• 1Das Lexikon der Internetpioniere (2001)
    http://lexikon-der-internetpioniere.de/wp-content/uploads/2016/01/Das-Lexikon-der-Internetpioniere.pdf
    https://www.flickr.com/photos/samchurchill/8329994169/in/photostream

    Flickr

    Voici quelques informations sur celui qui s’appelle désormais Kim Dotcom

    Alle pissen in die Rinne, nur nicht Andy, der liegt drinne.

    On se raconte qu’il a sorti cette insulte de cour de recrée à propos du porte-parole du CCC Andreas Müller-Maguhn. C’est pour dire que le patron de mega.nz est un personnage bizarre.

    Kim SchmitzAuch als „Kimble“ bekannter Unternehmer und Ex-Hacker.„Jenny Elvers der New Economy“, so nannte „Der Spiegel“ den in München ansässigen Kim Schmitz,der stets darauf bedacht ist, der Klatschpresse Material zu liefern. Auf seiner privaten Web-Seite, dem„Spiegelbild von Kims Träumen, die er lebt, anstatt sie zu träumen“ finden sich eine Unzahl von Fotos,die den 150 Kilo schweren 2-Meter-Mann im schwarzen Maßanzug in Gesellschaft schöner Frauen, mitteueren Autos oder in exotischen Gegenden, zeigt. Schmitz, dessen Firmen und Beteiligungen auf einenGesamtwert von über 200 Millionen Mark geschätzt werden, leistet sich diesen Lebensstil, um seinenNeidern, von denen er ständig beleidigende E-Mails erhält, eins auszuwischen. Kim Schmitz, wurde 1974in Kiel als Sohn eines Kapitäns geboren. Schon im Alter von zwölf Jahren drang er mit Hilfe seinesAmiga Computers in die Datenbank einer Versicherung ein. Später betrieb er unter dem Decknamen„Kimble“ eine der größten Hacker- Mailboxen für illegale Software. Außerdem soll er in die Systemediverser Firmen und Organisationen, wie der „NASA“ oder der ßßß Telekom, eingedrungen sein. Auchbeschaffte er sich Calling-Card-Nummern von amerikanischen Telefongesellschaften, wodurch erkostenlos telefonieren konnte. Doch im März 1994 wurde er verhaftet, jedoch im Jahr 1998 nur zu einerBewährungsstrafe verurteilt, was zu vielerlei Spekulationen Anlaß gab. Er wird bezichtigt, mit demVerfassungsschutz zu kooperieren und es heißt, er habe nach seiner Verurteilung das Mobilfunknetz der„Telekom“ geknackt, was ihm einen lukrativen Beratervertrag von diesem Unternehmen eingebrachthaben soll. Sicher ist, daß er die Firma „Data Protect“ gegründet hat, ein Unternehmen, dasSicherheitslücken in Computersystemen aufdeckt und zu dessen Kundenkreis auch die Firmen gehören,deren Rechner er als Hacker illegal besuchte. Der TÜV Rheinland hat inzwischen eine 80-prozentigeBeteiligung an der Firma erworben. Weitere Unternehmen von Schmitz sind die Firmen „Megacar“, diesich mit dem Tunig und der Ausrüstung von Limousinen der Marke „Mercedes“ mit Multimediatechnikbeschäftigt, und „Kimvestor“, ein Unternehmen das sich mit dem „Entwickeln von Startups“ befaßt.

    #WTF