• Polonia quiere anexionarse tres regiones del oeste de Ucrania cuando se negocie la paz
    https://tass.com/defense/1599063
    • El país de Andrzej Duda quiere anexionarse Leópolis, Ivano-Frankivsk y la mayor parte de Ternopil

    • Tres claves para el fin de la guerra: elecciones en EEUU, volumen de negocio y reconstrucción de Ucrania

    • Los líderes europeos estudian confiscar fondos rusos para reconstruir Ucrania

  • Eingeäschert und verstreut : Hitlers letzte Reise endete erst 1970
    https://www.berliner-zeitung.de/open-source/eingeaeschert-und-verstreut-hitlers-letzte-reise-endete-erst-1970-l

    Si vous vous êtes jamais posés la question si Hitler est vraiment mort et où repose sa dépouille voici la réponse complète. C’est l’histoire d’une folle course posthume finalement assez bien documentée. En fin de compte il suffit de savoir qu’il est vraiment mort et ne constitue plus aucune menace. L’histoire n’est pourtant pas sans intérêt parce qu’elle nous fait découvrir les problèmes de l’homo sovieticus.

    30.4.2023 von Armin Fuhrer - Neunmal wurde die Leiche des Diktators vergraben und wieder ausgebuddelt. Doch jenseits aller Verschwörungstheorien ist klar: Er starb am 30. April 1945.

    Es war früh am Morgen des 5. April 1970, einem Sonntag, als drei in Magdeburg stationierte sowjetische Soldaten sich auf den Weg ins etwa 15 Kilometer entfernte Schönebeck machten. Auf ihren Jeep hatten die Offiziere fünf Holzkisten mit den sterblichen Überresten von elf Menschen geladen. Bei einem Teil der Knochen handelte es sich um die Gebeine des Mannes, der sich wie kein anderer in die Geschichte des 20. Jahrhunderts eingebrannt hat: Adolf Hitler.

    Die anderen gehörten zu seiner Frau Eva Hitler, geborene Braun, sowie Joseph Goebbels, Hitlers diabolischem Propagandaminister, seiner Frau Magda und ihren sechs Kindern. Außerdem vermutlich von General Hans Krebs, einem der letzten, die mit Hitler im Führerbunker ausgeharrt hatten.

    An diesem Sonntagmorgen begann der letzte Abschnitt einer Reise, die genau 24 Jahre, 11 Monate und sechs Tage dauerte und ihren Anfang in Berlin-Mitte nahm, im Garten der Reichskanzlei. Hitler und seine Frau hatten am Nachmittag des 30. April 1945, wenige Stunden nach ihrer Hochzeit, im Führerbunker unter der Reichskanzlei Selbstmord begangen. Anschließend wurden die Leichen im Garten verbrannt, allerdings nur unvollständig, und verscharrt.

    Goebbels und seine Familie folgten am nächsten Tag, nachdem Magda Goebbels ihre Kinder mit Gift ermordet hatte. Fünf Tage später begann ihre Reise, die erst in der sachsen-anhaltischen Provinz enden sollte. Diese Reise hat der Privathistoriker Harald Sandner jetzt über alle ihre Stationen akribisch nachrecherchiert und in seinem neuen Buch „Vom Führerbunker zur Schweinebrücke. Hitlers Reise nach seinem Tod von Montag, dem 30. April 1945 bis Sonntag, dem 5. April 1970“ (245 Seiten, 21,90 Euro) beschrieben.

    Das Buch ist die beste Medizin gegen die vielen Verschwörungstheorien über ein angebliches Überleben und eine angebliche Flucht Hitlers, die bis heute verbreitet sind und immer wieder neue Anhänger finden. Mal wurde er in Argentinien oder Kolumbien gesehen, dann in einem Café in den Niederlanden. Oder Spaniens Diktator Franco hatte ihn versteckt – die Fantasie scheint unerschöpflich.

    Verschwörungstheorien um Hitlers Tod

    Schuld am Entstehen solcher Überlebenstheorien hatten nicht nur unbelehrbare Nazis, sondern auch die sich zum Teil widersprechenden späteren Aussagen der Zeugen, die in diesen letzten Stunden in der Reichskanzlei dabei waren und die Leichen entsorgen sollten. Und Schuld war noch ein anderer: Josef Stalin. Denn der Sowjetführer wollte zuerst nicht glauben, dass sein großer Widersacher tatsächlich tot war. Und als die Beweise seiner eigenen Experten unumstößlich waren, durfte nicht sein, was nicht sein sollte.

    Denn Stalin wollte die westlichen Politiker um US-Präsident Truman darüber verunsichern, ob Hitler nun wirklich tot sei oder nicht. Am Anfang war er tatsächlich skeptisch. Daher ließ er die Leichen am 5. Mai wieder ausgraben und zunächst ins Gefängnis Plötzensee zu einer Untersuchung bringen. Hier entstanden auch die einzigen Fotos der halbverkohlten sterblichen Überreste, die in Holzkisten aufbewahrt wurden, schreibt Sandner. Doch von hier aus wurden die Leichen schon einen Tag später wieder weggebracht.

    Das nächste Ziel war das Leichenschauhaus des Krankenhauses Buch, wo sich ein Armeefeldlazarett der Roten Armee befand. Hier wurden die Leichen obduziert und anschließend erneut vergraben. Der Ort der Bestattung lag an einer schlecht einzusehenden Stelle auf dem Krankenhausgelände nordwestlich der Adresse Pölnitzweg 113.

    Untersuchungen von Hitlers Kiefer und Gebiss, zu denen auch die Zahnarzthelferin seines Dentisten und der Zahntechniker, der erst im Jahr zuvor den Zahnersatz hergestellt hatte, herangezogen wurden, ergaben ohne jeden Zweifel, dass es sich bei der Leiche um Hitler handelte. Kiefer und Gebiss wurden entnommen, in eine Zigarrenschachtel gepackt und nach Moskau geschafft, wo sie noch heute im Archiv aufbewahrt werden.

    Nur elf Tage nachdem die elf Leichen in Buch vergraben worden waren, ging die Reise weiter. Die halbverkohlten Leichen wurden wieder aus dem Erdreich herausgeholt, nachdem am Morgen des 17. Mai in der Nähe der Begräbnisstätte Grabungsspuren entdeckt worden waren. Es ist unwahrscheinlich, dass jemand bewusst nach Hitlers Leiche suchte. Vermutlich stammten die Spuren von Schatzsuchern, denn es kursierte das Gerücht, dass an diesem Ort ein Nazischatz versteckt worden war.

    Erneute Ausgrabung im Frühjahr 1970

    Dennoch wurden die elf Leichen weggebracht, diesmal ins brandenburgische Finowfurt. Hier, an einer Stelle, die heute noch genau bestimmt werden kann, wurden sie wieder unter die Erde gebracht. Fünf Tage später wurden sie zur Begutachtung erneut aus- und anschließend an derselben Stelle wieder vergraben. Die Überreste einfach zu vernichten, trauten sich die Verantwortlichen ohne ausdrücklichen Befehl von ganz oben nicht.

    Als der Stab der zuständigen 3. Stoßarmee am 3. Juni nach Rathenow verlegt wurde, zogen Hitler und die anderen mit und wurden erneut vergraben. Doch auch dieser Ort war nicht ihre letzte Ruhestätte. Am 7. Juli wurden sie nach Stendal geschafft und dort in der Nähe der Hindenburgkaserne am Uengliner Berg verscharrt. Ein halbes Jahr später, vermutlich irgendwann im Januar 1946, aber wurden sie wiederum aus der Erde geholt und nach Magdeburg gebracht.

    Hier wurden Hitler und seine Frau zunächst am Haus mit der heutigen Adresse Klausenerstraße 32 (die anderen ganz in der Nähe bei der Hausnummer 36) verscharrt, die von der sowjetischen Armee genutzt wurden. Am 21. Februar wurden aus unbekanntem Grund alle Leichen erneut ausgegraben und anschließend gemeinsam auf dem Gelände Hausnummer 36 vergraben. In Magdeburg blieben sie insgesamt 8877 Tage, bis in das Frühjahr 1970.

    Und doch war auch dieser Ort nicht die letzte Ruhestätte. Denn als die sowjetischen Militärbehörden im März 1970 beschlossen, die Häuser in der von vielen Magdeburgern „Russenstraße“ genannten Klausenerstraße an die DDR zurückzugeben, befürchteten sie, die Leichen könnten nach ihrem Abzug von Unbefugten ausgegraben und Magdeburg ein Pilgerziel für Neonazis werden. Und nun, 17 Jahre nach Stalins Tod, beschloss KGB-Chef Juri Andropow, dass es an der Zeit sei, die Überreste Hitlers für immer zu beseitigen.

    Die letzte Ruhestätte Hitlers

    Daher ordnete er an, sie ein letztes Mal auszugraben und zu verbrennen. Die Asche sollte in einem See verstreut werden. So machten sich am Abend des 4. April 1970 drei sowjetische Offiziere an die Arbeit und gruben die Überreste der Leichen, die in fünf Holzkisten aufbewahrt wurden, ein letztes Mal aus. Am nächsten Morgen luden sie die Kisten auf einen Jeep vom Typ GAZ-69 und fuhren auf das Gelände der Kaserne des 248. Garde-Motorisiertes-Schützenregiment der 10. Garde-Panzerdivision bei Schönebeck in der Nähe von Magdeburg.

    Hier, an einer noch heute nachzuweisenden Stelle neben einem nicht mehr existierenden Gebäude, stapelten sie die Knochen zu einem Scheiterhaufen und verbrannten sie. Diesmal aber, anders als 25 Jahre zuvor im Garten der Reichskanzlei, geschah das so professionell, dass nur noch graue Asche übrig blieb. Diese Asche füllten sie in einen Rucksack und fuhren etwa 27 Kilometer bis zur Schweinebrücke bei Biederitz, einer kleinen Holzbrücke, die über das Flüsschen Ehle führt. Von der Brücke streute Oberleutnant Wladimir Gumenjuk gegen Mittag die Asche der Ehepaare Hitler und Goebbels, der sechs Goebbels-Kinder und des Generals Hans Krebs aus dem Rucksack in den Fluss.

    Fünf Tage später traf in Moskau der Bericht des Magdeburger KGB-Chefs ein, in dem die Vernichtung der Überreste bestätigt wurde. Recherchen nach der Öffnung der Moskauer Archive in den Jahren nach dem Ende der Sowjetunion bestätigten diesen Befund. Es war das Ende einer langen Reise, während der Hitlers Überreste neunmal vergraben und zehnmal wieder aus der Erde geholt wurden.

    Und so macht Harald Sanders Buch unwiderruflich klar: Obwohl sich bis heute sehr populäre Verschwörungstheorien von seinem angeblichen Überleben und seiner Flucht aus Berlin halten, starb Hitler am 30. April 1945 durch Selbstmord in seinem Bunker unterhalb der Reichskanzlei. Zu Recht zitiert Sandner als Motto seines Buches einen Ausspruch des Nazi-Jägers Simon Wiesenthal: „Aufklärung ist Abwehr“.

    Dieser Beitrag unterliegt der Creative Commons Lizenz (CC BY-NC-ND 4.0). Er darf für nicht kommerzielle Zwecke unter Nennung des Autors und der Berliner Zeitung und unter Ausschluss jeglicher Bearbeitung von der Allgemeinheit frei weiterverwendet werden.

    Homo Sovieticus
    https://en.wikipedia.org/wiki/Homo_Sovieticus

    Главполитпросвет № 331 (Glavpolitprosvet 331) “What is being done in the Donbass?”

    ROSTA windows : the art of satirical poster
    https://tass.com/russia/747405

    #Allemagne #histoire #nazis #Hitler

  • Gran Bretaña no se ha puesto en contacto con Rusia para discutir el futuro de los mercenarios: Kremlin
    https://tass.com/politics/1462303
    Dmitry Peskov cree que si Gran Bretaña decide apelar una sentencia futura que se entregará a los mercenarios, de esta manera, de hecho, reconocerá la soberanía de la República Popular de Donetsk y la legitimidad de sus autoridades judiciales y de investigación

  • Russian Health Ministry registers world’s first nasal spray coronavirus vaccine - World - TASS
    https://tass.com/world/1431285

    “The Russian Health Ministry has registered the nasal spray form of the Gam-#COVID-Vac (Sputnik V) coronavirus vaccine developed by the Health Ministry’s Gamaleya Research Institute of Epidemiology and Microbiology,” the statement reads.

    La Russie a enregistré le vaccin nasal Spoutnik V, le premier du genre contre la COVID-19 - Infobae
    https://www.infobae.com/fr/2022/04/01/la-russie-a-enregistre-le-vaccin-nasal-spoutnik-v-le-premier-du-genre-contr

    L’[OMS] a annoncé le 16 mars qu’elle avait reporté son évaluation du vaccin russe contre le coronavirus en raison de l’invasion de l’Ukraine par ce pays.

    #vaccin_nasal

  • Ucrania tiene una posible solución sobre el reconocimiento de Crimea, DPR, LPR: Zelensky
    https://tass.com/world/1418563
    Sobre la posibilidad de que Kiev reconozca a Crimea como parte de Rusia y la independencia de dos autoproclamadas Repúblicas Populares, Vladimir Zelensky señaló que «es más difícil que simplemente reconocerlas»

    • ‘Free Ukraine Street’ : Russian Embassies Get Pointed New Addresses

      Officials in many European cities are giving streets, squares and intersections in front of Russian missions names with pro-Ukraine themes.

      The unassuming intersection in front of the Russian Embassy in central Oslo didn’t really have a name until Tuesday, when its local council bestowed on it a particularly pointed one: “Ukrainas Plass,” or Ukraine’s Square.

      “We wanted to make a statement that we find Russia’s actions totally unacceptable,” said Tore Walaker, a councilor for Frogner, the neighborhood where the embassy is, which has been the scene of spirited protests since the Russian invasion.

      Russian embassy staff will soon have to pass a sign identifying the area as Ukraine’s Square on their way to work, said Jens Jorgen Lie, the chairman of the Frogner borough council.

      “It’s not helping to stop the war,” he said. “But we do the little we can and must.”

      As Russian embassies have become a focus for protests in Europe and around the world against President Vladimir V. Putin, officials in some European cities are expressing their outrage at the invasion of Ukraine by trying to change street names.

      In the Lithuanian capital, Vilnius, an unnamed street leading to the Russian Embassy was officially named “Ukrainian Heroes Street” on Wednesday, according to the city’s mayor, Remigijus Simasius, who added that mail might not be delivered to the embassy if it did not use the new address. “Everyone who writes a letter to the embassy will have to think about the victims of Russian aggression and the heroes of Ukraine,” he said in a post on Facebook.

      Tirana, the Albanian capital, said it would name a street segment that is home to the Russian Embassy “Free Ukraine.” In Latvia, the Russian Embassy in Riga will now lie on “Ukraine Independence Street,” according to a local deputy mayor. And in Copenhagen, city officials will next week discuss changing the name of the street on which the Russian Embassy sits from “Kristianiagade” to “Ukrainegade.”

      In England, lawmakers have lobbied for the street address of the Russian Embassy in London to be switched to “Zelensky Avenue,” after the Ukrainian president, Volodymyr Zelensky, who vowed in an address to Britain’s House of Commons this week that he would never surrender to Russian forces. “Britain must shame Putin at every possible opportunity,” said Layla Moran, a spokeswoman on foreign affairs for the Liberal Democrats.

      The borough of Kensington and Chelsea, an affluent area that contains the Russian, Ukrainian and other embassies, said it supported the Ukrainian community, but had not yet received any official applications to change the name of the street.

      “We share the world’s anger at Putin’s assault on Ukraine and are horrified at the plight of the men, women and children caught up in the conflict,” the borough said in a statement, but added: “It is actions rather than symbolism that they desperately need now.”

      The proposals for name changes have been met with largely positive reactions from supporters of Ukraine, though some question the effectiveness of such symbolic moves. Others have said the renaming of streets should be even more extensive.

      In Oslo, Eugenia Khoroltseva, an activist with family in Ukraine and Russia who has demonstrated near what is now Ukraine’s Square since the invasion began, said of the renaming: “I fully support it on behalf of the pro-democratic Russian community living in Norway.”

      In a statement on Wednesday, the Russian Embassy in Oslo said the move would be “regarded as an anti-Russian action, whether by the government or the district authorities. Norwegians should consider this.”

      In Copenhagen, the Russian Embassy noted that its street — Kristianiagade — carried the former name of Norway’s capital, a symbol of “historical bonds and good relationships between Denmark and Norway.”

      “I think the Norwegians will understand,” said Jakob Ellemann-Jensen, a Danish lawmaker who is leading the proposal for renaming the street Ukrainegade. “I think there are many things we should do to help the Ukrainians. There is no action that is too small.”

      The inspiration, he added, came from the naming of a plaza in front the Russian Embassy in Washington after Boris Nemtsov, the Russian opposition leader and outspoken critic of Mr. Putin who was assassinated in 2015. A similar proposal to rename a square outside a Russian consulate was made by a politician last year in the town of Kirkenes, close to the Norwegian-Russian border, but was met with resistance.
      Editors’ Picks
      ‘My Cousin Vinny’ at 30: An Unlikely Oscar Winner
      Oscar Rewind: When Rita Moreno Made History and Thanked No One
      How to Master the Pull-Up
      Continue reading the main story

      “This is a war we will never forget and a war that the Russians should never forget,” Mr. Ellemann-Jensen said.

      https://www.nytimes.com/2022/03/10/world/europe/ukraine-russia-war-embassies-street-names.html

    • Guerre en Ukraine : à #Dnipro, des russophones font tout pour ne plus parler russe

      Dans une partie de l’Ukraine, la langue la plus couramment parlée est le russe. Mais pour de nombreux habitants, la guerre ravive un élan patriotique qui passe aussi par une réappropriation de la langue ukrainienne. Illustration à Dnipro, en plein cœur du pays.

      (...)

      Et dans cette guerre linguistique, la ville de Dnipro prend aussi sa part. "Nous avons changé les dénominations d’une trentaine de rues, confirme Mirailo Lysenko, maire adjoint en charge de l’aménagement.

      "La plupart [des rues] ont pris le nom de nos #villes_martyres et d’autres ont pris le nom d’importantes personnalités ukrainiennes, conclut Mirailo Lysenko. Les nouvelles plaques sont en train d’être fabriquées. Dans quelques semaines, le passage Moscovite va ainsi devenir #passage_Azovstal, du nom de cette usine métallurgique symbole de la résistance de #Marioupol.

      https://www.francetvinfo.fr/monde/europe/manifestations-en-ukraine/reportage-guerre-en-ukraine-a-dnipro-des-habitants-font-tout-pour-ne-pl

    • Russia not waging campaign against Ukraine’s culture, says diplomat

      “Russia have not launched a campaign to demolish monuments to prominent Ukrainians or rename streets, bearing their names, and have never done so,” Maria Zakharova stressed

      Russia has never sought to harm Ukraine’s #culture in any way, Russian Foreign Ministry Spokeswoman Maria Zakharova told a news briefing on Friday.

      “Who has ever tried to intentionally damage Ukraine’s cultural heritage, when and in what way?” Zakharova said. “Unlike our neighbors, we have never been prone to such behavior. We have not launched a campaign to demolish monuments to prominent Ukrainians or rename streets, bearing their names, and have never done so.”

      The EU’s accusations against Russia of damaging Ukraine’s cultural heritage cause confusion, Zakharova said. “What are you talking about? Do the people, who level such claims, know anything about our common history, about present-day reality?”

      The EU’s weapons supplies to Ukraine are in conflict with the objective to protect and restore Ukraine’s cultural heritage the bloc has been declaring, the diplomat said.

      “That’s another example of Brussels’ destructive logic: it is prepared to sacrifice basic principles of international humanitarian cooperation and politicize culture, sports, science and youth policy, while pursuing its aims or the aims imposed on it,” Zakharova said.

      https://tass.com/politics/1460203

      #monuments

  • Une vidéoconférence de Vladimir Poutine avec des grands patrons italiens suscite la polémique
    Par Olivier Tosseri | Publié le 26 janv. 2022 | Les Echos

    https://www.lesechos.fr/monde/europe/une-videoconference-de-vladimir-poutine-avec-des-grands-patrons-italiens-su

    Joe Biden menace la Russie de sanctions économiques dévastatrices en cas d’invasion de l’Ukraine. Pendant ce temps-là, le président russe Vladimir Poutine participait, lui, ce mercredi à une vidéoconférence avec de grands patrons italiens.

    L’événement, révélé par le « Financial Times », a été organisé par la chambre de commerce italo-russe, traditionnel organe d’influence du Kremlin dans la péninsule. Il vise à « étudier les perspectives d’une expansion ultérieure des liens entre les deux pays dans les secteurs énergétiques, industriels, financiers et des technologies environnementales ». (...)

    • Italy receives cheaper gas from Russia owing to long-term contracts — Putin
      https://tass.com/economy/1393383

      Russia sees serious prospects for expansion of the business partnership between Moscow and Rome in other energy spheres as well, the Russian President pointed out

      MOSCOW, January 26. /TASS/.

      Italian companies are receiving Russian natural gas at prices much lower than market ones owing to long-term contracts, President Vladimir Putin said on Wednesday at the meeting with the Italian business community.

      “I would like to point out that Italian energy companies continue working with Gazprom on the basis of long-term contracts and currently have the opportunity to buy gas at prices, I would say, much lower than the market ones - the so-called market ones, the spot ones, which grew significantly amid the cold winter and offer shortage,” Putin said.

      Russia sees serious prospects for expansion of the business partnership between Moscow and Rome in other energy spheres as well, the President said. This refers in the first instance to development, use and commercialization of renewable energy sources, he noted.

      The Italian business has already invested about 500 mln euro into construction of wind power plants in three Russian regions, Putin added.

    • Baisse prévue du prix du gaz en Italie, suite à la signature de contrats à long termes entre l’Italie et la Russie, au contraire des ordres, et des recommandations de l’union européenne.

  • Three Russian border guards wounded in attack by North Korean boat’s crew - Emergencies - TASS
    https://tass.com/emergencies/1078534


    © Dmitry Rogulin
    TASS, archive

    Crew members of a North Korean vessel have attacked Russian border guards in the Sea of Japan, wounding three servicemen, Russia’s Federal Security Service (FSB) told TASS on Tuesday.

    The crew of a North Korean vessel [with over 45 people onboard] carried out an armed attack on the members of a monitoring group of the border guards’ ship. Three servicemen received various injuries,” the FSB said.

    The FSB’s border guards in the Primorye Region have been taking decisive measures on curbing illegal activity, it said.

    According to the FSB, two North Korean vessels and 11 motorboats, which had been poaching in Russia’s exclusive economic zone in the Sea of Japan, were detained. One vessel, with 21 people onboard, was seized.