• Projet raté de weekend : emmener les enfants dans une des plus belles piscines de Berlin


    http://ddr-fotograf.de/wp-content/uploads/ddr-fotograf/archiv/01-berlin/Nr01-052-Leninallee-SEZ-14-11.2.1987.JPG

    On y allait déjà avant la chute du mur, même si les contrôles à l’entrée étaient un peu exagérés. Le Sport- und Erholungszentrum (SEZ) se trouvait de l’autre côté du mur, mais depuis l’ accord quadripartite sur Berlin en 1971 le passage de la frontière n’était pas plus compliqué qu’une visite touristique du parlement allemand en 2014.

    L’excursion en valait la peine car le gouvernement socialiste avait fait construire pour son peuple la piscine multifonctionnelle la plus moderne du monde, équipée d’un bassin avec des vagues, des cascades, un passage vers le grand bassin extérieur, un sauna, des appareil de musculation, des terrains de sport, des restaurants, enfin tout ce qu’on attend d’une piscine moderne.

    Je me renseigne pour y aller le weekend présent, j’avais remarqué que le lieu est toujours ouvert, et je tombe sur l’information que la partie piscine est fermée et que le propriétaire prévoit de démolir l’ensemble architectural parce que lui aussi se trouve devant l’impossibilité de trouver un modèle rentable pour une piscine publique avec des prix abordables.

    Il semble que rien ne pourra l’empêcher de réaliser ce projet sauf si la ville lu rachète la piscine pour un prix qu’il fixera librement, alors qu’elle la lui a vendu pou un Euro. Voici son interprétation du contrat avec la ville de Berlin :

    Vertrag
    http://www.sez-berlin.com/index.php/news.html

    Das SEZ wurde für einen 1,-€ verkauft. Es hat jedes Jahr im öffentlichen Betrieb einen hohen Millionenverlust erwirtschaftet, wo der Jahresumsatz noch nicht einmal die Lohnkosten des SEZ decken konnte.
    [...]
    Der Kaufvertrag enthält keine Erhaltungsfestschreibung für das SEZ (siehe Aussage Dr. Sundermann) (Dokument PDF), kein Verkaufsverbot und die Erklärung vom Land Berlin für die Zustimmung zu einer kompletten Umnutzung des Grundstücks, wenn dies wirtschaftlich geboten ist. Umnutzung für Hotel-, Wohnungs-, Tankstellenbau usw. Das Rückkaufsrecht ist durch Erledigung erloschen für ein weiteres Rückkaufsrecht fehlt jede Grundlage.

    Beispielhaft verschwendet (9.10.2014)
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/sez-in-berlin-friedrichshain-beispielhaft-verschwendet/10811758.html

    Für einen Euro wurde das sanierungsbedürftige Gebäude samt Schwimmbecken und Außenanlagen 2003 an den Leipziger Investor Rainer Löhnitz verkauft. Seitdem flammte immer wieder Kritik an diesem Deal auf.

    Der Senat habe sich von Löhnitz über den Tisch ziehen lassen. Das vom damaligen Finanzsenator Thilo Sarrazin versprochene „familienfreundliche Spaßbad“ sei nie geliefert worden.

    Einige Abgeordnete von SPD und Grünen forderten die Rückabwicklung des Kaufvertrags. „Der Senat hätte mit dem Verkauf des 50 000 Quadratmeter großen Grundstücks einen zweistelligen Millionenbetrag erzielen können“, sagt Alexander Kraus, Vorsitzender des Steuerzahlerbundes Berlin. „Entweder handelt es sich hier um komplettes Verwaltungsversagen oder einen Fall von Korruption.“ Eigentümer Löhnitz hält die Vorwürfe für „olle Kamellen“ und inhaltlich völlig verfehlt.

    Widerstand gegen Neubaupläne - Bezirk gibt SEZ nicht zum Abriss frei (1.11.2014)
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/widerstand-gegen-neubauplaene-bezirk-gibt-seznicht-zumabriss-frei/10918630.html

    Bezirksamtssprecher Sascha Langenbach bestätigte am Freitag, dass die Bezirksverordnetenversammlung BVV am Mittwoch einen entsprechenden Antrag an das Bezirksamt beschlossen hat. Nach Angaben von Paula Riester, Fraktionssprecherin von Bündnis 90/Die Grünen in der BVV, wurde das Amt beauftragt, den vom SEZ-Investor geplanten Abriss wegen der „großen kulturellen und sportpolitischen Bedeutung“ des Gebäudeensembles nicht zu genehmigen.

    Le conflit autour du SEZ fait partie des derniers combats des arrière-gardes d’une municipalité dépossédée par le gouvernement fédéral qui, suivant la décision prise par l’assemblée nationale, en a fait sa capitale. Dans le chaos de la déstruction de l’industrie berlinoise, premier fait d’armes de la République de Berlin, sous le chantage des néo-libéraux chrétiens et socialdémocrates, au début du siècle la ville de Berlin vendait une grande partie de son patrimoine, parfois à des prix dérisoires et toujours avec des conséquences graves pour les berlinois dont les revenus se situent à peu près 30% en dessous de la moyenne allemande.

    On s’étonne que la nostalgie du temps passé est partagé par tout le monde apart les nouveaux venus occupés dans les sièges des multinationales qui profitent du prix peu élevé de l’immobilier et de la bière dans les derniers troquets de quartier.

    http://www.youtube.com/watch?v=XgS9a6PhNTM

    Das war genau 1 Jahr nach dem offiziellen Ende der DDR, zu Besuch Andreas aus Stralsund. Aufgenommen mit einer analogen VHS-C-Kamera und mit einem Videograbber umgewandelt

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    Cet habitant des Berlin-Friedrichshain s’intéresse aussi à l’avenir du SEZ :
    http://ickepedia.org/index.php/boxi/28-investoren

    Mein erster Tipp: Politiker dieser Stadt, schaut doch einmal im Duden unter dem Begriff „Investor bzw Anleger“ nach, das wisst auch Ihr was das bedeutet und Ihr würdet sicher sehen was auf Euch zukommt... es sei denn, es bestehen Familiäre Banden, dann wisst Ihr das ja schon. Nun greift ein Investor, der laut BZ wenigstens mal sagt wie es ist: „macht was ich will und...“ . Kein Blabla, was soll Ihm denn auch in dieser Stadt, diesem Land passieren? Er könnte ja evtl 3 Arbeitsplätze schaffen, wow! 2002 sagte Senator für Sport Böger schon: „..ein Investor dürfe auch abreißen, wenn...“ Ja was wenn? Scheiße reißt doch endlich die ganze Stadt ab! Ich bin dafür! Reist den kompletten Osten Berlins weg, auch dafür bin ich! Scheiß was auf Friesen Stadion, hatten ja son Planschbecken am Olympia Stadion, Werner Seelenbinder Halle - dafür gab es ja die Asbest verseuchte Deutschlandhalle, Stadion der Weltjugend - weg, haben ja das geilste Stadion der Welt, genannt Olympiastadion usw. Nun also das SEZ und wie wir wissen, es wird passieren, siehe East Side Galerry.

    Accord quadripartite sur Berlin (fr)
    http://fr.wikipedia.org/wiki/Accord_quadripartite_sur_Berlin

    Sport- und Erholungszentrum
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sport-_und_Erholungszentrum (de)

    DDR Fotograf
    http://ddr-fotograf.de

    Inves­tor will Feri­en­woh­nun­gen und Cam­ping­platz statt SEZ
    http://www.bln.fm/2013/06/investor-will-ferienwohnungen-und-campingplatz-statt-sez

    P.S. Si vous avez envie de rire d’un site web defaced rendez vous sur la page d’acceuil du SEZ http://www.sez-berlin.com

    Herzlich Willkommen auf der Internetseite The work of Bruce Seven has been called reality porn, due to his lack of using scripts and asking his performers to act naturally in their own character. The current record is held by Lisa Sparks who had sex with 919 men on ...

    ... harhar ... très drôle, le site est victime de vandales, le bâtiments ne sera pas protégé par son propeiétaire non plus.

    #allemagne #berlin #gentryfication #piscine #sport #ddr

    • Le conflit entre propriétaire actuel et la ville / l’arrondissement continue. On essaye de l’obliger de rendre à la vile le terrain et le bâtiment. Actuellement il me semble le plus probable que le gagnant démolise l’ancien SEZ afin d’y cosntruire des habitations. Si l’arrondissement gagne les loyers seront moins élevés.

      Enfin, on verra, actuellement à Berlin les loyers et la peinurie de logements sont le sujet principal avec la vie chère. La droite essaye de détourner l’attention publique par une campagne contre les familles de criminels arabes, mais cette histoire ne durera pas. L’arrondisement et le gouvernement de la ville ont leur mot à dire quant à l’utilisation précise des terrains à construire.
      C’est compliqué.

      Dernières nouvelles :

      OSTPRO Berlin 2019 - Große Verkaufsmesse für Ostprodukte
      https://www.messen.de/de/11116/berlin/ostpro-berlin/info

      Die Messe OSTPRO Berlin ist die große Verkaufsmesse für Ostprodukte. Mehr als 100 Unternehmen aus den neuen Bundesländern präsentieren auf der Berliner OSTPRO Messe ihre Produkte, Spezialitäten und Dienstleistungen. Das Angebot umfasst dabei unter anderem Nahrungs- und Genussmittel, Bekleidung, Kosmetika, Porzellan, Keramik, Glaswaren, Kerzen, Uhren, Schmuck sowie Spezialitäten aus Tschechien, Polen, Russland und Armenien. Ein interessantes Rahmenprogramm ergänzt die OSTPRO Messe Berlin.

      Termin, Ort & Anreise
      aktueller Termin 29.11.2019 - 01.12.2019

      Traurige Fassade Wie es um das SEZ in Friedrichshain wirklich steht
      https://www.berliner-zeitung.de/berlin/traurige-fassade-wie-es-um-das-sez-in-friedrichshain-wirklich-steht

      12.01.18 Von Norbert Koch-Klaucke - Es ist ein Ärgernis für die Stadt und ihre Bewohner. Seit vielen Jahren schon präsentiert sich das Sport- und Erholungszentrum (SEZ) an der Landsberger Allee äußerlich in einem beklagenswerten Zustand. Die Fassade ist mit Graffiti beschmiert, im unteren Bereich sind Fenster mit Brettern vernagelt. Ein hässlicher, mit Plakaten beklebter Bauzaun steht vor dem Haupteingang des rosafarbenen Klotzbaus.

      Seit Jahren sieht es schon so aus. Optisch ist das SEZ ein Trauerspiel. Man sieht, dass der Senat den einstigen Sportpalast des Ostens am liebsten verschwinden lassen würde, um auf dem fünf Hektar großen Areal Wohnungen bauen zu lassen. Noch in diesem Jahr soll eine Entscheidung über die Zukunft des SEZ fallen. Doch muss man wirklich abreißen? Wie sieht es im einstigen DDR-Vorzeigebau eigentlich aus? Höchste Zeit für einen Rückblick auf vergangene Jahre und einen Rundgang durch die Gegenwart.

      Am 20. März 1981 eröffnete die DDR-Führung mit viel Pomp die Multisport- und Freizeiteinrichtung an der gewaltigen Kreuzung Leninallee/ Dimitroffstraße (heute: Landsberger Allee/ Danziger Straße). 27 Monate war daran gebaut worden. Im Laufe der Jahre planschten Millionen im großen Spaßbad, liefen auf einer riesigen Eisfläche Schlittschuh. Wenn davon auch nicht viel übrig blieb, nur noch wenige Besucher ins SEZ kommen, um dort Sport zu treiben, zeigt sich das Innere des Hauses in einem überraschend guten Zustand.

      Da ist zum Beispiel die beliebte Bowlingbahn im Keller: Sie ist noch immer prima in Schuss. Eine Etage darüber, in der Haupthalle, wurden Teile des Spaßbades und Bereiche für Fußball, Basketball oder Badminton umgebaut. Eine Sauna mit Mini-Wasserbecken ist in Betrieb.

      Fast schon erstaunlicherweise ist selbst Badespaß im SEZ noch zu haben. Zwar nicht mehr wie einst in einer großen Beckenanlage mit Rutsche und Wasserspielen. Doch sind derzeit immerhin zwei Becken mit Wasser gefüllt. Auch der beliebte Außenpool ist funktionstüchtig.

      Ärgerlich ist jedoch, dass in den vergangenen Jahren zu wenig für den Erhalt des SEZ getan wurde – und weiterhin getan wird. Nach dem Ende der DDR ging der Komplex in den Besitzes des Senats. 1999 übernahmen die Berliner Bäderbetriebe als Betreiber das Haus, das schon damals hätte dringend saniert werden müssen. 2002 weigerte sich der Senat, Millionen in das Gebäude zu pumpen. Daraufhin wollten die Bäderbetriebe ihr Sorgenkind wegen der hohen Betriebskosten schnell loswerden.

      Tatsächlich fand sich ein privater Investor, der Leipziger Geschäftsmann Rainer Löhnitz. 2003 bekam er für nur einen Euro das SEZ, dessen aktueller Grundstückswert im Millionenbereich liegen dürfte. Während Stadt und Bewohner auf eine Wiederbelebung des Spaßbades hofften, zoffte sich Löhnitz jahrelang mit dem Senat.

      Die Senatsfinanzverwaltung leitete rechtliche Schritte gegen den Unternehmer ein, will von ihm das SEZ-Areal zurück. Aktuell laufen zwei Verfahren, eines am Landgericht Berlin, im Februar wird vorm Landgericht Leipzig gestritten.

      Die Finanzverwaltung spricht von Vertragsbruch. Der Investor habe nicht für den vereinbarten Badebetrieb gesorgt. Im Fall der Nichteinhaltung sorge eine Klausel dafür, dass der Senat das Areal zurückerwerben kann. Zudem drohe eine Vertragsstrafe von 600.000 Euro.

      Löhnitz wehrt sich. „Der Senat wusste, dass ein Weiterbetrieb wie zu DDR-Zeiten wirtschaftlich nicht machbar ist. Ich habe Millionen investiert, damit das SEZ überhaupt als Sport- und Freizeitstätte weiter existieren kann“, sagt er. „Ein Badebetrieb besteht. In welcher Form, war im Vertrag nie geregelt.“

      Unterstützung bekommt Rainer Löhnitz von Olaf Werner, einem früheren Rechts-Professor der Uni Jena. In einem Gutachten schrieb er, dass der Wiederkaufsklage des Senats „jede Rechtsgrundlage“ fehle.

      Zumindest ist eindeutig, warum der Senat auf Rückerhalt des SEZ drängt. Er will eine Schule und bis zu 500 Wohnungen – zum Teil mit günstigen Mieten – bauen, die Berlin wegen der wachsenden Einwohnerzahl dringend braucht. Zwei Bauplan-Entwürfe gibt es seit 2016, in denen das SEZ nicht mehr existiert. Der Abriss war sollte dieses Jahr beginnen.

      Nun ist die Zukunft wieder offen. Aufgrund von Bürgerbefragungen und Expertenstellungnahmen wird der Bebauungsplan nachgebessert, erst zum Jahresende soll er beschlussfähig sein. „Ob dann das SEZ auch abgerissen wird, liegt in der Entscheidung des Eigentümers“, sagt Petra Rohland, Sprecherin der Bauverwaltung. Nur wer das ist, Senat oder Löhnitz, entscheiden Gerichte. Das kann dauern. Löhnitz macht schon klar: „Das SEZ bleibt. Mit mir werden die Senatswohnungen nicht kommen.“ Kein Wunder: Auch der Investor will auf Teilen des Areals Wohnungen bauen.