• voilà tout ce que sais :
      Interaktive Karte : Hier schlagen Taschendiebe in Berlin derzeit besonders oft zu | Berliner Zeitung
      https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/interaktive-karte-hier-schlagen-taschendiebe-in-berlin-derzeit-beso

      Im Monat Juli ist es rund um den Alexanderplatz und in der City West zu den meisten Taschendiebstählen in ganz Berlin gekommen. Das geht aus einer interaktiven Karte mit Tatschwerpunkten hervor, die von der Berliner Polizei am Donnerstag veröffentlicht wurde. Demnach sind auch die Bereiche Kottbusser Tor, Potsdamer Platz, Hermannplatz und das Gebiet um die Oberbaumbrücke stark betroffen.

      „Die #Hitzewelle hält #Taschendiebe leider nicht von ihrem Treiben ab“, twitterten die Beamten. Die Polizei gibt jeweils zum Monatsbeginn Orte mit besonders vielen Taschendiebstählen bekannt, um auf die Gefahr aufmerksam zu machen.

      Il semble que cette carte représente le nombre relatif de cas répertoriés pendant le dernier mois. Il n’y a pas de chiffres absolus.

      #cartographie #openstreetmap

    • Je ne vois pas de communiqué de la police de Berlin sur ce sujet. Mais on trouve facilement le bilan statistique 2017 https://www.berlin.de/polizei/_assets/verschiedenes/pks/pks_berlin_2017.pdf sur cette page
      https://www.berlin.de/polizei/verschiedenes/polizeiliche-kriminalstatistik
      La carte est munie d’une échelle, mais je ne trouve pas l’intervalle de temps pour lequel ces données sont rapportées. L’article dit données du mois de juillet 2018, mais le total annuel 2017 est de 252 (341 en 2016, en baisse constante depuis 2009) sachant que l’activité doit avoir un pic saisonnier avec la saison touristique (l’été, j’imagine…)

      Il me semble qu’il s’agit du nombre brut de faits.

      Le contenu de la page relative à ce délit (p. 30) outre un graphique/tableau avec les données annuelles depuis 2008)

      Handtaschenraub
      Bei den 252 erfassten Fällen handelt es sich um den niedrigsten Wert der vergangenen 10 Jahre. Typisch für Tatbegehungen in diesem Deliktsbereich ist das häufig höhere Lebensalter der Opfer, was auch das wesentliche Abgrenzungsmerkmal zu sonstige Raubüberfälle auf Straßen, Wegen oder Plätzen (217000) mit seiner deutlich jüngeren Opfergruppe darstellt. Aufgrund der mit dem höheren Alter verbundenen körperlichen Einschränkungen ist bei Tatbegehung kaum Gegenwehr zu erwarten. Die übliche schnelle Tatausführung durch Wegreißen von hinten verringert das Entdeckungsrisiko durch Wiedererkennen oder eine verwertbare Täterbeschreibung erheblich, was sich auch in einer im Vergleich zum o. a. Straßenraub niedrigeren Aufklärungsquote äußert (22,2% gegenüber 27,2%).

      Es wurden 49 Tatverdächtige ermittelt, darunter 23 Nichtdeutsche. 20 der ermittelten Tatverdächtigen waren unter 21 Jahre alt (9 Heranwachsende sowie 11 Jugendliche). 7 Fälle waren der Jugendgruppengewalt zuzuordnen. Von den 56 aufgeklärten Fällen wurden 46 durch alleinhandelnde Täter begangen. In ebenfalls 46 Fällen waren die Tatverdächtigen bereits zuvor polizeilich in Erscheinung getreten.

      244 (92,8%) der insgesamt 263 Opfer waren weiblich. Im Vergleich dazu beträgt der Anteil der weiblichen Opfer zu Raub insgesamt (210000) 28,6%. 112 Opfer waren 60 Jahre und älter (42,6% aller Opfer); nur 14 Opfer (5,3%) waren im Alter unter 21 Jahren. Bei 55 Opfern (20,9%) handelte es sich um Nichtdeutsche.

      profil des victimes : âgées et (massivement) femmes…

    • (edit : j’ai écrit ça en référence à la réponse de @klaus )
      La traduction en anglais est un peu bancale mais de ce que je comprends, ce sont les chiffres de Juillet, peut-être rapportés au mois précédent ?

      Le texte parle de Juillet comme étant le pire quand il s’agit de pickpockets, mais sans l’échelle, difficile de savoir ce que représentent les couleurs. En particulier, comment les baisses sont représentées, si elles le sont. C’est ça qui me fait penser que ce sont en fait les chiffres de Juillet seuls. Ou alors il n’y a pas eu de baisse du tout, et ça a augmenté partout.