LL Demo

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  • Am 8. und 9. Januar 2022 zur LLL-Demo nach Berlin ! Lenin-Liebknecht-Luxemburg-Gedenken
    https://www.rf-news.de/2021/kw52/lenin-liebknecht-luxemburg-revolutionaere-vorbilder-fuer-die-jugend

    Il est toujours possible, d’afficher un esprit révolutionnaire plus révolutionnaire que les autres. C’est un peu comme une course automobile sur le circuit Kurfürstendamm-Tauentzienstraße-Kleiststraße-Bülowstraße. Après on verra si le vainqeur sera toujours vivant et combien de victimes il aura laissé derriere. La majorité des participants de la marche de souvenir ne partage pas cet esprit mais rappelle simplement que le socialisme constitue toujours le meilleur avenir possible pour ce monde.

    Vous trouvez l’adresse du site web de l’organisation officielle avec toutes les informations essentielles au pied de ce billet.

    Der Jugendverband REBELL ruft auch in diesem Jahr zur Lenin-Liebknecht-Luxemburg-Demonstration in Berlin auf. Dort gedenken jährlich Zehntausende der Revolutionäre Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und Wladimir Iljitsch Lenin - trotz antikommunistischer Unterdrückung und Spaltungsversuchen.

    Von Verbandsleitung REBELL

    Mittwoch, 08.12.2021, 18:00 Uhr

    Die Demonstration in Berlin ist Europas größte Manifestation für den Sozialismus. Sie ist auch eine rebellische „Begrüßung“ der neuen Bundesregierung. Die Ampel-Koalition tritt mit dem Motto: „Mehr Fortschritt wagen“ an. Doch einzelne Verbesserungen lösen keine der tiefen Krisen dieses kapitalistischen Systems. Das wussten auch Lenin, Liebknecht und Luxemburg - und kämpften deshalb ihr Leben lang für den Sozialismus als gesellschaftliche Alternative! Aus diesem Grund werden sie von Antikommunisten verleumdet und bekämpft.
    Wer waren die drei?

    #Lenin war russischer Revolutionär. Er führte die siegreiche Oktoberrevolution und den Aufbau des ersten sozialistischen Landes der Welt 1917 in Russland an. Unter seiner Führung wurden weitgehende gesellschaftliche Fortschritte erkämpft: Der Erste Weltkrieg wurde beendet, der Acht-Stunden-Tag eingeführt, eine bis dahin unbekannte fortschrittliche Frauen- und Familiengesetzgebung eingeführt. Die Gründung der Kommunistischen Internationale geht auf seine Initiative zurück.

    #Karl_Liebknecht stimmte als einziger im Reichstag gegen die Kriegskredite. Er rief 1918 die sozialistische Republik aus. #Rosa_Luxemburg war eine Vorkämpferin gegen Nationalismus, Reformismus und für die Befreiung der Frau. Liebknecht und Luxemburg kritisierten den Sozialchauvinismus der SPD und propagierten die proletarische Revolution. Sie waren Mitbegründer des Spartakusbund und später der KPD. 1919 wurden sie mit Billigung des „Volksbeauftragten für Heer und Marine“, Gustav Noske (SPD), von faschistischen Freikorps ermordet.

    MLPD und REBELL kritisieren den offiziellen Aufruf der Aktionseinheit zum Gedenken 2022, der die revolutionäre Perspektive Sozialismus ganz gestrichen hat. Für uns ist das Gedenken an die drei Revolutionäre unauflöslich mit der sozialistischen Perspektive und dem Kampf zur revolutionären Überwindung des Imperialismus verbunden. Gib Antikommunismus keine Chance!

    Der REBELL begeht das LLL-Wochenende unter dem Motto „Gib Antikommunismus keine Chance!“. Am Samstagabend gibt es ein Konzert: Ab 19 Uhr; Ort: Nostalgie Festsäle, Askanierring 93a, 13587 Berlin. Die Veranstaltung findet, da im Saal, unter der Gesundheitsschutzregel 2G+ statt. Am Sonntag beteiligen wir uns gemeinsam mit dem Internationalistischen Bündnis an der Demo, die um 10 Uhr beginnt. Aus Corona-Schutzgründen wird es in diesem Jahr leider keine Busanreise geben. Wir empfehlen die Anreise mit dem Auto zu zweit oder dritt.

    https://okv-ev.de/aufruf-zum-stillen-gedenken-an-rosa-luxemburg-und-karl-liebknecht

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    #Berlin #manifestation #socialisme

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    Photo : https://www.flickr.com/photos/oliberlin
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    Si le weekend prochain vous vous trouvez à Berlin vous avez la possibilité de participer à la manifestation traditionelle pour commémorer les fondateurs du parti communiste allemand Karl Liebknecht et Rosa Luxemburg. A l’entrée du cimetière des socialistes on rencontre les représentants de toutes les tendances de la gauche. Parfois on y croise des specimens assez amusants.

    Aufruf zur Teilnahme an der Demonstration im Rahmen der Liebknecht-Luxemburg-Ehrung am 13. Januar 2019 um 10.00 Uhr vom U-Bhf. Frankfurter Tor zur Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde sowie am 15. Januar 2019 um 18.00 Uhr vom Olof-Palme-Platz und zu den Gedenktafel/-stein im Tiergarten.

    13/01/2019 - Wir sagen: Trotz alledem!

    Jahr um Jahr im Januar kommen Tausende Menschen mit Nelken und Rosen zum Grabmal von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in Berlin-Friedrichsfelde. Und weil dies 2019 der 100. Jahrestag ihrer Ermordung sein wird und der fanatische Ungeist ihrer Mörder vielerorts in Deutschland und Europa eine unheilvolle Auferstehung feiert, soll unser »Trotz alledem!« unübersehbar werden!

    Was hatten diese beiden Wortführer der Linken, Gründer der KPD, verbrochen, dass sie bespitzelt, gefangen, gefoltert und bestialisch umgebracht wurden? Waren sie für immer neue Kriege? Nein, sie waren für dauerhaften Frieden! Wollten sie noch mehr Schweiß und Blut auf dem Altar der Stahlbarone opfern? Nein, sie waren gegen die Ausbeutung unseres und anderer Völker! Dachten sie wie unsere Herrscher: »Viel Feind‘, viel Ehr‘!«? Nein, sie wirkten für die Solidarität der Menschen und Völker! Folgten sie den nationalistischen, rassistischen, antisemitischen Rattenfängern? Nein, sie rissen denen die Masken vom Gesicht.

    Deshalb sprachen sie auf Kundgebungen, sammelten sie Verbündete, wurden sie eine wachsende Gegenkraft. Eben deshalb wurden sie von den reaktionären Trupps des Freikorps, der Geheimdienste und Reichswehr verfolgt und zuletzt grausam abgeschlachtet. Wie viele andere davor. Die Herrschenden nannten das »Ordnung schaffen!«. Es wurde die Startbahn für Hitlers braune Kolonnen.

    Doch am Tag ihrer Ermordung erschien der Artikel »Trotz alledem« von Karl Liebknecht. Und am Vortag hatte Rosa Luxemburg geschrieben: »Ich war, ich bin, ich werde sein!«.

    Unser gemeinsames Gedenken löst ihr Gelöbnis ein! Obwohl inzwischen im Osten Europas der Kapitalismus restauriert wurde? Wir sagen: »Trotz alledem!«. Obwohl inzwischen acht superreiche Familien mehr Vermögen haben als die ärmere Hälfte der Erdbewohner? Obwohl so viele Kriege und Bürgerkriege toben? Obwohl über 65 Millionen Menschen auf der Flucht sind – zwischen Trümmern, Schlauchbooten und Sperrzäunen? Obwohl das starke und reiche Deutschland um Abschieberekorde ringt? Obwohl wieder mal deutsche Truppen an der russischen Grenze stehen und der Präsident der USA seinen Rüstungsetat ins Unermessliche steigert?

    Wir sagen: Gerade deshalb und trotz alledem! Und demonstrieren in diesem Geist friedlich am 13. Januar 2019.

    Wir wollen keine Festung Europa! Wir wollen eine Welt des Friedens, der Solidarität und des lebenswerten Lebens auf allen Kontinenten!

    Das halten wir für möglich: »Trotz alledem!«

    LL-Bündnis, Berlin, September 2018

    V.i.S.d.P.: Klaus Meinel, Platz der Vereinten Nationen 25, 10249 Berlin
    Über die Luxemburg-Liebknecht- Demonstration

    Wir sind ein Bündnis von linken Parteien, Organisationen und autonomen Gruppen. Seit 1996 bereiten wir jährlich die Demonstration im Rahmen der Luxemburg-Liebknecht-Ehrung vor. Wir verbinden das Gedenken an die Ideen von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht mit den Forderungen in den Kämpfen unserer Zeit: Wir demonstrieren für Frieden und internationale Solidarität, gegen Ausbeutung, gegen den Abbau demokratischer Rechte und das Anwachsen faschistischer Gefahren.

    Trotz alledem!

    Bündnis zur Vorbereitung der Demonstration im Rahmen der Luxemburg-Liebknecht-Ehrung

    Wir bitten freundlich um Spenden zur Deckung der Kosten für die jährliche Luxemburg-Liebknecht-Demonstration.

    Bankverbindung:
    Laura von Wimmersperg
    IBAN: DE92 1005 0000 6010 2191 81
    BIC-/SWIFT-Code: BELADEBE
    Verwendungszweck: LL-Demo

    Gedenkstätte der Sozialisten
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gedenkst%C3%A4tte_der_Sozialisten

    #Berlin #gauche #politique #Friedrichshain #Lichtenberg