erfährt die Öffentlichkeit kurz darauf vom Split. Jessica wolle aber nicht völlig von der Showbühne abtreten, heißt es, und plane eine Solokarriere. Doch schon bald sickern Meldungen durch, dass sich keineswegs Jessy, sondern vielmehr das No Angels-Management dafür ausgesprochen hat, die Mädchenbande um ein Fünftel zu verkleinern. Die übrigen No Angels sollen dabei ihr Einverständnis gegeben haben.

    Anfang September 2003 geben die verbliebenen Vier plötzlich ihre Auflösung bekannt. Das Label bemüht sich sogleich, die ziemlich deutlichen Aussagen der Mädels umzuinterpretieren und aus der Trennung eine Pause zu machen. Äußerungen des Managers, er könne nicht sagen, ob seine Schützlinge ihre vertraglichen Verpflichtungen einhalten, weil die vier in alle Winde zerstreut seien, deuten darauf hin, dass selbst er von der Entscheidung überrascht wurde.

    Erst 2007 endet die „Pause“. Anfang Januar kündigt die Bild-Zeitung an, was schon Wochen zuvor vermutet wird: ein Comeback der erfolgreichsten deutschen Casting-Truppe. Sandy, Nadja, Lucy und Jessica wollen dem neuesten „Popstars“-Gewächs Monrose die Stirn bieten. Diesmal nicht im Boot: Vanessa. Sie verstehe sich mit den anderen nicht mehr, heißt es. Die Reunion-Single sowie ein Album folgen im März. Singend sagen die Damen „Goodbye To Yesterday“ und präsentieren sich leicht ironisch im dazugehörigen Video.

    Mit dem im April 2007 erscheinenden Album „Destiny“ beschreiben sie auch die Schicksalshaftigkeit ihrer Reunion: „Wir sind stolz, wieder zusammen zu sein. Jede von uns ist stolz darauf, ein Teil der No Angels zu sein - dieses Gefühl schweißt uns mehr denn je zusammen.“ Gelassener seien sie geworden und jede habe sich durch ihre Soloprojekte weiterentwickelt. Schließlich werden die No Angels auch für die Fans greifbar, die ihre Auferstehung erst leibhaftig erleben wollen, bevor sie sie glauben: „Wir können es kaum abwarten, wieder auf Tour zu gehen und den Leuten zu zeigen, dass sich das Warten auf die No Angels gelohnt hat!“

    Im März 2008 treten die No Angels beim deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest gegen Cinema Bizarre, Marquess, Tommy Reeve und Musicalsängerin Carolin Fortenbacher an. In einer denkbar knappen Entscheidung setzen die No Angels sich im Finale mit 50,5 Prozent der Stimmen gegen Carolin Fortenbacher durch - eine Million Anrufe und SMS sollen beim NDR eingegangen sein. Damit steht fest: Die No Angels treten am 24. Mai in der serbischen Hauptstadt Belgrad für Deutschland an, wo sie jedoch nur einen enttäuschenden geteilten letzten Platz belegen. Allerletzter werden sie nur deshalb nicht, weil sie aus Lucys Heimat Bulgarien satte zwölf Punkte bekommen.

    Was einen Neustart markieren soll kommt so recht nicht in die Gänge. Zwar machen die Mädels weiter Musik, aber an alte Erfolge kommen sie nicht heran. Turbulent wird es zudem noch, als Nadja Benaissa am Abend des 11. April 2009 in Frankfurt festgenommen wird. Der Vorwurf lautet, sie hatte mit Männern ungeschützten Sex, obwohl sie um ihre HIV-Infektion wusste. Erst Anfang Juli kommt sie wieder frei, muss sich aber im August 2010 vor Gericht verantworten: Diese schwere Zeit geht nicht spurlos an der Band vorüber. Letztlich gibt Nadja im Juli 2010 ihren Abschied von der Band bekannt.

    No Angels – Wikipedia
    https://de.wikipedia.org/wiki/No_Angels

    No Angels (englisch für ‚Keine Engel‘) war eine deutsche Girlgroup, bestehend aus ursprünglich fünf Sängerinnen, die im Jahr 2000 aus der ersten deutschen Staffel der Castingshow Popstars hervorging. Mit über fünf Millionen verkauften Platten[1] und vier Nummer-eins-Hits in den deutschen Singlecharts galt die Gruppe bis zu ihrer vorläufigen Trennung im Dezember 2003 als die erfolgreichste Girlgroup Kontinentaleuropas.

    So sehen die No Angels heute aus
    https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_85321984/so-sehen-die-no-angels-heute-aus.html

    27.02.2019, 16:26 Uhr

    #musique #pop #variété #anges #militarisme

  • Hacker-Angriff: Diese Politiker sind von der Attacke betroffen
    https://www.t-online.de/digital/sicherheit/id_85032896/hacker-angriff-diese-politiker-sind-von-der-attacke-betroffen.html#gehackte

    Deutschland erlebt einen der größten Hacker-Angriffe seiner Geschichte. In diversen Listen wurden Namen, Adressen, Bankadressen, private Fotos, Videos und Chat-Verläufe veröffentlicht.

    Knapp 1.000 Abgeordnete sind betroffen, darunter auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die SPD-Parteivorsitzende Andrea Nahles, die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer und viele andere. Die folgende Liste zeigt die schiere Masse des gesamten Hacks.

    –-----
    Gehackte Politiker der CDU/CSU

    Stephan Albani (Mobilfunknummer)
    Katrin Albsteiger (Mobilfunknummer)
    Norbert Altenkamp (Mobilfunknummer)
    Bernd Althusmann (Mobilfunknummer)
    Peter Altmaier (Mobilfunknummer, Festnetz, Dokumente)
    Philipp Amthor (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Lena Arnoldt (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Artur Auernhammer (E-Mail-Adresse)
    Kristy Augustin (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Peter Aumer (Mobilfunknummer, Adresse, Privatfotos)
    Sabine Bächle-Scholz (Mobilfunknummer)
    Burkhard Balz (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Dorothee Bär (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Thomas Bareiß (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Ralf-Norbert Bartelt (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Norbert Barthle (Mobilfunknummer)
    Alexander Bauer (Mobilfunknummer)
    Norbert Beck (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Maik Beermann (Mobilfunknummer)
    Guido Beermann (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Manfred Behrens (Mobilfunknummer)
    Holger Bellino (Mobilfunknummer)
    Veronika Bellmann (Mobilfunknummer)
    André Berghegger (Mobilfunknummer)
    Günther Bergmann (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Christoph Bergner (Mobilfunknummer)
    Melanie Bernstein (Mobilfunknummer)
    Christoph Bernstiel (Mobilfunknummer)
    Ute Bertram (Mobilfunknummer)
    Peter Beuth (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Marc Biadacz (Mobilfunknummer)
    Steffen Bilger (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Beate Blechinger (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, Fax)
    Thomas Blenke (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Peter Bleser (Mobilfunknummer)
    Michael Boddenberg (Mobilfunknummer)
    Frank Bommert (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse)
    Volker Bouffier (Dokumente)
    Norbert Brackmann (Mobilfunknummer)
    Klaus Brähmig (Mobilfunknummer)
    Reinhard Brandl (Mobilfunknummer)
    Florian Braun (Mobilfunknummer)
    Helge Braun (Festnetz, Fax)
    Silvia Breher (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Heike Brehmer (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Steeven Bretz (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Ralph Brinkhaus (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Carsten Brodesser (Mobilfunknummer)
    Klaus Burger (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Ludwig Burkardt (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse)
    Cajus Caesar (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Lorenz Caffier (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Ulrich Caspar (Mobilfunknummer)
    Gitta Connemann (Mobilfunknummer)
    Mario Czaja (Mobilfunknummer)
    Astrid Damerow (Mobilfunknummer)
    Kees De Vries (Mobilfunknummer)
    Christoph de Vries (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Hans-Georg von der Marwitz (Mobilfunknummer)
    Albert Deß (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Guido Deus (Mobilfunknummer)
    Andreas Deuschle (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Klaus Dietz (Mobilfunknummer)
    Alexandra Dinges-Dierig (Mobilfunknummer)
    Alexander Dobrindt (Dokumente)
    Dieter Dombrowski (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Thomas Dörflinger (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Marie-Luise Dött (Mobilfunknummer)
    Sebastian Ehlers (Festnetz)
    Danny Eichelbaum (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Dietmar Eifler (Mobilfunknummer, Adresse)
    Konrad Epple (Mobilfunknummer, Festnetz)
    David Erkalp (Mobilfunknummer)
    Thomas Erndl (Mobilfunknummer)
    Stefan Evers (Mobilfunknummer)
    Herman Färber (Mobilfunknummer)
    Uwe Feiler (Mobilfunknummer)
    Sylvia Felder (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Enak Ferlemann (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Axel Fischer (Mobilfunknummer)
    Hartwig Fischer (Mobilfunknummer)
    Maria Flachsbarth (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Thorsten Frei (Mobilfunknummer)
    A. Freiherr Arnulf Eyb (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Astrid Freudenstein (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Danny Freymark (Mobilfunknummer)
    Hans-Peter Friedrich (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse)
    Hans-Joachim Fuchtel (Mobilfunknummer)
    Alex Funk (Mobilfunknummer)
    Ingo Gädechens (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Thomas Gebhart (Adresse, E-Mail-Adresse)
    Rainer Genilke (Bankdaten, Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Marion Gentges (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Eberhard Gienger (Mobilfunknummer)
    Jens Gieseke (Festnetz)
    Dennis Gladiator (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Andreas Gliese (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Eckhard Gnodtke (Mobilfunknummer)
    Christian Goiny (Mobilfunknummer)
    Gregor Golland (Mobilfunknummer)
    Christian Gräff (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, Personalausweis)
    Fabian Gramling (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Inge Gräßle (Mobilfunknummer)
    Reinhard Grindel (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Hermann Gröhe (Dokumente)
    Klaus-Dieter Gröhler (Mobilfunknummer)
    Knut Große (Mobilfunknummer)
    Michael Grosse-Brömer (Mobilfunknummer)
    Astrid Grotelueschen (Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Markus Grübel (Mobilfunknummer)
    Manfred Grund (Mobilfunknummer)
    Oliver Grundmann (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Monika Grütters (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse)
    Daniel Günther (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Fritz Güntzler (Mobilfunknummer)
    Friedlinde Gurr-Hirsch (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Olav Gutting (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Christian Haase (Mobilfunknummer)
    Manuel Hagel (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Florian Hahn (Mobilfunknummer)
    Rainer Hajek (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Ingo Hallmann (Mobilfunknummer)
    Stephan Harbarth (Festnetz)
    Sabine Hartmann-Müller (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Reiner Haseloff (Mobilfunknummer)
    Gerda Hasselfeldt (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Matthias Hauer (E-Mail-Adresse)
    Mark Hauptmann (Mobilfunknummer)
    Christian Hausmann (Mobilfunknummer)
    Stefan Heck (Mobilfunknummer)
    Helmut Heiderich (Festnetz)
    Mechthild Heil (Mobilfunknummer)
    Anja Heinrich (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse)
    Frank Heinrich (Dokumente)
    Philipp Heißner (Mobilfunknummer)
    Elisabeth Heister-Neumann (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Birgit Heitland (Mobilfunknummer)
    Mark Helfrich (Mobilfunknummer)
    Uda Heller (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Rudolf Henke (Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Frank Henkel (Mobilfunknummer)
    Marc Henrichmann (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Peter Hintze (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Heribert Hirte (Mobilfunknummer)
    Christian Hirte (Mobilfunknummer, Adresse)
    Alexander Hoffmann (Mobilfunknummer)
    Gordon Hoffmann (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Andreas Hofmeister (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, Personalausweis, E-Mail-Adresse)
    Karl Holmeier (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Franz-Josef Holzenkamp (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Dierk Homeyer (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Hartmut Honka (Mobilfunknummer)
    Gerd Hoofe (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Hendrik Hoppenstedt (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Karl-Heinz Hornhues (Mobilfunknummer)
    Bettina Hornhues (Mobilfunknummer)
    Hubert Hüppe (Mobilfunknummer)
    Hans-Jürgen Irmer (Mobilfunknummer)
    Thomas Jarzombek (Mobilfunknummer)
    Petra Joumaah (Festnetz, Adresse)
    Andreas Jung (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Ingmar Jung (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Annegret Kramp-Karrenbauer (Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Bartholomäus Kalb (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Hans-Werner Kammer (Mobilfunknummer)
    Alois Karl (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Anja Karliczek (Mobilfunknummer)
    Torbjörn Kartes (Mobilfunknummer)
    Heiko Kasseckert (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Bernhard Kaster (Mobilfunknummer)
    Volker Kauder (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Stefan Kaufmann (Mobilfunknummer)
    Ronja Kemmer (Mobilfunknummer)
    Roderich Kiesewetter (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Michael Kießling (Mobilfunknummer)
    Georg Kippels (Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Irmgard Klaff-Isselmann (Mobilfunknummer)
    Ewa Klamt (Mobilfunknummer)
    Karl Klein (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Volkmar Klein (Mobilfunknummer)
    Hugo Klein (Mobilfunknummer)
    Wilfried Klenk (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Holger Kliewe (E-Mail-Adresse)
    Jürgen Klimke (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Julia Klöckner (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Axel Knoerig (Mobilfunknummer)
    Jens Koeppen (Mobilfunknummer)
    Markus Koob (Mobilfunknummer, Adresse, Personalausweis, Versicherung)
    Carsten Körber (Mobilfunknummer)
    Hartmut Koschyk (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Thomas Kossendey (Mobilfunknummer)
    Joachim Kössler (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Michael Kretschmer (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse)
    Gunther Krichbaum (Mobilfunknummer)
    Stefan Krüppel (Mobilfunknummer)
    Ruediger Kruse (Mobilfunknummer)
    Hermann Kues (Mobilfunknummer)
    Werner Kuhn (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Roy Kühne (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Sabine Kurtz (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Günter Lach (Mobilfunknummer)
    Uwe Lagosky (Mobilfunknummer)
    Björn Lakenmacher (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse)
    Andreas Lämmel (Mobilfunknummer)
    Matthias Lammert (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Katharina Landgraf (Mobilfunknummer)
    Ulrich Lange (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Werner Langen (Festnetz)
    Judith Lannert (Mobilfunknummer)
    Barbara Lanzinger (Mobilfunknummer)
    Armin Laschet (Mobilfunknummer)
    Bernhardt Lasotta (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Jens Lehmann (Mobilfunknummer)
    Paul Lehrieder (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Katja Leikert (Mobilfunknummer)
    Joachim Lenders (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Philipp Lengsfeld (Mobilfunknummer)
    Andreas Lenz (Mobilfunknummer, Adresse)
    Philipp Lerch (Mobilfunknummer)
    Antje Lezius (Mobilfunknummer)
    Uwe Liebehenschel (Mobilfunknummer)
    Lutz Lienenkämper (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Egbert Lieskow (Mobilfunknummer)
    Carsten Linnemann (Mobilfunknummer)
    Patricia Lips (Mobilfunknummer)
    Nikolas Löbel (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Bernhard Loos (Mobilfunknummer)
    Siegfried Lorek (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Wilfried Lorenz (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Bodo Löttgen (Mobilfunknummer)
    Claudia Lücking-Michel (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Jan-Marco Luczak (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Daniela Ludwig (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Saskia Ludwig (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Katrin Maag (Mobilfunknummer)
    Winfried Mack (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Yvonne Magwas (E-Mail-Adresse)
    Claudia Martin (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Andreas Mattfeldt (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse, Privatfotos)
    David McAllister (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Michael Meister (Mobilfunknummer)
    Angela Merkel (Fax, E-Mail-Adresse)
    Jan Metzler (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Markus Meysner (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Maria Michalk (Mobilfunknummer)
    Hans Michelbach (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Mathias Middelberg (Mobilfunknummer)
    Karsten Möring (E-Mail-Adresse)
    Marlene Mortler (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Elisabeth Motschmann (Mobilfunknummer)
    Axel Müller (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Carsten Müller (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Stefan Müller (Festnetz)
    Sepp Müller (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Petra Müller-Klepper (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Gerd Müller (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse)
    Paul Nemeth (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Bernd Neumann (Mobilfunknummer)
    Christine Neumann-Martin (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Andreas Nick (Mobilfunknummer)
    Petra Nicolaisen (Mobilfunknummer)
    Ralf Niedmers (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Michaela Noll (Mobilfunknummer)
    Raik Nowka (Mobilfunknummer)
    Wilfried Oellers (Mobilfunknummer)
    Frank Oesterhelweg (Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Josef Oster (Mobilfunknummer)
    Tim Ostermann (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Henning Otte (Mobilfunknummer)
    Claus Paal (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Ingrid Pahlmann (Mobilfunknummer)
    Martin Patzelt (Mobilfunknummer, Adresse)
    Rita Pawelski (Bankdaten, Mobilfunknummer, Adresse)
    Manfred Pentz (Mobilfunknummer)
    Bernd Petelkau (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse)
    Klaus Peter Möller (Mobilfunknummer)
    Sven Petke (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Ulrich Petzold (Mobilfunknummer)
    Bodo Pfaff-Greiffenhagen (Mobilfunknummer)
    Sibylle Pfeiffer (Mobilfunknummer)
    Joachim Pfeiffer (Mobilfunknummer)
    Julia Philippi (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Stephan Pilsinger (Mobilfunknummer)
    Wolfhard Ploog (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Christoph Ploß (Mobilfunknummer)
    Ronald Pofalla (Festnetz)
    Eckhard Pols (Mobilfunknummer)
    Hans-Gert Pöttering (Mobilfunknummer, Festnetz)
    G. Quisthoudt-Rowohl (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, Personalausweis)
    Kerstin Radomski (Mobilfunknummer)
    Alexander Radwan (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Alois Rainer (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Peter Ramsauer (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Patrick Rapp (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Nicole Razavi (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Jan Redmann (Mobilfunknummer)
    Eckhard Rehberg (Mobilfunknummer)
    Wolfgang Reinhart (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Michael Reul (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Barbara Richstein (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse)
    Lothar Riebsamen (E-Mail-Adresse)
    Josef Rief (Mobilfunknummer)
    Karl-Wilhelm Röhm (Mobilfunknummer, Festnetz)
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    Karl Schiewerling (Mobilfunknummer, Festnetz)
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    Ulf Prange (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse, Privatfotos)
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    Jan Quast (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse)
    Andreas Rahm (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Doris Rauscher (Mobilfunknummer)
    Jaqueline Rauschkolb (Mobilfunknummer)
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    Marc Schemmel (Mobilfunknummer)
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    Andreas Schmidt (Mobilfunknummer)
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    Astrid Schmitt (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Olaf Scholz (Mobilfunknummer, Adresse)
    Johannes Schraps (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
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    Andrea Schröder-Ehlers (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Doris Schröder-Köpf (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Gerhard Schröder (Festnetz)
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    Stefan Schwartze (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Andreas Schwarz (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Wolfgang Schwarz (Mobilfunknummer)
    Uwe Schwarz (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Alexander Schweitzer (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Manuela Schwesig (Mobilfunknummer, Festnetz, Fax, Skype)
    Joachim Seeler (Mobilfunknummer)
    Wiard Siebels (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Carsten Sieling (Mobilfunknummer)
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    Heiko Sippel (Mobilfunknummer)
    Verena Späthe (Mobilfunknummer)
    Norbert Spinrath (Mobilfunknummer, Adresse, Dokumente)
    Diana Stachowitz (Mobilfunknummer)
    Svenja Stadler (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Martina Stamm-Fibich (Mobilfunknummer, Festnetz)
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    Nico Steinbach (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Olaf Steinbiß (Mobilfunknummer)
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    Andreas Steppuhn (Mobilfunknummer)
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    Claudia Tausend (Mobilfunknummer, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Sven Teuber (Mobilfunknummer)
    Wolfgang Tiefensee (Mobilfunknummer)
    Julianne Timmermann (Mobilfunknummer)
    Karin Timmermann (Mobilfunknummer)
    Sabine Tippelt (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse)
    Sven Tode (Mobilfunknummer)
    Markus Töns (Mobilfunknummer)
    Carsten Träger (Mobilfunknummer)
    Peter Tschentscher (Mobilfunknummer)
    Johanna Uekermann (Mobilfunknummer, Adresse)
    Carola Veit (Mobilfunknummer)
    Ute Vogt (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Florian Von Brunn (Mobilfunknummer)
    Tobias von Pein (Mobilfunknummer)
    Hauke Wagner (Festnetz)
    Ruth Waldmann (Mobilfunknummer)
    Thomas Wansch (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Anette Watermann-Krass (Mobilfunknummer)
    Sebastian Watermeier (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Stephan Weil (Mobilfunknummer, Adresse)
    Rüdiger Weiß (Mobilfunknummer)
    Thela Wernstedt (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse)
    Bernd Westphal (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Dirk Wiese (Mobilfunknummer)
    Fredi Winter (Mobilfunknummer)
    Dietmar Woidke (Festnetz, Adresse)
    Sylvia Wowretzko (Mobilfunknummer)
    Ayden Özoguz (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse, Skype)
    Ekkehard Wysocki (Mobilfunknummer)
    Güngör Yilmaz (Mobilfunknummer)
    Gülistan Yüksel (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Dagmar Ziegler (Dokumente)
    Stefan Zierke (Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Jens Zimmermann (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Sebastian Zinke (Mobilfunknummer)
    Manfred Zöllmer (Festnetz, Adresse, Dokumente)
    Frank-Walter Steinmeier (Mobilfunknummer, Dokumente)
    Isabella Vértes-Schütter (Mobilfunknummer)

    –-----
    Gehackte Politiker der FDP

    Christine Aschenberg-Dugnus (Mobilfunknummer)
    Stefan Bremkens (Mobilfunknummer)
    Marco Buschmann (Mobilfunknummer)
    Karlheinz Busen (Mobilfunknummer)
    Bijan Djir-Sarai (Mobilfunknummer)
    Christian Dürr (Mobilfunknummer, Adresse)
    Daniel Föst (Mobilfunknummer)
    Otto Fricke (Mobilfunknummer)
    Markus Herbrand (Mobilfunknummer)
    Torsten Herbst (Mobilfunknummer)
    Gero Hocker (Mobilfunknummer)
    Christian Jung (Mobilfunknummer)
    Daniela Kluckert (Mobilfunknummer)
    Carina Konrad (Mobilfunknummer)
    Christian Lindner (Mobilfunknummer)
    Oliver Luksic (Mobilfunknummer)
    Axel Müller (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Roman Müller-Böhm (Mobilfunknummer)
    Bernd Reuther (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, Dokumente)
    Stefan Ruppert (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Christian Sauter (Mobilfunknummer)
    Frank Schäffler (Mobilfunknummer, Adresse)
    Frank Sitta (Mobilfunknummer)
    Joachim Stamp (Festnetz)
    Michael Theurer (Mobilfunknummer)
    Stephan Thomae (Mobilfunknummer)
    Florian Toncar (Mobilfunknummer)
    Johannes Vogel (Mobilfunknummer)

    –-----
    Gehackte Politiker der Linke

    Doris Achelwilm (Bankdaten, Mobilfunknummer, Adresse)
    Wolfgang Albers (Festnetz)
    Simone Barrientos (Mobilfunknummer)
    Dietmar Bartsch (Mobilfunknummer, Adresse)
    Sabine Berninger (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Matthias Birkwald (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Andre’ Blechschmidt (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Heidrun Bluhm (Mobilfunknummer, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Michel Brandt (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Franziska Brychcy (Festnetz)
    Christine Buchholz (Adresse)
    Jörg Cezanne (E-Mail-Adresse)
    Sevim Dagdelen (Adresse)
    Diether Dehm (Mobilfunknummer, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Steffen Dittes (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Thomas Domres (Mobilfunknummer)
    Kati Engel (Mobilfunknummer)
    Klaus Ernst (?) (Mobilfunknummer, Adresse)
    Stefan Freydank (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Stefanie Fuchs (Mobilfunknummer)
    Lorenz G. Beutin (E-Mail-Adresse)
    Wulf Gallert (Mobilfunknummer)
    Stefan Gebhardt (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Katalin Gennburg (Mobilfunknummer)
    Harald Gindra (Mobilfunknummer)
    Nicole Gohlke (Mobilfunknummer, Adresse)
    Michael Grunst (Mobilfunknummer)
    Gregor Gysi (Mobilfunknummer)
    Andre Hahn (Mobilfunknummer)
    Ronald Hande (Mobilfunknummer)
    Heike Hänsel (Adresse)
    Steffen Harzer (Mobilfunknummer)
    Kristin Heiß (Mobilfunknummer)
    Anne Helm (Festnetz)
    Guido Henke (Mobilfunknummer)
    Susanne Hennig (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Monika Hohmann (Mobilfunknummer)
    Matthias Höhn (Mobilfunknummer)
    Andrej Hunko (Adresse)
    Mike Huster (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Andrea Johlige (Festnetz)
    Margit Jung (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Ralf Kalich (Mobilfunknummer)
    Katja Kipping (Mobilfunknummer, Adresse)
    Regina Kittler (Mobilfunknummer)
    Torsten Koplin (Mobilfunknummer)
    Knut Korschewsky (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Jan Korte (Mobilfunknummer)
    Reiner Kräuter (Mobilfunknummer)
    Jutta Krellmann (Adresse)
    Jörg Kubitzki (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Tilo Kummer (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Frank Kuschel (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Hendrik Lange (Mobilfunknummer)
    Caren Lay (Mobilfunknummer, Adresse)
    Sabine Leidig (Adresse)
    Ralph Lenkert (Adresse)
    Ina Leukefeld (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Stefan Liebich (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Thomas Lippmann (Mobilfunknummer)
    Gesine Lötzsch (Adresse)
    Ute Lukasch (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Gudrum Lukin (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Thomas Lutze (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse)
    Margitta Mächtig (Festnetz)
    Cornelia Möhring (Adresse)
    Nieva Movassat (Adresse)
    Anja Müller (Mobilfunknummer)
    Alexander Neu (Mobilfunknummer, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Thomas Nord (Mobilfunknummer)
    Petra Pau (Mobilfunknummer)
    Victor Perli (Mobilfunknummer, Adresse, Privatfotos, Dokumente)
    Tobias Pflüger (Adresse, E-Mail-Adresse, Skype)
    Marion Platta (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Henriette Quade (Mobilfunknummer)
    Ingrid Remmers (Adresse)
    Martina Renner (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Peter Ritter (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse)
    Kristian Ronneburg (Mobilfunknummer, Dokumente)
    Jeannine Rösler (Mobilfunknummer)
    Christian Schaft (Mobilfunknummer)
    Carsten Schatz (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Johanna Scheringer (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Jörg Schindler (Mobilfunknummer)
    Sebastian Schlüsselburg (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Ines Schmidt (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Niklas Schrader (Festnetz)
    Tobias Schulze (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Petra Sitte (Mobilfunknummer, Adresse)
    Diana Skibbe (Mobilfunknummer)
    Karola Stange (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Kersten Steinke (Adresse)
    Kirsten Tackmann (Adresse)
    Hakan Tas (Festnetz)
    Klaus Tischendorf (Mobilfunknummer)
    Axel Troost (Mobilfunknummer, Adresse)
    Alexander Ulrich (Adresse)
    Kathrin Vogler (Adresse)
    Eva von Angern (Mobilfunknummer, Adresse, Dokumente)
    Andreas Wagner (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Halina Wawzyniak (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Harald Weinberg (Adresse)
    Wolfgang Weiß (Mobilfunknummer)
    Katrin Werner (Mobilfunknummer, Adresse)
    Janine Wissler (Adresse, E-Mail-Adresse, Skype)
    Franziska Wöckel (Festnetz)
    Harald Wolf (Festnetz)
    Torsten Wolf (Mobilfunknummer)
    Steffen Zillich (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Sabine Zimmermann (Adresse)
    Dagmar Zoschke (Mobilfunknummer)

    –-----
    Gehackte Politiker der Grünen

    Gesine Agena (Mobilfunknummer)
    Luise Amtsberg (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse, Dokumente)
    Uwe Arnhold (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Annalena Baerbock (Bankdaten, Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse, Dokumente)
    Margarete Bause (Adresse)
    Volker Beck (Festnetz, E-Mail-Adresse, Dokumente)
    Ulrike Berger (Mobilfunknummer)
    Bea Böhlen (Mobilfunknummer)
    Alexander Bonde (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Sandra Boser (Mobilfunknummer)
    Franziska Brantner (Mobilfunknummer, Adresse)
    Martina Braun (Mobilfunknummer)
    Reinhard Bütikofer (Mobilfunknummer)
    Ekin Deligöz (Mobilfunknummer)
    Katja Dörner (Mobilfunknummer, Adresse)
    Sina Doughan (Mobilfunknummer)
    Monika Dueker (Mobilfunknummer)
    Tamer Düzyol (Mobilfunknummer, Festnetz, Fax, E-Mail-Adresse)
    Julia Dylla (Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Harald Ebner (Mobilfunknummer, Adresse)
    Joshua Frey (Mobilfunknummer)
    Meike Gäde (Mobilfunknummer)
    Matthias Gauger (Mobilfunknummer)
    Katrin Göring-Eckardt (Festnetz, Adresse, Dokumente)
    Martin Grath (Mobilfunknummer)
    Robert Habeck (Bankdaten, Mobilfunknummer, Adresse, Personalausweis, E-Mail-Adresse, Dokumente)
    Petra Häfner (Mobilfunknummer)
    Enno Hagenah (Festnetz)
    Martin Hahn (Mobilfunknummer)
    Anja Hajduk (Mobilfunknummer, Adresse)
    Julia Hamburg (Mobilfunknummer, Adresse)
    Britta Haßelmann (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Andreas Haubold (Mobilfunknummer)
    Gerhard Heinlein (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Monika Heinold (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Stefanie Henneke (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Oliver Hildenbrand (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Anton Hofreiter (Adresse, Dokumente)
    Felix Holefleisch (Mobilfunknummer)
    Johann-Georg Jaeger (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, Personalausweis, Fax, Privatfotos)
    Andreas Jahnel (Mobilfunknummer)
    Dieter Janecek (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Meta Janssen-Kucz (E-Mail-Adresse)
    Jennifer Jasberg (Festnetz)
    Hermino Katzenstein (Mobilfunknummer)
    Ska Keller (Adresse, E-Mail-Adresse, Dokumente)
    Michael Kellner (Mobilfunknummer, Adresse, Dokumente)
    Katja Keul (Adresse)
    Sven-Christian Kindler (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Arndt Klocke (Mobilfunknummer)
    Kai Klose (Mobilfunknummer)
    Silke Krebs (Mobilfunknummer)
    Lars Kreiseler (Mobilfunknummer)
    Winfried Kretschmann (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Ole Krüger (Mobilfunknummer)
    Renate Künast (Dokumente)
    Dieter Lauinger (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Ulrich Leiner (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse)
    Steffi Lemke (Mobilfunknummer)
    Helge Limburg (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Benedikt Mayer (Mobilfunknummer, Dokumente)
    Christian Meyer (Mobilfunknummer, Festnetz, E-Mail-Adresse)
    Claudia Müller (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Ingrid Nestle (Adresse)
    Dirk Neumann (Mobilfunknummer)
    Jutta Niemann (Mobilfunknummer)
    Michael Ortmanns (Mobilfunknummer)
    Friedrich Ostendorff (Festnetz, E-Mail-Adresse, Skype)
    Cem Özdemir (E-Mail-Adresse, Dokumente)
    Dragos Pancescu (E-Mail-Adresse)
    Lisa Paus (Dokumente)
    Simone Peter (E-Mail-Adresse, Dokumente, Skype)
    Jan Philipp Albrecht (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse, Dokumente, Skype)
    Anja Piel (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Reinhold Pix (Mobilfunknummer)
    Filiz Polat (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, E-Mail-Adresse)
    Brigitte Pothmer (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Volker Ratzmann (Mobilfunknummer)
    Theresa Reintke (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, Dokumente)
    Markus Rösler (Mobilfunknummer)
    Tabea Rößner (Mobilfunknummer)
    Claudia Roth (Mobilfunknummer, Adresse, E-Mail-Adresse, Dokumente)
    Alex Salomon (Mobilfunknummer)
    Manuel Sarrazin (Mobilfunknummer)
    Michael Schäfer (Mobilfunknummer)
    Gerhard Schick (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Heide Schinowsky (Mobilfunknummer)
    Dörte Schnitzler (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Theresa Schopper (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Jennifer Schubert (Mobilfunknummer)
    Claudia Schulz (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Detlev Schulz-Hendel (E-Mail-Adresse)
    Katharina Schulze (Mobilfunknummer)
    Hans-Ulrich Sckerl (Mobilfunknummer)
    Edith Sitzmann (Mobilfunknummer)
    Miriam Staudte (Mobilfunknummer, E-Mail-Adresse)
    Michael Stüber (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Jürgen Suhr (Mobilfunknummer)
    Anjes Tjarks (Mobilfunknummer)
    Markus Tressel (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Jürgen Trittin (Adresse, E-Mail-Adresse, Dokumente)
    Hubert Ulrich (Mobilfunknummer)
    Julia Verlinden (Mobilfunknummer)
    Eva Viehoff (E-Mail-Adresse)
    Ottmar von Holtz (Festnetz)
    Eka von Kalben (Mobilfunknummer)
    Konstantin von Notz (Mobilfunknummer, Festnetz, Adresse, Personalausweis, Fax, E-Mail-Adresse, Dokumente)
    Mathias Wagner (Mobilfunknummer)
    Michael Weichert (Mobilfunknummer, Festnetz)
    Stefan Wenzel (E-Mail-Adresse)

    #Allemagne #politique

  • Bezirk zieht Broschüre über „Starke Frauen“ zurück - Berlin - Aktuelle Nachrichten - Berliner Morgenpost
    https://www.morgenpost.de/berlin/article214311585/Bezirk-zieht-Broschuere-ueber-Starke-Frauen-zurueck.html

    Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf hat die Broschüre „Starke Frauen in Steglitz-Zehlendorf“ zurückziehen lassen. Darüber informierte Bezirksbürgermeisterin Cerstin Richter-Kotowski (CDU) am Mittwochabend die Bezirksverordneten. Im Heft sind 23 Porträts von Frauen abgedruckt, darunter auch die DDR-Richterin Hilde Benjamin.

    Benjamin - Spitzname die „blutige Hilde“ verhängte in der DDR drastische Zuchthausstrafen gegen Oppositionelle und sprach auch zwei Todesurteile aus.. Die Broschüre wurde von einem freien Träger im Auftrag des Jobcenters erstellt, das Vorwort schrieb aber Stadtrat Michael Karnetzki (SPD).

    https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/bezirksamt-steglitz-zehlendorf-ehrt-schlimmste-scharfrichterin-der-ddr

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-steglitz-zehlendorf-bezirk-wuerdigt-beruechtigtesed-ministerin-als-starke-frau/22573508.html

    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_83782216/berliner-bezirksamt-ehrt-hilde-benjamin-die-scharfrichterin-der-ddr.html

    #Allemagne #Berlin #Zehlendorf #histoire #femmes #anticommunisme #DDR