• Berlin, Berlin
    http://www.uran-munition.de/material-a/berlinberlin.pdf


    En lisant la thèse de @nepthys sur Otto Neurath je tombe sur le début de l’ingénierie sociale et ses relations avec la tentative de construction d’une bombe nucléaire allemande sous les nazis. C’est époustouflant.

    Un regard sur la famille Kampffmeyer fait comprendre comment l’ingénierie sociale fut interprétée et utilisée par la bourgeoisie au pouvoir.

    Einmal abgesehen von der 1884/85 in Berlin stattgefunden habenden Kongo-Konferenz, deren Schlußdokument die Grundlage für die Aufteilung Afrikas in Kolonien war, gingen von Berlin zwei Weltkriege aus.
    Zwischen diesen beiden Weltkriegen – am 6. Dezember 1938 – gelang Otto Hahnund Fritz Streßmann am Institut für Chemie in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Berlin-Dahlem eine Uranatomkernspaltung.

    Même si la relation entre l’ingénierie sociale et la recherche nucléaire n’est pas directe et immédiate, on constate les relations d’affaires entre Theodor Kampffmeyer, l’un des premiers premiers hommes qui agissant en ingénieur social, son bâtiment et son utilisation par la Auer Gesellschaft qui est connue pour ses recherches commerciales sur le nucléaire sous les nazis.
    Theodor Kampffmeyer est à la fois l’architecte de logements pour ouvriers le long d’un port fluvial et le constructeur de la première « tour » moderne de Berlin, l’édifice Narva hébergeant la Auer Gesellschaft.

    cf. https://tel.archives-ouvertes.fr/tel-01910813/document
    page 162, 6.2.3 Apparitionde l’ingénieur social

    Le constructeur naval Theodor Kampffmeyer (1856 - 1913), quand il se voit confierla mission d’aménager le port fluvial de Berlin et son environnement urbain, se retrouve confronté à de tout nouveaux problèmes techniques qui résultent de la densification urbaine, avec une circulation, des flux de marchandises et des besoins en logement accrus. Il trouve une solution innovante en construisant des immeubles à plusieurs étages jouxtant la zone portuaire. Siégeant en tant que juge à la commission urbaine, il lui est d’autant plus facile d’imposer son projet. Il est en cela représentatif d’une tendance qui se dessine au tournant du siècle : l’expertise
    sociale apparaît dorénavant comme le préalable de la décision politique. Parmi les penseurs et experts de la société, l’ingénieur social va finir par s’imposer.

    Aujourd’hui chaque touriste qui se rend à Berlin-Friedrichshain par Warschauer Straße rencontre l’impressionante tour à l’entrée de l’arrondissement.

    Oberbaum City – Wikipedia
    https://de.wikipedia.org/wiki/Oberbaum_City

    Städtebauliches Wahrzeichen des Areals nördlich der Spree nahe der Oberbaumbrücke ist das heute 63 Meter hohe und 16-geschossige Narva-Hochhaus. Der Narva-Turm (Haus 3; Rotherstraße 11) wurde 1909 nach einem Entwurf von Theodor Kampffmeyer (1856–1913) mit zunächst zehn Geschossen fertiggestellt. Mit damals über 40 Metern Höhe war er das erste Hochhaus Berlins und eines der ersten Hochhäuser in Deutschland.

    https://www.flickr.com/photos/merlijnhoek/3761264838

    Flickr

    La famille Kampffmeyer fait partie des cercles de riches décrit par Bernt Engelmann et répertorié par l’historien des actions .
    http://www.aktienhistoriker.de/reichedeutsche/686

    Kurt Kampffmeyer jun.
    Renate Kampffmeyer

    Beteiligungen
    Vereinigte Kunstmühlen Landshut-Rosenheim AG: über 50%
    Hamburger Getreide-Lagerhaus AG: über 25%
    Duisburger Mühlenwerke AG: 100%

    Vergessenes Imperium - Potsdam - PNN
    https://www.pnn.de/potsdam/vergessenes-imperium/21932312.html

    16.08.2011 - Etwa 100 Jahre – von der Unternehmensgründung 1883 bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts – haben die Potsdamer Wissenschaftler dabei aufgearbeitet. Potsdam, so Schwarz, sei die Keimzelle des Unternehmens gewesen, von dem aus die Familie Kampffmeyer ein ganzes „Mühlenimperium“ aufgebaut habe. Es begann 1922 erst richtig aufzublühen, und zwar mit dem Kauf der Potsdamer Dampfmühle – viele weitere Mühlen folgten. In den Jahrzehnten darauf weitete sich das Unternehmen auf ganz Deutschland aus, hatte Standorte in Celle, Mannheim und Köln. Dabei trat Kurt Kampffmeyer senior oft als Investor auf: „Er kaufte vorwiegend recht marode Mühlen, die er dann auf den neuesten technischen Stand brachte“, sagt Schwarz.
    ...
    Heute gehört Kampffmeyer zur Hamburger VK Mühlen Aktiengesellschaft, die fast 1000 Mitarbeiter beschäftigt und einen Jahresumsatz von 744 Millionen Euro hat.

    Geschichte | GoodMills Deutschland
    https://www.goodmills.de/ueber-uns/geschichte

    1883: Gründung durch Emil Kampffmeyer
    1915: Einstieg in die Müllerei mit Kauf der Potsdamer Dampfmühle
    1921-28: Erweiterung der Mühlenstandorte
    1973-75: Erweiterung der Mühlenstandorte und Erwerb der Mehlmarken „Aurora“ und „Rosenmehl“
    1983: Umfirmierung in „Vereinigte Kunstmühlen Aktiengesellschaft“
    1990: Umbenennung in „VK Mühlen AG“ mit Zentrale in Hamburg
    1999: Eingliederung der Hamburger BM Bäckermühlen AG
    2004: Heutige GoodMills Group wird Mehrheitsaktionär der „VK Mühlen AG“
    2014: „VK Mühlen AG“ wird „GoodMills Deutschland GmbH“
    2016: Erwerb der Marke „Goldpuder“

    Jörg-H. B. von Grass - Homepage von Jörg-H. B. von Grass - Grass Consulting Presseservice - Journalist - Kochbuch « Kucki kocht ! »
    http://www.vongrass.wg.am/kochbuch__kucki_kocht__

    Vorwort zu „Renate Kampffmeyer - Kucki kocht!“

    Meine Tante Renate kam als viertes von fünf Kindern meiner Großeltern Gerhard und Felicitas Behrend von Grass im Jahre 1925 in Buchenrode/ Westpreußen, etwa 50 Kilometer von Danzig entfernt, zur Welt. Liebevoll wurde sie von den Eltern und den Geschwistern Kucki oder Kuckchen genannt.

    Die Familie lebte sozusagen auf „Abruf“ in einem kleinen, gemütlichen Gutshaus in Buchenrode, denn durch den verlorenen 1. Weltkrieg hatte der Völkerbund beschlossen, dass Polen einen Zugang zum Meer erhält und dieser so genannte „polnische Korridor“ war genau dort, wo die Familie Grass ihre Güter bewirtschaftete.

    Wie die deutsche Geschichte Westpreußens zu Ende ging, ist den meisten wohl bekannt und die Familie musste, so wie viele andere Deutsche auch, einen Neuanfang im Westen Deutschlands starten. Renate arbeitete seit dem Kriege als OP-Schwester und war unter anderem in Heiligenhafen und Oberhausen tätig. Ihre Erziehung und ihre ausgesprochen schnelle Auffassungsgabe halfen ihr dabei die Wirren und Nöte der damaligen Zeit besser zu verarbeiten und zu überwinden als andere und so wurde aus dem Mädchen Kucki die junge, schöne und selbstbewusste Renate.

    Anfang der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts lernte Renate dann den Kaufmann Kurt Kampffmeyer kennen, der durch den frühen Tod seines Vaters schon als sehr junger Mann für den Wiederaufbau der Firma verantwortlich war. Kurt verliebte sich sofort in die junge, attraktive Frau, die, wie man es zu damaliger Zeit ausdrückte, „sehr patent“ war. Im Jahr 1956 heirateten Kurt und Renate und bildeten, wie man wiederum heute sagen würde, ein absolutes „Power-Paar“.

    Über der Firma Kampffmeyer, am Hamburger Alsterufer, wohnte das Ehepaar Kampffmeyer im Penthouse, mit einem absoluten Traumblick über die Außenalster in Richtung Hotel Atlantic. Im Eheleben waren die Aufgaben klar verteilt. Kurt leitete die Firma und Renate hielt ihn den Rücken frei. Aber schon die Aufteilung der Räumlichkeiten zeigte ganz klar wer über wem, wer oben war und wer „regierte“.

    In dieser Zeit entwickelte sich Renate zur perfekten Gastgeberin, die ihre Aufgabe absolut verinnerliche und mit völliger Hingabe und Liebe zum Detail perfektionierte

    Image : https://www.flickr.com/photos/allert

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