• Busspur für die Schildhornstraße - Steglitz
    https://www.berliner-woche.de/steglitz/c-politik/busspur-fuer-die-schildhornstrasse_a253717

    Steglitz. Die Grünen-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung wünscht sich eine Busspur auf der Schildhornstraße auf Höhe der Kreuzung mit der #Schloßstraße. Dafür soll sich in einem Antrag das Bezirksamt gegenüber der Senatsverkehrsverwaltung einsetzen. Die Busspur soll vor der Einmüdung der #Schildhornstraße in die Schloßstraße beginnen. Bisher gibt es an dieser Stelle drei Richtungsspuren ohne Richtungspfeile. Rechtsabbieger würden die rechte Spur nutzen und dann im Bereich der Bushaltestelle stehen. Busse könnten somit die Haltestelle nicht erreichen. Mit einer Busspur würde sich dieses Ärgernis erledigen.

    #Berlin #Steglitz #Verkehr #BVV #Politik

  • Überholverbot zur Verkehrssicherheit
    https://www.berliner-woche.de/steglitz/c-politik/ueberholverbot-zur-verkehrssicherheit_a245611

    Lustige Politik. Ein Überholverbot in der engen 30ge Zone wäre ein weiterer Schildbürgerstreich der ohnehin lustigen CDU aus Steglitz-Zehlendorf. Man stelle sich vor, was da mit einem Ü-Verbot unterbunden wird: Rasende Radler gefährden den mit 25 km/h dahinschleichenden 11er-Bus, der daraufhin einen tödlichen Baumunfall erleidet. Wie absurd. Mernsurke, wo 30 da kein gefährliches Überholen. Alle, die schneller fahren, überholen hemmungslos, Schild hin oder her, oder haben sich die Kudamm-Raser um rote Ampeln geschert?

    Lankwitz. Auf dem Straßenzug Lorenzstraße/Mariannenstraße soll ein durchgängiges Überholverbot angeordnet werden. Dies hat die CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung beantragt. Das Bezirksamt soll sich dafür bei der Straßenverkehrsbehörde einsetzen. Wegen der geraden Straßenführung verführe der Straßenzug zum Rasen und Überholen. Dies sei vor allem für Radfahrer in der schmalen Straße eine Gefahr. Zudem querten Schulkinder und auch Senioren aus der nahegelegenen Tagespflegestelle die Straße. Ein Überholverbot wäre nicht neu in der Straße. Es galt ab Mitte der 1990er-Jahre in dem gesamten Straßenzug, bis vor einigen Jahren Tempo 30 wegen der Straßenschäden angeordnet wurde. KaR

    #Verkehr #Lankwitz #Lorenzstraße #Mariannenstraße #wtf

  • Freiwilligenagentur könnte Opfer seiner komplizieren Trägerstruktur werden
    https://www.berliner-woche.de/steglitz/c-politik/freiwilligenagentur-koennte-opfer-seiner-komplizieren-traegerstruktur

    So kennen wir SZ. Ineffizient, kaum Bürgernah und wenn es Geld für richtig sinnvolle Dinge gibt, haben es die seit Jahrzehnten herrschenden Herren und Damen nicht im Blick. Eigene Interessen und die der Klienten waren, sind und werden wichtiger sein. Schwarz-Grün mit blauen Einsprengseln, so sieht’s aus.

    VERFALLEN DIE FÖRDERMITTEL?

    Der Bezirk soll die Mittel für Freiwilligenagenturen wie alle anderen Bezirke auch nutzen. Das fordert der SPD-Kreisvorsitzender Ruppert Stüwe. Er hält CDU-Stadtrat Frank Mückisch vor, als einziger Berliner Stadtrat die Mittel für die Freiwilligenagentur nicht abzurufen.

    Die Freiwilligenagenturen sind Vermittlungsstellen für Menschen, die sich freiwillig engagieren wollen. Seit diesem Jahr fördert die Senatskanzlei das ehrenamtliche Engagement. Bis zu 100 000 Euro steht jedem Bezirk zur Verfügung. Elf Bezirke haben davon bereits Gebrauch gemacht. Nur einer nicht – Steglitz-Zehlendorf.

    In einem Beschluss fordert der SPD-Kreisvorstand Frank Mückisch auf, die durch die Senatskanzlei bereit gestellten Mittel für Freiwilligenagenturen noch in diesem Jahr zu nutzen. „Unser Bezirk lebt vom bürgerschaftlichen Engagement. Deshalb ist es mir unverständlich, warum 100 000 Euro dafür nicht beantragt werden. Steglitz-Zehlendorf darf das Geld nicht verfallen lassen“, erklärt Stüwe. Er befürchtet, dass das Geld nun den anderen Bezirken zur Verfügung gestellt wird.

    Frank Mückisch weist den Vorwurf der Untätigkeit zurück. Der Bezirk habe bereits am 28. März dieses Jahres einen Antrag auf Prüfung der Fördervoraussetzungen zur Inanspruchnahme der vom Senat bereit gestellten Mittel zum Auf- oder Ausbau einer bezirklichen Freiwilligenagentur gestellt. Seit fast fünf Monate dauere inzwischen der Schriftwechsel zwischen der Senatskanzlei und dem Bezirksamt. Zunächst habe es sogar geheißen, dass der beantragte Förderumfang nicht genehmigungsfähig sei. „Ich habe daraufhin der Senatskanzlei mitgeteilt, dass Steglitz-Zehlendorf 2019 den vollen Umfang der bereitstehenden Fördersumme abzurufen gedenkt.“

    Doch um die volle Summe zu erhalten, musste erst einmal die zukünftige Rolle des Bezirks innerhalb des Trägerverbundes geklärt werden. Die Freiwilligenagentur wird seit 2002 von einem Trägerverbund betrieben. Dazu gehört der Mittelhof, die DRK Berlin-Südwest, das Diakonische Werk Steglitz und Teltow-Zehlendorf sowie das Bezirksamt. Diese Trägerkonstellation ist laut Mückisch einmalig in der Berliner Agenturenlandschaft. In allen anderen Bezirken werden die Freiwilligenagenturen entweder nur durch freie Träger oder direkt durch den Bezirk betrieben. „Wir mussten letztlich aus dem Trägerverbund austreten, um eine Förderzusage zu bekommen.“ Auf diese Zusage durch die Senatskanzlei wird gewartet. Doch davor müssen die Anspruchsvoraussetzungen erneut geprüft werden.

    Die Freiwilligenagentur Steglitz-Zehlendorf, Düppelstraße 36, ¿790 11 30 oder per E-Mail an freiwilligenagentur@berlin-suedwest.de oder auf http://www.freiwilligenagentur.info.

    #Berlin #Steglitz-Zehlendorf #Poitik #Verwaltung

  • Nur ein Kind seiner Zeit?: BVV beschließt das Aufstellen von Infotafeln am Hindenburgdamm - Steglitz
    https://www.berliner-woche.de/steglitz/c-politik/bvv-beschliesst-das-aufstellen-von-infotafeln-am-hindenburgdamm_a2213

    Zwei Hinweisschilder sollen demnächst über Paul von Hindenburg informieren. Die Tafeln werden am nördlichen und südlichen Anfang der Straße angebracht. Dies hat die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) vor der Sommerpause beschlossen. Grüne, FDP und AfD folgten damit einem Antrag der CDU-Fraktion.

    Die Linksfraktion und die SPD stimmten gegen den CDU-Antrag. Die Linke hatte schon vor Monaten einen Antrag zu Hinweistafeln am Hindenburgdamm gestellt. Der Antrag der CDU sei zwar „weitgehend von der Linksfraktion abgeschrieben, aber um wichtige Inhalte befreit“, kritisiert Hans-Walter Krause, Sprecher für Kultur seiner Partei. „Wir haben gefordert, Hindenburg kritisch in die Geschichte einzuordnen und sichtbar zu machen, dass keine Ehrerbietung mehr mit dem Straßennamen Hindenburgdamm verbunden ist“, erklärt Krause.

    Immerhin galt Hindenburg als Türöffner des deutschen Faschismus und eine kritische Einrahmung seiner Person sei seit Jahren überfällig. Die Fraktion forderte in ihrem Antrag, zu den Infotafeln auch Zusatzschilder anzubringen. Bei der Erarbeitung der Texte sollten neben Historikern auch Opferverbände hinzugezogen werden.

    Der nun angenommene Antrag der CDU fordere das alles nicht. Laut Beschluss soll Hindenburg als „besondere Person seiner Zeit mit allen Höhen und Tiefen, Besonderheiten und Brüchen, Stärken und Schwächen“ dargestellt werden. „Von einer kritischen Einordnung und der Einbeziehung von Opferverbänden ist keine Rede mehr“, sagt Krause und fügt hinzu: „Von CDU und AfD im Bezirk war zu erwarten, dass sie sich auch 2019 am rechtskonservativen Kult um Hindenburg festklammern. Dass aber auch Grüne und FDP 74 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges an ,Höhen, Besonderheiten und Stärken’ von Paul von Hindenburg erinnern wollen, ist erschreckend.“

    Die CDU-Fraktion erklärte, dass der Straßenname keine Ehrung mehr sei, sondern selbst zu einer historischen Quelle geworden sei. „Die Hinweistafeln sollen die Möglichkeit eröffnen, sich mit Hindenburg bejahend, verneinend, kritisch, ablehnend oder wie auch immer auseinanderzusetzen, um ihn als das zu sehen, was er ist, nämlich ein Kind seiner Zeit.“

    Der Text der Hinweistafeln wird von den Fraktionen der BVV mit Hilfe von Historikern erarbeitet und letztlich von der BVV beschlossen.

    #Berlin #Steglitz #Lichterfelde #Hindenburgdamm #Geschichte #Politik #BVV #Die_Linke

  • Aufklärung mit Zusatzschildern und Hinweistafeln: Linksfraktion fordert kritischen Umgang mit Hindenburg - Steglitz
    https://www.berliner-woche.de/steglitz/c-politik/linksfraktion-fordert-kritischen-umgang-mit-hindenburg_a193342


    A Berlin les députés de gauche dans l’arrondissement Steglitz-Zehlendorf demandent de mettre un terme à la commémoration du géméral Hindenburg en renommant l’avenue qui porte son nom. Hindenburg fut général dans la première guerre mondiale et dans sa fonction de Reichspräsident le politicien décisif pour la prise de pouvois des nazis en 1933.

    Der Hindenburgdamm soll nicht länger unkommentiert an den Militaristen Paul von Hindenburg erinnern. Die Linksfraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf möchte mit Informationstafeln und Zusatzschildern die Öffentlichkeit über Wirken und Wirkung Hindenburgs informieren.

    „Paul von Hindenburg war ein Soldat und militärischer Befehlshaber, der zehntausende Soldaten für irrsinnige Schlachten opferte und als Türöffner des deutschen Faschismus gilt“, erklärt Hans-Walter Krause. Eine kritische Einrahmung Hindenburgs sei seit Jahren überfällig, so der Sprecher für Bildung und Kultur der Linken in der BVV.

    Bürger hätten sich in den zurückliegenden Monaten an die Fraktion gewandt und darum gebeten, dass die Linke anregen soll, den Hindenburgdamm in Steglitz umzubenennen oder umzuweidmen. Nach längerer Diskussion hat die Fraktion einen Antrag gestellt, Hindenburg nicht einfach aus dem Stadtbild „zu entlassen“. Auf Hinweistafeln an den Straßenecken zur Schloßstraße und zur Drakestraße sollen Leben und Wirken Hindenburgs skizziert werden. Außerdem sollen Zusatzschilder an den Straßenschildern deutlich machen, „dass rund 85 Jahre nach dem Tod Hindenburgs im Bezirk eine kritische Beurteilung dieser Person vorgenommen wird und mit der Straßenbenennung nicht länger eine Ehrerbietung des Militaristen und Menschen, der Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannte, verbunden ist."

    1914 wurde die damaligie Chausseestraße in Hindenburgdamm umbenannt. Dass die Straße heute noch und ohne kritische Einordnung den Namen trägt, sei ein beschämendes Aushängeschild, erklärt die Linksfraktion in ihrem Antrag. Straßennamen sollten an Menschen vergeben werden, die durch ihr Wirken das Gemeinwohl gestärkt haben und Vorbilder für eine demokratische Gesellschaft sind. „Nichts davon kann Paul von Hindenburg für sich beanspruchen“, heißt es darin weiter.

    „Der von uns beantragte Schritt könnte zudem eine Diskussion auch über andere höchst problematische Straßennamen im Bezirk anregen“, sagt Krause. Unter anderem werden Treitschkestraße, Gallwitzallee oder Weddigenweg genannt. In den kommenden Monaten will die Fraktion eine Reihe von Anträgen einbringen, die eine Umbenennung, Umwidmung oder historische Einordnung solcher Straßen fordern. Der Antrag ist zunächst in den Ausschuss für Schule, Bildung und Kultur überwiesen worden.

    Hindenburg soll von Berliner Straßenschildern verschwinden – B.Z. Berlin
    https://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/hindenburg-soll-von-berliner-strassenschildern-verschwinden

    Darf eine Straße den Namen eines Politikers tragen, der Hitler zur Macht verhalf? Darüber streiten in Steglitz-Zehlendorf die Bezirks-Abgeordneten. Die Linke-Fraktion hat eine Diskussion zur Umbenennung des Hindenburgdamms angestoßen.

    Die Verkehrsader zieht sich rund zwei Kilometer durch Lichterfelde, von Schlossstraße im Nordosten bis Goerzallee im Südwesten, ist prominente Adresse des Benjamin-Franklin-Klinikums und von Instituten der Freien Universität.

    „Ein beschämendes Aushängeschild für den Bezirk“, findet Hans-Walter Krause (59, Linke). Seine Partei fordert zunächst Zusatzschilder für alle Straßenschilder, damit der Reichspräsident der Weimarer Republik Paul von Hindenburg (1847 – 1934) kritisch eingeordnet wird.

    Ziel sei die Tilgung des Namens aus dem Straßenbild. „Forschungen belegen, dass Hindenburg mitnichten ein alter und verwirrter Greis war“, sagt er. „Er hat bis zu seinem Tod aktiv an der Etablierung des Dritten Reichs mitgewirkt, zum Beispiel das ‚Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses‘ unterzeichnet.“

    Die SPD-Fraktion begrüßt die Diskussion. Die CDU spricht sich gegen eine Umbenennung aus. „Die Schuld der Katastrophe des Nationalsozialismus bei Hindenburg abzuladen, ist Geschichtsklitterung“, so Torsten Hippe (46).

    Das Bezirksparlament überwies das Thema in Fachausschüsse.

    Hindenburgdamm 1-138 in Berlin - KAUPERTS
    https://berlin.kauperts.de/Strassen/Hindenburgdamm-12203-Berlin?query=Hindenburgdamm+

    Allgemeines zu Hindenburgdamm
    Postleitzahl 12203
    Ortsteil Nr. 1-62, 68-138 Lichterfelde
    Nr. 64-65E Steglitz
    ÖPNV Zone B Bus X11, X83, M11, M48, M82, M85, 170, 184, 186, 188, 282, 283, 284, 285, 380 — U‑Bahn 9 Rathaus Steglitz ♿ — S‑Bahn 1 Botanischer Garten ♿, Rathaus Steglitz ♿
    Straßenverlauf von Königsberger Straße, Drakestraße und Goerzallee bis Schloßstraße und Braillestraße Nr 1-65E, zurück 68-138
    Falk‑Stadtplan Planquadrat RS 12
    Geschichte von Hindenburgdamm
    Ehemaliger Bezirk Steglitz
    Alte Namen Chausseestraße (vor 1878-1914)
    Name seit 16.11.1914
    ...
    Die von ihm ab 1930 berufenen Präsidialregierungen bereiteten dem Machtantritt des NS-Regimes den Boden. Schließlich berief er am 30.1.1933 Adolf Hitler zum Reichskanzler. Er identifizierte sich weitgehend mit der NS-Diktatur und festigte sie durch seine Unterschrift unter die „Verordnung zum Schutz von Volk und Staat“ vom 28.2.1933. Hindenburg wurde 1933 der 58. Ehrenbürger von Berlin.

    Ecke Schloßstraße
    https://www.openstreetmap.org/way/33115815
    S-Bahn Brücke - Wolfensteindamm
    https://www.openstreetmap.org/way/183333604
    Überquerung Wolfensteindamm
    https://www.openstreetmap.org/way/33452029#map=19/52.45037/13.31562
    Höhe Neuchateller Straße
    https://www.openstreetmap.org/way/148700318#map=19/52.45029/13.31537
    Neuchateller Straße - Gardeschützenweg
    https://www.openstreetmap.org/way/529801432
    Gutshaus Lichterfelde - Augustastraße
    https://www.openstreetmap.org/way/4475444
    Moltkestraße - Hindenburgdamm Kirche
    https://www.openstreetmap.org/way/529801428#map=17/52.43756/13.31495
    Bäkestraße - Gutshaus Lichterfelde
    https://www.openstreetmap.org/way/529801426#map=17/52.43843/13.31489
    Querung Höhe Gutshaus Lichterfelde (Landesstraße-Auffahrt )
    https://www.openstreetmap.org/way/388107402
    usw.

    Google Maps
    https://www.google.com/maps/place/Hindenburgdamm,+Berlin/@52.4421029,13.3135296,17z/data=!3m1!4b1!4m5!3m4!1s0x47a85af48811da0f:0xbc32f275828221f8!8m2!3d52.44209

    Gallwitzallee 2-144 in Berlin
    https://berlin.kauperts.de/Strassen/Gallwitzallee-12249-Berlin?query=Gallwitzallee+

    von Paul-Schneider-Straße bis Tautenburger Straße und Waltershauser Str, rechts gerade, links ungerade
    Alte Namen Grüner Weg (vor 1878-1937)
    Name seit 6.8.1937

    Gallwitz, Max C. W. von, * 2.5.1852 Breslau, + 18.4.1937 Neapel, Militär, Politiker.
    Kommandierender General des Garde-Reservekorps. Er leitete im August 1914 den Angriff auf Namur. ... Von 1920 bis 1924 war er Vertreter der Deutschnationalen Volkspartei im Reichstag.

    Treitschkestraße 7-35 in Berlin - KAUPERTS
    https://berlin.kauperts.de/Strassen/Treitschkestrasse-12163-Berlin?query=Treitschkestra%C3%9Fe+

    von Paulsenstraße über Lepsiusstraße bis Boulevard Berlin (Sackgasse)
    Name seit 17.7.1906

    Treitschke, Heinrich Gotthard von, * 15.9.1834 Dresden, + 28.4.1896 Berlin, Historiker. ... Er bekämpfte den Sozialismus und war Antisemit. 1879 ... U. a. mit seiner im Aufsatz enthaltenen Behauptung „Die Juden sind unser Unglück“ lieferte Treitschke den Nationalsozialisten die vermeintliche Rechtfertigung für die Massenvernichtung.

    Weddigenweg 1-74 in Berlin
    https://berlin.kauperts.de/Strassen/Weddigenweg-12205-Berlin?query=Weddigenweg+

    von Drakestraße bis Ringstraße und Spindelmühler Weg
    Alte Namen Bellevuestraße (vor 1893-1915)
    Name seit 26.5.1915

    Weddigen, Otto Eduard * 15.9.1882 Herford, + 18.3.1915 Pentland Firth (Großbritannien), Militär. ... Am 18.3.1915 wurde das von ihm geführte U 29 bei einem Angriff von einem englischen Schlachtschiff gerammt, wobei die gesamte Besatzung den Tod fand.

    #Berlin #Steglitz #Lichterfelde #Hindenburgdamm #Treitschkestraße #Weddigenweg #Straßenumbenennung

  • Mehr Platz auf dem Bürgersteig - Steglitz
    https://www.berliner-woche.de/steglitz/c-politik/mehr-platz-auf-dem-buergersteig_a173483

    Die Grünen-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) möchte das Gehwegparken auf der Nordseite der Feuerbachstraße aufheben lassen. Das Bezirksamt soll laut einem Antrag der Fraktion prüfen, ob zwischen Schloßstraße und S-Bahnhof Feuerbachstraße Parken auf der Fahrbahn oder halbseitiges Parken angeordnet werden kann. Das derzeitige Gehwegparken lasse Fußgängern weit weniger als zwei Meter Platz. Die Mindestbreite von Gehwegen soll in Berlin aber zwei Meter nicht unterschreiten. Auch angesichts des regen Fußgängerverkehrs zwischen Schloßstraße und S-Bahnhof sei dieser Platz deutlich zu wenig, begründen die Grünen ihren Antrag.

    #Berlin #Steglitz #Feuerbachstraße #Verkehr