• Zusammenschlüsse: DIE LINKE.
    https://www.die-linke.de/partei/parteidemokratie/zusammenschluesse

    Bei der Linken mitmachen

    Die Partei Die Linke befindet sich in einer Krise. Es besteht keine Einigkeit darüber, was diese Krise genau ausmacht und wie sie mit einem guten Ergebnis beendet werden kann. Sicher hat die Krise mit schlechten Wahlergebnissen zu tun, die Zusammensetzung der Aktiven und Mitglieder hat sich in den letzten Jahren geändert, und die Angriffe auf linke Positionen haben zugenommen.

    Zum Glück kann jede und jeder seine Positionen direkt in die Partei einbringen, sogar ohne in die Partei einzutreten. Den Rahmen dazu bilden die Zusammenschlüsse, deren Treffen und Mailinglisten offen für alle sind, auch ohne Partei-Mitgliedschaft. In diesen Artikeln sind die Partizipationsmöglichkeiten auf Bundesebene und im Berliner Landesverband verlinkt.

    Innerparteiliche Zusammenschlüsse können durch die Mitglieder frei gebildet werden. Sie sind keine Gliederungen der Partei. Sie können sich einen Namen wählen, welcher ihr Selbstverständnis und ihre Zugehörigkeit zur Partei zum Ausdruck bringt. (Aus der Bundessatzung)

    In der nachfolgenden Übersicht werden die bundesweiten Zusammenschlüsse genannt, die ihr Wirken dem Parteivorstand angezeigt haben und die Kriterien nach §7(2) Satz 1 Bundessatzung erfüllen.

    Zusammenschlüsse: Landesverband Berlin
    https://dielinke.berlin/partei/igag

    Dir gehen Nazis ziemlich auf den Zünder und du willst konkret was dagegen machen? Dein Seminar ist völlig überlaufen und du willst was gegen die schlechten Bedingungen an den Unis tun? Und aktiv werden gegen Videoüberwachung und für Freiheitsrechte?

    Bei unseren vielen bezirksübergreifenden Landesarbeitsgemeinschaften findest du bestimmt eine, die sich mit dem Thema beschäftigt, das dir unter den Nägeln brennt.

    #Allemagne #gauche #politique

  • Zwischen Jelbi und Open Data: Landesverband Berlin
    https://dielinke.berlin/partei/igag/lag-netzpolitik/detail/news/zwischen-jelbi-und-open-data

    Berliner Mobilitätsdaten im Sinne der Allgemeinheit. 

    Gemeinsam mit Vertretern der BVG, haben wir als LAG Netzpolitik recht ergebnisoffnen über die Frage gepsprochen, wie Mobilitätsdaten im Interesse der Allgemeinheit erhoben und genutzt werden sollten, und welche Rolle dabei „Jelbi“ zukommt. Diese neue Mobilitäts-Applikation der BVG vereint Mobilitätsangebote des ÖPNV mit denen verschiedener Mobility Service Providers (MSPs) und stellt damit einen begrüßenswerten Fortschritt zur Förderung des multimodalen Verkehrs dar. Die BVG begibt sich mit dieser App in eine Konkurrenzsituation um Mobilitätsservices gegen private Konzerne wie Google Maps, sowie große Sharing-Anbieter wie Car2Go und DriveNow, die sich an Jelbi bisher nicht beteiligen und stattdessen zu ShareNow fusionieren wollen. Wir haben klargestellt, dass wir es begrüßen, dass die BVG mit Jelbi eine App ins Rennen geschickt hat, die sich in öffentlicher Hand befindet und linke Anforderungen an demokratische Kontrolle und Datensouveränität noch am ehesten gewährleisten könnte, verglichen mit den anderen privaten Anbietern. Die öffentliche Hand darf ihre Rolle als Komplettdienstleister für Mobilität und das Vertriebsmonopol im Zuge der Digitalisierung nicht verlieren! Stattdessen könnte Jelbi zu einem bundesweit funktionalen Service beitragen, der sich in Gestalt von „Mobility Inside“ bereits ankündigt. Andererseits nehmen wir kritisch zur Kenntnis, dass der Code der Jelbi-App nicht OpenSource ist und die Mobility Data Specification (MDS) der Open Mobility Foundation (OMF) nicht genutzt wird. Dies sollte aus unserer Sicht selbstverständlich bei von öffentlichen Unternehmen eingekaufter oder entwickelter Software sein (public money - public code). In Bezug auf die Mobilitätsdaten - insbesondere die Echtzeitdaten in Aktion befindlicher Fahrzeuge - bleibt für uns offen, ob diese im Sinne einer konsequenten Open Data - Strategie und eines möglichen Transparenzgesetzes offengelegt werden sollten, oder ob es eher als richtig anzusehen ist, dass die BVG die Daten für sich behält, aufgrund denkbarer Wettbewerbsnachteile und der Frage, ob große Mengen Echtzeitdaten wirklich anonymisierbar sind und ggf. aus Datenschutzgründen nicht offengelegt werden sollten. Fest steht für uns, dass eine faire Nutzung von Mobilitätsdaten nur funktioniert, wenn alle Marktteilnehmer ihre erhobenen Daten gleichermaßen teilen.

    #Berlin #OpenData #Politik #Verwaltung #ÖPNV #BVG #Jelbi #Vermittlung

  • Die Linke Landesverband Berlin - LAG Netzpolitik - Positionspapier zu linker Datenpolitik
    https://dielinke.berlin/partei/igag/lag-netzpolitik/detail/news/linke-datenpolitik-fuer-berlin

    Innerhalb unserer LAG wurde ein Positionspapier zu linker Datenpolitik für Berlin erarbeitet und beschlossen. Es kann hier anbei auf der Seite abgerufen werden. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, das Papier in die Partei tiefer hineinzutragen und hoffen, dass es auch im Landesvorstand Anklang finden wird

    https://dielinke.berlin/fileadmin/download/2017/2017-07-26_Linke_Datenpolitik.pdf

  • Freiheit statt Facebook ! Die Linke : Landesverband Berlin : LAG Netzpolitik
    https://dielinke.berlin/partei/igag/lag-netzpolitik/detail/news/freiheit-statt-facebook
    Depuis le 15 octobre c’est officiel. Le comité pour la politique des réseaux (LAG Netzpolitik) du parti Die Linke de Berlin se prononce contre l’utilisation de Facebook comme plateforme de communication.

    Freiheit statt Facebook!

    Wir haben beschlossen, unsere Facebook-Seite nicht als eine weitere Kommunikationsplattform mit Euch zu nutzen, sondern wichtige Informationen auf unser Webseite oder über unsere Mailinglisten und Newsletter zur Verfügung zu stellen.
    ...
    Facebook wächst und wird weiter versuchen, in immer neue Lebensbereiche der digitalen oder auch offline-Welt einzudringen, um diese in das Geschäftsmodell einzubeziehen. Diese Entwicklung muss gestoppt werden.
    ...
    Aber wir müssen anfangen! Macht mit beim Aufbau von Alternativen!

    Texte complet sur Seenthis : https://seenthis.net/messages/719565

    Voici le texte complet en français redigé sur base d’une traduction de https://www.deepl.com/translator

    15 octobre 2018 La liberté au lieu de Facebook !

    Nous avons décidé de ne pas utiliser notre page Facebook comme une autre plateforme de communication avec vous, mais de mettre à votre disposition des informations importantes sur notre site Web ou via nos listes de diffusion et bulletins d’information.

    Presque tout ce qui concerne Facebook en termes d’utilisation des données et de son modèle économique est dit ou connu. Malheureusement, la connaissance des machinations de Facebook ne conduit pas la plupart des gens à un changement fondamental de leur comportement. Par commodité ou par ignorance, Facebook continue d’être utilisé parce que les gens craignent d’être exclus de la communication avec leurs amis, les victimes de la publicité, les groupes de convictions, les partenaires de dialogue, etc. et qu’ils ne reçoivent plus d’informations importantes.

    Facebook ne s’intéresse pas à votre interaction sociale ! Quiconque utilise Facebook se vend sans qu’on le lui demande et sans participer aux bénéfices. Vous acceptez d’abandonner le contrôle de vos données, de devenir vous-même une marchandise et de devenir catégorisable. D’autres peuvent utiliser cette information pour décider de l’information que vous voyez, de ce à quoi vous participez, de ce à quoi vous ne participez pas et des possibilités qui s’offrent à vous. Les agences de publicité, les partis politiques et les agences gouvernementales peuvent évaluer votre personnalité et déterminer votre valeur en fonction de leurs critères.

    Les nombreux cas révélés montrent également que très souvent, vos données sont totalement insuffisamment protégées contre les abus. Facebook paie les frais de connexion à ses services, en particulier dans les pays pauvres. Pour beaucoup de Facebook, cela en fait un synonyme d’Internet et les prive encore plus d’un accès autodéterminé et neutre à l’Internet.

    En fin de compte, vous vous livrez à des multinationales dans des monopoles inattaquables. Ces groupes ne peuvent plus être contrôlés par l’entreprise, mais agissent exclusivement pour leur propre profit sans tenir compte des conséquences pour l’individu. Une société cotée en bourse est d’autant plus touchée par l’inexorable obligation de réaliser des bénéfices. Aussi avantageux que puisse être le réseautage social numérique, Facebook n’a d’autre rôle que de développer les réseaux sociaux afin d’en tirer profit.

    Nous pensons qu’un réseau ne peut jamais fonctionner sur cette base s’il prétend créer un espace d’interaction sociale. Cette base n’a plus rien à voir non plus avec un État de droit et une démocratie toujours fondée sur l’égalité de tous. Au contraire, elle peut finalement conduire à l’instauration de conditions antidémocratiques. Les points de vue, les modes de vie, les traits de personnalité et les comportements qui s’écartent de la « norme » peuvent être stigmatisés.

    C’est pourquoi nous n’utilisons pas cette page Facebook comme une autre plateforme de communication avec vous. Pour cela, nous utilisons d’autres moyens, tels que notre propre site web, bulletin d’information, .... Et nous voulons encore plus, nous voulons vous encourager à chercher d’autres moyens ! À cette fin, nous appelons à une éducation plus forte pour la conception de la vie numérique, pas dans le sens que nous entendons souvent aujourd’hui en tant qu’utilisateurs de l’Internet, non - la conception de sa propre communication numérique est aujourd’hui une éducation de base nécessaire comme la lecture, l’écriture et le calcul.

    Cela devrait permettre à chacun de communiquer par d’autres moyens, de construire son propre réseau de messagerie sur des serveurs de chat décentralisés, de construire sa propre communauté sociale réelle et bien plus encore. Les réseaux peuvent et doivent également être construits avec des fonds publics, sans être soumis à la pression de la commercialisation et du contrôle démocratique.

    Nous avons besoin d’un réseau neutre qui n’entrave pas l’accès à l’information et à d’autres offres par des intérêts commerciaux ou autres.

    Il en va de même pour les fondements et l’infrastructure de notre communication que pour les autres biens de bien-être existentiel : ils doivent être fournis et contrôlés par la société plutôt que par des monopoles économiques. Ce n’est pas pour rien qu’aux XIXe et XXe siècles, l’approvisionnement en eau, les réseaux d’électricité, les chemins de fer et les communications par poste et par téléphone étaient municipalisés ou si fortement réglementés qu’ils ne pouvaient servir à détruire les fondations de la démocratie.

    Nous ne voulons pas non plus encourager nos données publiques à être jetées à la gorge par l’avidité des sociétés internationales. Facebook est en pleine croissance et continuera d’essayer de pénétrer de nouveaux domaines de la vie dans le monde numérique ou hors ligne afin de les inclure dans le modèle économique. Il faut mettre un terme à cette évolution. Ce n’est pas une vision, non, il y a un autre moyen, déjà dans l’ici et maintenant. Par exemple, à Barcelone, où les données relatives au trafic ne sont mises à disposition que par l’intermédiaire des applications publiques de l’entreprise au lieu d’être données à des sociétés de collecte de données. Ensuite, nous les trouverons ailleurs que sur Google, Facebook et Cie. un long chemin de beaucoup de petits pas.

    Mais nous devons commencer ! Participez à la construction d’alternatives !

    #réseaux-sociaux #Allemagne #gauche #politique #Facebook #DeleteFacebook

  • Videoüberwachung, unsere Freiheit? Die Linke Berlin Steglitz-Zehlendorf
    https://www.youtube.com/watch?v=buEcYi46zV0&index=4&list=PLp560gkfAV-7BdQOluNr59dskADt1uxH9


    Leena Simon beschreibt den Unsinn der Videoüberwachung mit dem Satz : Mutig warf sich die kleine Kamera zwischen Angreifer und Opfer.

    Eine neue Playlist mit Beiträgen der Veranstaltung zum Thema"Volksbegehren Videoüberwachung in Berlin - Und wo bleibt unsere Freiheit?" vom 11.7.2018

    Mit Leena Simon von Digitacourage und Maximilian Blum von der LAG Netzpolitik (Die Linke Berlin)

    Leider wollen nur nicht Herr Heilmann von der CDU und Herr Buschkowsky von der SPD die Videoüberwachung in Berlin ausweiten und dabei Bild- und Ton-Aufnahmen und Gesichtserkennung (biometrische Daten) einsetzen. Letzte Woche hat auch der Innensenator Geisel (SPD) mehr Videoüberwachung gefordert. Wir diskutieren mit Leena Simon von Digitalcourage und Maximilian Blum, Sprecher der LAG Netzpolitik DIE LINKE Berlin, wie wir unsere Position Freiheit statt Angst in der zweiten Stufe des Volksbegehrens stark machen können.

    Die Videoaufzeichnung enthält die Einleitung und Referate der Veranstaltung. Abgesehen von einzelnen Einwürfen anderer Teihnehmender verzichten wir auf die Veröffentlichung der Diskussion. Das dient dem Schutz der Privatspäre und möchte Sie anregen, selber zu unserer nächsten Veranstaltung zu kommen. Gelebte Wirklichkeit ist immer spannender als ihre Aufzeichnung.

    Die Linke Steglitz-Zehlendorf
    http://linke-sz.de

    Leena Simon | Freie Software, Urheberrecht, Feminismus, Netzpolitik, Philosophie, Piraten und andere Alltäglichkeiten
    http://leena.de

    Digitalcourage e.V.
    https://digitalcourage.de

    LAG Netzpolitik: Landesverband Berlin
    https://dielinke.berlin/partei/igag/lag-netzpolitik

    Die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Netzpolitik der LINKEN Berlin gründete sich im Januar 2011. Ziel und selbstverstandene Aufgabe der LAG ist es, zur Entwicklung und Koordination einer linken Netzpolitik auch auf Landesebene beizutragen. Netzpolitik ist ein Querschnittsthema, insbesondere Fragen der Digitalisierung berühren nahezu alle Politikfelder. Wir stellen die unterschiedlichen Themenfelder aus netzpolitischer Sicht zur Diskussion und bilden dabei eine Schnittstelle für inhaltlichen Austausch zwischen der Berliner Regierung, Abgeordnetenhausfraktion, Parteibasis und Zivilgesellschaft. Darüber hinaus arbeiten wir auch an Grundsatzfragen linker Netzpolitik, unter anderem zu digitaler Infrastruktur, Überwachung, Online-Demokratie, elektronischen Wahlen, digitaler Arbeit, sowie einer kritischen Auseinandersetzung mit Privateigentum.

    Wir freuen uns, wenn du auf einem unserer LAG-Treffen mal vorbeischaust!

    #Allemagne #Berlin #gauche #surveillance #cccp #politique