• Hunderte konspirative Wohnungen in Ost und West: Der Atlas der Stasi-Nester | Berliner-Kurier.de
    https://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez---stadt/konspirative-wohnungen-der-atlas-der-stasi-nester-32286446

    Es ist immer wieder interessant und bewegend festzustellen, wie sehr West- und Ostberlin von Untergrundaktivitäten aller Art durchdrungen waren. Nachbarn als Spione oder Denunzianten, Besatzungsarmeen und ihre Geheimdienste als wichtige Arbeitgeber, Landkartenfälscher, Propaganda- und Fake-News Produzenten, die Mauerstadt war ihr Schlaraffenland. In Berlin bespitzelte jeder jeden und alle anderen auch noch. Es war ein blühendes Geschäft. Berlin galt aus gutem Grund als Welthauptstadt der Spionage im kalten Krieg. Otto Normalverbraucher diente hier gleichzeitig als Vorwand, Opfer und Kulisse für die Untergrundaktivitäten der großen Politik.

    Nun wird also die DDR-Stasi, richtiger das Ministerium für Staatssicherheit oder MfS, mal wieder vorgeführt. Das MfS ist dafür prädestiniert, denn detaillierte öffentlich zugängliche Unterlagen über die Aktivitäten der West-Geheimdienste in Berlin gibt es auch 29 Jahre nach der Wiederherstellung der staatlichen Souveränität Deutschlands nicht. Kein Wunder, sind doch immer noch die selben West-Akteure und ihre von diesen Helden des kalten Kriegs ausgebildeten Nachfolger im Einsatz gegen alle echten und vermeintlichen Bedrohungen der zivilisierten Welt. Nur ihre Vorväter, die Nazi-Spione aus dem Prinz-Heinrich-Palais, sind inzwischen nicht mehr von dieser Welt.

    Die vorliegende Liste der Stasiobjekte ist eine Produktion dieser kalten Krieger und enthält mindestens eine Merkwürdigkeit, die nicht nur vom Untergang der Herren der Normannstraße sondern vor allem vom Siegesrausch ihrer westlichen Gegner zeugt.

    Aufgefallen ist uns die Adresse An Der Krummen Lanke 16 , die es nicht in Köpenick und auch nirgenwo sonst auf der Welt gibt und nie gab. Was ist passiert?

    Wie sie zustande kommt, ist zunächst rätselhaft. Richtig heißt sie An der Krummen Lake 16 . Die Krumme Lanke ist ein Waldsee im ehemaligen amerikanischen Sektor von Westberlin, die Krumme Lake hingegen ein Rinnsal in Müggelheim in der ehemaligen Hauptstadt der DDR. Es wurden zwei Gewässer verwechselt.

    Da ist wohl dem Bearbeiter der Straßenlisten ein Fehler unterlaufen. Es scheint nach 1989 passiert zu sein, nachdem der spätere Bundespräsident Gauck die wichtigsten MfS-Unterlagen an US-Geheimdienste übergeben hatte. Darauf deutet der Umstand hin, dass der Listen-Bearbeiter weder sprach- noch ortskundig war. Außerdem hat er so schlampig gearbeitet, dass er eher nicht in einer preußisch geprägten deutschen Behörde tätig war.

    Zunächst legen das große D in „Der“ und das n in „Lanke“ nahe, dass der Fehler vom Mitarbeiter eines US Geheimdienstes beim Abtippen eingefügt wurde. Dem Mann war mit Sicherheit die _Krumme La n ke_ bekannt, denn sein Arbeitsplatz im Berlin Document Center lag ganz in der Nähe des Westberliner Gewässers. Vielleicht ging er dort sogar am Wochendende mit seiner Familie schwimmen. Außerdem folgte er den englischen Regeln zur Groß- und Kleinschreibung und schrieb Der anstelle von der .
    https://en.wikipedia.org/wiki/Capitalization_in_English
    https://english.stackexchange.com/questions/14/which-words-in-a-title-should-be-capitalized

    Eine mögliche Quelle des Fehlers wäre auch eine in den USA programmierte OCR-Software, die bei der Umwandlung der eingescanten MfS-Unterlagen mit unvollständigen Wortlisten und unvollkommnenen Algorithmen jonglierte. Das würde jedoch nichts daran ändern, dass dieser Fehler ein Indiz für die Bearbeitung der Listen durch US-Geheimdienste darstellt.

    Weitere Änderungen wurden später von der Stasi-Gedenkstätte oder Stasi-Unterlagenbehörde gemacht, indem aus den Westberliner Adressen die Hausnummern gestrichen wurden.

    Auf jeden Fall hat sich in der Hohenschönhausener Gedenkstätte niemand die Mühe gemacht, die Listen auf Plausibilität zu überprüfen und offensichtliche Ungenauigkeiten zu korrigieren.

    Für den Berliner Kurier zählte anschließend das Sensationelle und Gruselige, so dass nichts gegen die kritiklose Übernahme der schlampig überarbeiteten Listen sprach.

    Und so konnten - vermutlich durch einen Webredakteur des Berliner Verlags - zum Abschluß die Charlottenburger Adressen in den Bezirk Tiergarten verlegt werden. Hauptsache die drop-down Listen für die Webausgabe der Zeitung sahen gut aus.

    Das alles ist kurios und wäre nicht weiter weltbewegend, wenn nicht sichtbar würde, wie jede Beschäftigung mit Dokumenten und Belegen diese verändert. Heute manipulieren nicht nur Menschen sondern zunehmend drücken Algorithmen den verarbeiteten Dokumenten ihren Stempel auf. Sie können ganze Fakten- und Zahlengebäude zum Einsturz bringen, wie wir beim Xerox-Kopierer-Skandal erlebt haben.

    07. Februar 2018 - Xerox-Software verändert eingescannte Zahlen
    https://www.heise.de/tp/features/Xerox-Software-veraendert-eingescannte-Zahlen-3961586.html

    Für die Fake-News-Produktion brauchen wir keine Stasi. Software und Pressestellen genügen.

    Berlin - Sie horchte und guckte 40 Jahre in der Hauptstadt. Wie ein gigantisches Spinnennetz breitete sich die Stasi über Berlin aus. An Hunderten von Orten postierte sie geheime Spitzelnester – nicht nur im Ost-, auch im Westteil der Stadt. Direkt in der Nachbarschaft. Es waren vor allem konspirative Wohnungen, die für IM-Treffen oder zur Observierung genutzt wurden. Das ganze Ausmaß zeigt jetzt erstmals die Stasi-Opfer-Gedenkstätte in Hohenschönhausen in einer Ausstellung.

    Die Schau „Stasi in Berlin – Überwachung und Repression in Ost und West“, die heute eröffnet (Eintritt frei): Mittelpunkt ist ein 170 Quadratmeter großes Luftbild von Berlin. Es dokumentiert, wo die Stasi im Ost- und Westteil der Stadt ihre geheimen Stützpunkte hatte.

    Über 4000 Leuchtdioden zeigen sie auf der Karte an, auf der die Besucher gehen können und über ein Tablet mittels Videos, Fotos und Zeitzeugen-Berichten erfahren, was an diesen Stasi-Orten geschah. Nur 300 dieser Orte waren Dienststellen in Betrieben oder Fuhrparks.

    Über 3300 Stasi-Stützpunkte allein in Ost-Berlin

    Der Großteil sind konspirative Wohnungen. „Drei Jahre lang brauchten wir, um mit Hilfe der Stasiunterlagenbehörde die erste komplette Übersicht darüber zu erstellen“, sagt Kurator Andreas Engwert. Davon gab es über 3300 in Ost-Berlin. „Vor allem in den 80er-Jahren nahmen sie zu, konzentrierten sich besonders in Prenzlauer Berg, Lichtenberg, Friedrichshain und Mitte, wo viele DDR-Bürgerrechtler aktiv waren oder es eine MfS-Dienststelle in der Nähe gab“, sagt Engwert. Viele Wohnungen häufen sich an recht prominenten Adressen: etwa an der Leipziger Straße, Fischerinsel, Am Tierpark, an der Schönhauser Allee.

    Die Karte zeigt die Stasi-Nester in Berlin. Die roten gab es seit 1945, wurden von den Sowjets übernommen, die gelben entstanden in den 50er Jahren, die grünen in den 80er-Jahren.

    Eine solche Wohnung befand sich auch in der Oderberger Straße 31 (Prenzlauer Berg, Tarnname „Turm“). In den Zimmern baute die Stasi Monitore auf, filmte mit Kameras nicht nur das Geschehen auf der nahen Westberliner Seite der Bernauer Straße. In der Oderberger Straße wohnte auch die DDR-Regisseurin und Bürgerrechtlerin Freya Klier, die von der Stasi observiert wurde. Das Ziel des MfS war es, mit seiner konspirativen Arbeit vor allem in den 80er-Jahren Oppositionsgruppen zu zersetzen, deren Mitglieder einzuschüchtern.

    Punk-Szene in der Mainzer Straße ausgespäht

    Mehrere geheime Stützpunkte gab es in der Mainzer Straße (Friedrichshain). Das Hauptaugenmerk richtete sich Ende der 80er Jahre auf die sich dort entwickelnde Punk-Szene.

    Größtenteils wurden die Wohnungen jedoch für Treffen mit IMs genutzt. Die Privaträume stellten entweder MfS-Mitarbeiter zur Verfügung oder wurden bei vertrauensvollen SED-Mitgliedern gegen einen Unkostenbeitrag von 30 DDR-Mark/Monat „angemietet“.

    Selbst ungewöhnliche Orte wurden gewählt. „Im Pergamonmuseum gab es sogar ein Zimmer, wo sich Stasi-Offiziere, vermutlich wegen der Nähe zum Grenzübergang Friedrichstraße, mit ihren West-Agenten trafen“, sagt Kurator Engwert.

    Listen mit West-Wohnungen vernichtet

    Auch in West-Berlin gab es konspirative Stasi-Wohnungen. „Die Adressen kennen wir nicht“, sagt Engwert. „Die Listen wurden kurz vor dem Ende des Stasi vernichtet.“ Erhalten geblieben ist aber eine Liste mit über 300 Stasi-Wohnungen im ehemaligen West-Berlin, in dem Stasi-Agenten oder West-Berliner, die als IM tätig waren, wohnten oder noch wohnen. Viele befanden sich in Charlottenburg, Neukölln, Kreuzberg.

    (Mitarbeit: Josephine Bährend)

    Stasi-Wohnungen Ost

    Prenzlauer Berg

    Alte Schönhauser Str. 6
    Angermünder str. 11
    Brunnenstr. 27
    Christinenstr. 6
    Egon-Schultz-Str. 25
    Fehrbelliner Str. 24, 56, 97
    Gaudystr. 11
    Granseer Str. 8
    Invalidenstr. 159
    Lottumstr. 26
    Max-Beer-Str. 33
    Mulakstr. 31, 32
    Schönhauser Allee 5
    Schwedter Str. 24
    Swinemünder Str. 125
    Veteranenstr. 24
    Wilhelm-Pieck-Str. 24, 26, 76, 87, 138, 153
    Weinbergweg 6
    Conrad-Blenkle-Str. 65
    Chodowieckistr. 20, 29, 40
    Christburger Str. 12, 17, 20, 22, 47
    Cotheniusstr. 7, 8
    D.-Bonhöffer-Str. 5
    Dieslerwegstr. 9e
    Dimitroffstr. 102, 104, 125, 134, 139, 140, 142, 144, 146, 166, 167, 199, 241
    Einsteinstr. 16A
    Gleimstraße 16
    Greifswalder Str. 9, 87, 153, 159
    Hans-Beimler-Str. 87
    Hanns-Eisler-Str. 16, 62
    Heinrich-Roller-Str. 26
    Hufelandstr. 1, 12, 21
    Husemannstr. 10
    Immanuel-Kirch-Str. 10, 2, 34
    John-Schehr-Str. 1, 63
    Jablonskistr. 37
    Käthe-Niederkirchner-Str. 2, 26, 36
    Kollwitzstr. 47
    Leninallee 127, 85
    Marienburger Str. 2, 6
    Michelangelostr. 97, 125
    Mühlhauser Str. 3
    Naugarder Str. 7, 17, 35
    Ostseestr. 85 – 105
    Pasteurstr. 17, 42
    Prenzlauer Allee 31, 63-77, 125, 178, 193, 198, 209A
    Rykestr. 2, 11, 32, 50
    Schneeglöckchenstr. 15, 26
    Storkower Str. 101, 114, 134, 158
    Winsstr. 7

    Pankow

    Allenberger Weg 19
    Am Iderfenngraben 50, 79
    Am Schlosspark 30
    Am Sandhaus 24-38
    Am Steinberg 47
    An der S-Bahn
    Berliner Str. 73, 83, 111
    Binzstr. 11
    Blankenburger Chaussee 73A
    Borkenstr. 10, 81
    Bruno-Apitz-Str. 7
    Dettelbacher Weg 19
    Ditfurter Straße 4
    Dolomitenstr. 87
    Elsa-Brändström-Str. 6
    Florastr. 61, 67B, 83, 95
    Freischützstraße 2
    Goethestraße 40
    Grabbeallee 73
    Grunowstr. 2
    Güllweg 10C
    Heinrich-Mann-Platz 16, 18
    Heinrich-Mann-Straße 6, 10
    Hadlichstr. 31
    Hobrechtsfelder Chaussee 96
    Johannes-R.-Becher-Str. 8, 24-26
    Karower Str. 11
    Koppenstr. 56
    Kuckhoffstr. 35
    Kurze Str. 5, 6
    Max-Lingner-Str. 12a, 12b
    Majakowskiring 16, 17, 19, 21, 32, 36, 51, 58
    Neue Schönholzer Straße 4, 5
    Pfeilstr. 19, 27, 28
    Pichelswerdaer Str. 5
    Platanenstr. 66
    Prenzlauer Promenade 82, 149, 152, 175
    Rolandstr. 104
    Romaln-Rolland-Str. 19, 35Stubnitzer Str. 22
    Rudelsburgstraße 18
    Rybniker Straße 20
    Stille Straße 106, 52B
    Taulsteinweg 1, 2
    Thulestr. 49
    Tiniusstr. 60
    Tiroler Str. 68
    Trelleborger Str. 30
    Tschaikowskistraße 25, 27, 29
    Vinetastr. 65
    Waldstraße 5, 6
    W.´-Friedrich-Str. 63
    Wisbyer Str. 68
    Wolfgang-Heinz-Str. 51

    Mitte

    Ackerstr. 11, 17, 20, 150, 157
    Adalbertstr. 49, 50
    Albrechtstr. 15, 16
    Alexanderplatz 2
    Alexanderplatz Bahnhof
    Am Nussbaum 6
    Bhf. Friedrichstraße
    Behrenstr. 21, 22
    Bergstr. 1
    Bodestr. 1, 3
    Borsigstr. 23
    Brunnenstr. 44, 177
    Chausseestr. 1, 105, 123, 130, 131
    Clara-Zetkin-Str. 74-80, 85, 97, 103
    Dirksenstr. S-Bahnhof Alex
    Dirksenstr. 78
    Eichendorffstr. 3
    Egon-Schultz-Str. 51, 59
    Friedrichstr. 61, 120, 122, 123, 124, 194-199
    Georgenstr. 14-18, 23
    Habersaathstr. 1, 4, 44
    Hannoversche Str. 2, 6, 28, 29
    Hans-Beimler-Str. 27-37
    Holzmarktstr. 69
    Invalidenstr. 24-26, 110, 152, 155
    Krausenstr. 38, 39, 67
    Leipziger Str. 5-7, 40, 54, 56, 58, 61, 62, 63, 65, 66
    Linienstr. 121
    Littenstr. 14, 15
    Marienstr. 12, 14, 18, 21, 26, 11
    Memhardstr. 2, 3, 6, 8
    Mittelstr. 29, 44, 50
    Modersohnstr. 58
    Mohrenstr. 36, 37
    Mollstr. 4
    Münzstr. 15
    Neue Schönhauser Str. 14, 15
    Neustädtische Kirchstr. 3, 15
    Oranienburger Str. 17
    Otto-Grotewohl-Str. 13 (heutige Wilhelmstr.)
    Otto-Nuschke-Str. 4, 6 (heutige Jägerstr.)
    Panoramastr. 1
    Parochialstr. 1
    Poststr. 2,
    Probststr. 11
    Rathausstr. 7, 13
    Reinhardtstr. 8, 36
    Reinhold-Huhn-Str. 14
    Rheinsberger Str. 16, 50
    Rochstr. 9
    Rungestr. 22-24
    Seydelstr. 32, 33
    Schadowstr. 1B, 4, 10
    Scharrenstr. 2, 3, 10, 11
    Schillingstr. 30
    Schlegelstr. 5
    Schmidstr. 9
    Schumannstr. 10, 21
    Schwartzkopffstr. 9
    Spandauer Str. 4
    Sperlinggasse 1
    Spreeufer 6
    Tieckstr. 4, 10, 11
    Tucholskystr. 6, 41
    Voltairestr. 2
    Unter den Linden 8, 14, 24, 37, 39, 41
    Wallstr. 9
    Wassergasse 1
    Wilhelm-Pieck-Str. 158, 185, 195, 197

    Lichtenberg

    Am Tierpark 3, 62, 64, 66
    Alfred-Jung-Str. 16
    Archenholdstraße 38, 42
    Atzpodienstr. 32
    Baikalstr. 18, 21
    Beilsteiner Str.
    Bürgerheimstr. 9
    Coppistr. 20, 24
    Dolgenseestr. 21, 27, 40, 43
    Dottistr. 12, 16
    Einbecker Str. 90, 101, 102, 111
    Eberhardtstr. 5
    Egmontstr. 8A
    Elfriede-Tygoeer-Str. 6
    Elli-Voigt-Str. 6, 7
    Enkelortweg 2
    Erich-Kurz-Str. 7
    Erich-Mett-Str. 2, 12
    Fanninger Str. (Verwaltungsgebäude)
    Fanninger Str. 17, 19, 25, 68
    Frankfurter Allee 130, 147, 149, 150, 178, 192, 216, 245, 246
    Friedenhorster Str.
    Glaschkestr. 2
    Hans-Loch-Str. 4-36, 122, 259, 299, 309, 335, 345, 351, 355, 359, 371, 373
    Hauptstraße 8, 9-13
    Harnackstr. 16, 26, 28
    Harnackstr. (Baracke 1)
    Hausburgstr. 16, 24
    Hendrichplatz (Wohnkomplex)
    Herzbergstr. 127
    Hirschbergerstr. 4
    Ho-Chi-Minh-Str. 1, 2
    Irenenstr. 5a , 22
    Jacques-Duclos-Straße 3, 25, 26, 61, 75
    Köpenicker Chaussee 1-4
    Köpitzer Str. 8
    Löwenberger Str. 2, 4
    Lückstraße 32
    Magdalenenstraße 4-12
    Margaretenstr. 2, 4, 26
    Marktstr. 9
    Massower Str. 13
    Mellenseestr. 40
    Münsterlandstraße 58
    Paul-Gesche-Str. 7, 10
    Plonz-/Schottstraße (Wohnkomplex)
    Rhinstr. 1, 4, 5, 9, 11, 75, 91, 105, 149, 159
    Rosenfelder Ring 65-123
    Rummelsburger Str. 37
    Rüdigerstraße 54-57
    Schulze-Boysen-Str. 17, 27
    Schwartmeerstr. 25
    Siegfriedstr. 183, 186, 188. 198a
    Straße der Befreiung 25, 37, 67, 68, 72, 73, 75, 78, 85
    Volkradstr. 8, 24, 26
    W.-Florin-Str. 11
    Weitlingstr. 50
    Werner-Lamberz-Str. 86
    Winninger Weg 6

    Köpenick

    An Der Krummen Lanke 16
    Ahornallee 12
    Becherbacher Straße 40
    Breestpromenade 42
    Bruno-Wille-Straße 88, 98
    Dahmestraße 6, 15
    Dreiser Str. 1-3
    Edisonstr. 61
    Fritz-Kirsch-Zeile 8
    Godbersenstraße 27
    Grünauer Str. 132-134
    Güldenauer Weg 46
    Hämmerlingstr. (Eigenheime)
    Hasenwinkel 34
    Heimgartenstraße 18
    Imkerweg 1
    Karolinenhofweg 10
    Landjägerstr. 11
    Lassallestraße 27, 40, 42
    Libboldallee 16
    Lienhardweg 52
    Lübbenauer Weg 43
    Minkwitzweg 7
    Müggelheimer Damm 12
    Myliusgarten 24-30
    Niebergallstraße 1, 2, 5, 9, 11
    Nixenstr. 3-4
    Ottomar-Geschke-Str. 2, 22
    Piepertswinkel 10-14
    Puchanstr. 34
    Rohrwallallee 67
    Semliner Straße 46
    Striesower Weg 7-9
    Tabbertstr. 10
    Verl. Hämmerlingsstraße 1-3D
    Waldstraße 19, 20, 21, 22
    Weichselmünderweg 11
    Wendenschloss Straße 422
    Wilhelminenhofstr. 54
    Wollerdorfer Weg 28A

    Treptow

    Adlergestell 143
    Baumschulenstr. 9, 10
    Beermannstr. 20
    Britzer Str. 9
    Brückenstr. 19
    Eichenstr. 4, 41
    Elsenstr. 41, 87, 97
    Florian-Geyer-Str. 108
    Friedensstr. 1, 3
    Glienicker Str. 125-127
    Heidelberger Str. 65, 66
    Heidekampweg 97
    Hoffmannstr. 15-26
    Königsheideweg 252-260
    Krullstr. 18
    Schnellerstr. 141
    Sterndamm 127, 30, 36, 72, 74
    Reihersteg 21
    Waldstraße 24
    Waltersdorfer Straße 61

    Stasi-Wohnungen West

    Kreuzberg

    Blücherstraße
    Hallesches Ufer
    Friedrichstraße
    Görlitzerstraße
    Hasenheide
    Kottbusser Damm
    Lausitzer Straße
    Manteuffelstraße
    Mehringdamm
    Reichenberger Straße
    Schönleinstraße
    Skalitzer Straße
    Stresemannstraße
    Zossener Straße

    Neukölln

    Boddinstraße
    Britzer Damm
    Buckower Damm
    Buschkrugallee
    Donaustraße
    Karl-Marx-Straße
    Lichtenraderstraße
    Neuköllner Straße
    Schillerpromenade
    Sonnenallee

    Reinickendorf

    Berliner Straße
    Dannenwalder Weg
    Eichborndamm
    Emmentaler Straße
    Gorkistraße
    Heinsestraße
    Lindauer Allee
    Oraniendamm
    Provinzstraße
    Scharnweberstraße
    Senftenberger Ring
    Wilhelmsruher Damm

    Schöneberg

    Bülowstraße
    Eisenacherstraße
    Hauptstraße
    Kleiststraße
    Martin-Luther-Straße
    Motzstraße
    Nollendorfplatz

    Steglitz

    Goerzallee
    Hindenburgdamm
    Steglitzer Damm

    Tempelhof

    Columbiadamm
    Daimlerstraße
    Kaiserstraße
    Mariendorfer Damm
    Tempelhofer Damm

    Wedding

    Bernauer Straße
    Gropiusstraße
    Grüntalerstraße
    Hochstraße
    Hussitenstraße
    Osloer Straße
    Prinzenallee
    Reinickendorferstraße
    Residenzstraße
    Seestraße
    Sprengelstraße
    Swinemünder Straße
    Wollankstraße

    Tiergarten

    Beusselstraße
    Budapester Straße

    Charlottenburg

    Bismarckstraße
    Kaiserdamm
    Kurfürstendamm
    Mommsenstraße
    Theodor-Heuss-Platz
    Wilmersdorfer Straße

    Wilmersdorf

    Auguste-Viktoria-Straße
    Brandenburgische Straße
    Blissestraße
    Bundesallee
    Hohenzollerndamm
    Fasanenstraße
    Uhlandstraße

    Spandau

    Am Pichelssee
    Brunsbüttler Damm
    Falkenseer Chaussee
    Saatwinklerdamm

    https://www.stiftung-hsh.de/veranstaltungen/vorschau/stasi-in-berlin

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