Mission Statement - Huawei Digitales Hauptstadtbüro

/mission-statement

  • Chinesischer Konzern veralbert Berlin als Häufchen-Stadt – B.Z. Berlin
    https://www.bz-berlin.de/berlin/reinickendorf/chinesischer-konzern-veralbert-berlin-als-haeufchen-stadt


    Neben der TaxihalteIn in Tegel hängt ’ne neue Reklame, die et in sich hat.

    Vonne Chinesen verarschen lassen wa uns nich , tönt die B.Z. , den’ hamwat schon im Boxakriech jezeicht wo der Hammer hängt. Und uff unsre Wauwis lassen wa schon jarnüscht komm’ . Schöne Vorlage habta den Trump-Freunden und Transatlantikern jeliefat, um Stimmung jejen de Konkurrenz aus Fernost zu machen, könnte man der HUAWEI TECHNOLOGIES Deutschland GmbH sagen, imma schön rin inne Fettnäpfchen, wennse schonmal da sind, kamma ooch rinlatschen, spritzt so scheen.

    Ein Chinesen-Witz eines Telekommunikations-Riesen auf Plakaten empfängt die Passagiere am Flughafen Tegel.

    „Was wird in Berlin flächendeckender sein: 5G oder Hundehaufen?“ Diese Frage stellt sich eine Omi mit Hund im Ankunftsbereich und auf den Fluggastbrücken. 5G, das ist die nächste Generation des Mobilfunks und hier längst nicht flächendeckend in Sicht – anders, als Tretminen auf den Gehwegen.

    Der Absender der Werbung, Huawei aus Shenzhen (bringt 2019 das erste 5G-Smartphone heraus), rüstet auch Netzwerke aus. „Die Huawei-Werbung blickt mit einem Augenzwinkern auf die Hauptstadt“, sagt Flughafensprecher Daniel Tolksdorf. Nach B.Z.-Informationen zahlen die Chinesen für ihr Hauptstadt-Bashing mehr als 70.000 Euro.

    So jeht Denunziation. Knete hamse massich. Jeldjierich sinnse. Jeheime Technik hamse. Schade ditte Chinesen keene Juden sind, hätte man am 9. Novemba noch bessa an olle Tradition’ andocken könn’, oda?

    Jetzt mal im Ernst, wer die Internetadresse auf dem Werbeplakat öffnet, erfährt, worum es geht: Die größte deutsche Firma mit chinesischem Hintergrund möchte sich einen Ruf als fortschrittlicher Modernisierer aufbauen und von künftigen Großaufträgen profitieren. Diese Kampagne kann eine Zeitung aus dem konservativen, NATO-verbundenen Springer Verlag natürlich nicht einfach hinnehmen.

    Chinalobbying auf dem deutschen Hauptstadtflughafen, da geht der empörten Redaktöse der Hut hoch. Vielleicht hat Huawei auch keine Werbung in den Springermedien geschaltet. Prompt appelliert die Postille an die niedrigsten nationalistischen Gefühle, um die gelbe Gefahr auszubremsen.

    Das war schon in der Vergangenheit mit Nebenwirkungen verbunden. Wie dumm.

    Kriegsstimmung kann man mit dem nationalistischem und ausländerfeindlichem Gedöns schüren. Das hat immer schon gut funktioniert, das ist keine Nebenwirkung. Heute sollen Deutschlands Rüstungsausgaben massiv angehoben werden. Haupsache die Chinesen kriegen vom Geldsegen nichts ab , heißt die deutsche Devise.

    Mir doch egal, wer die Rüstungsprofite macht. Das einzige, was man gegen die Chinesen sagen kann, die kennen kein Trinkgeld. Reisende aus den USA haben da mehr Stil. Auch egal. Wir fahren sie alle. Zum amtlichen Preis. Das ist der Job. Willkommen in Berlin.

    Mission Statement - Huawei Digitales Hauptstadtbüro - Deutschland besser verbinden.
    http://huawei-dialog.de/mission-statement

    Huawei ist bereits seit 2001 in Deutschland aktiv und beschäftigt mehr als 2.200 Mitarbeiter an 18 Standorten. Damit ist Huawei das größte chinesische Unternehmen in Deutschland. In München befindet sich der Hauptsitz von Huaweis Europäischem Forschungszentrum (ERC), das insgesamt 18 Forschungseinrichtungen in ganz Europa umfasst:

    Das Unternehmen hat in Deutschland eine breite Kundenbasis, zu der u.a. die Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica zählen.
    Huawei ist Partner von Telekommunikationsunternehmen und Netzbetreibern beim LTE-Rollout und der Erschließung ländlicher Gebiete mit Internet. Mit seiner Technologie ist es ein wichtiger Partner bei der Umsetzung der Breitbandstrategie der Bundesregierung.
    Wir setzen auch in Deutschland einen Schwerpunkt auf die Forschungs- und Entwicklungsarbeit und sind mit zahlreichen Universitäten und Forschungsinstitutionen Kooperationen eingegangen – darunter die RWTH Aachen und Einrichtungen der Fraunhofer-Gesellschaft. Seit 2006 ist Huawei in Deutschland mehr als 30 Kooperationen bei Forschungsprojekten mit insgesamt 19 unterschiedlichen Institutionen eingegangen.
    Huawei ist engagierter Partner der deutschen Politik und Wirtschaft, u.a. durch aktive Teilnahme bei BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.), VATM (Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V.), BREKO (Bundesverband Breitbandkommunikation e.V.), BUGLAS (Bundesverband Glasfaseranschluss e.V.), eco (Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V.), der Deutsche Breitbandinitiative, der Allianz für Cyber-Sicherheit, dem Wirtschaftsrat Deutschland, dem IT-Gipfel, der Initiative D21, dem Münchener Kreis und der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (acatech).

    #Berlin #Reinickendorf #Tegel #Flughafen_Tegel #Werbung #Humor #Rüstung #NATO #China #Wirtschaft