K67 – The Kiosk Shots, Europäische Stadtraumstudie – Publicplan – Architektur und Gestaltung
▻https://publicplan.eu/k67-kiosk-shots
KIOSKI | THE K67 KIOSK IN BERLIN
▻http://kioski.berlin
#Ritterstrasse 9, #Kreuzberg 10969 #Berlin
Treffpunkt, Café, Mini-Restaurant, Deli, Snackbar – das wird das neue KIOSKI in Kreuzberg sein. Das KIOSKI im Hof der Brillenwerkstatt Mykita in der Ritterstraße feiert die Kioskkultur aber vor allem durch sein Design: Das System K67 des slowenischen Architekten Saša J. Mächtig ist heute eine Legende. Formschön, funktional und modular gestaltet, verkörpert der Zeitungs- und Verkaufskiosk die Designkultur der 1960er in ihrer besonderen jugoslawischen Ausprägung. Er gehört längst zu den Sammlungen des MoMa in New York und ist dort aktuell in einer großen Architekturausstellung zu sehen.
Der Name KIOSKI stammt aus Finnland, denn Schauspielerin und Köchin Ann-Marie von Löw wird neben neapolitanischen Caféspezialitäten auch Snacks und Leckereien aus dem Kochbuch ihrer finnischen Mutter anbieten: Korvapusti Pulla, Zimtschnecken und Karelische Pirogen. In Finnland hat Ann-Marie von Löw schon als Kind gelernt, dass ein Kiosk mehr sein kann als ein Verkaufsstand. Dort treffen sich Menschen, die sich sonst kaum je begegnen würden – und so wünscht sie sich das auch für ihr KIOSKI in der Ritterstraße.
▻https://en.wikipedia.org/wiki/K67_kiosk
K67 is a kiosk design which was designed in 1966 by the Slovenian architect and designer Saša J. Mächtig. Its system is based on polyfibre reinforced modules, which could be used as single units or combined to large agglomerations. It inhabits the cities as newspaper kiosks, parking-attendant booths, copyshops, market stands, shelter booths, chip stalls, student cafes or lottery stands, easily visible and accessible, in different colours and combinations. The unified functional design of the units enables them to fit almost any location and its context as well as numerous, diverse functions. It was manufactured by Imgrad in Ljutomer, a small Slovenian town.