Berthold - Herkunft und Bedeutung des Vornamens
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On n’est toujours pas arrivé à savoir exactement comment s’appellait le plus grand auteur de pièces de théâtre allemand du vingtième siècle. On le rencotre souvent sous le nom de Bertolt Brecht, mais ce n’était pas son vrai nom. Pour simplifier les choses on a le droit de l’appeller Bert ce qui lui donne en plus un air sympa de rue sésame. Voilà quelques détails.
Bedeutung
althochdeutsch: „der glänzende Herrscher“
Schreibvarianten
Bertholt, Bertold, Bertolt
Herkunft des Namens
Althochdeutsch
Hintergrundinformationen
Ab dem Mittelalter war der Name Berthold vor allem in Süddeutschland sehr beliebt. Inzwischen ist er allerdings ziemlich selten geworden. Die vielen unterschiedlichen Schreibweisen des Namen Berthold künden aber von seiner einst großen Popularität und Beliebtheit – nicht nur in Deutschland, sondern auch im Rest von Europa.
Bekannte Namensträger des Namens
Bertolt Brecht, gebürtig Eugen Berthold Friedrich Brecht, gilt als einer der einflussreichsten deutschen Dramatiker und Lyriker überhaupt, dessen Werke bis heute weltweit aufgeführt werden. Der 1898 geborene Berthold Brecht ist der Begründer des epischen Theaters. In seinen Stücken finden sich kommunistische Ansätze, er beleuchtet die Armen und Schwachen. Sein bekanntestes Stück ist „Die Dreigroschenoper“.
Spitznamen : Bert, Bertie
Namenstag : 19.09
Bertolt Brecht – Wikipedia
►https://de.wikipedia.org/wiki/Bertolt_Brecht
Bertolt Brecht (auch Bert Brecht; * 10. Februar 1898 als Eugen Berthold Friedrich Brecht in Augsburg; † 14. August 1956 in Ost-Berlin) war ein einflussreicher deutscher Dramatiker, Librettist und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke werden weltweit aufgeführt. Brecht hat das epische Theater beziehungsweise „dialektische Theater“ begründet und umgesetzt.
C’est un auteur qui dérange toujours au point d’inciter des auteurs de droite à lui découvrir régulièrement des nouveaux défauts.
D r e i g r o s c h e n h e f t, Informationen zu Bertolt Brecht, Brechtheft 2/2019
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Die neueste Brecht-Enthüllung brachte nun die FAZ Der Leiter der Augsburger Brecht-Forschungsstätte hat eine bahnbrechende Entdeckung gemacht Brecht sei, trotz aller Lippenbekenntnisse, zeit seines Lebens im-mun gegenüber der Revolution gewesen, so Jürgen Hillesheim In der Überschrift wird der Leserschaft der Schluss schon per Sug-gestivfrage angeboten: „War er nicht viel-mehr Antirevolutionär?“ Und die Beweise? Das Ende von „Trommeln in der Nacht“ propagiere nicht die Revolution, in Brechts Artikeln von 1919 bis 1921 fände sich „nicht eine einzige direkte politische Parole“, auch „Fatzer“ und „Die Maßnahme“ lieferten kein positives Bild der Revolution, und Brecht habe – zu guter Letzt – „mit großer Wahrscheinlichkeit“, wie der Forscher weiß, einen Räterevolutionär nur deshalb vor dem Tod durch die gegenrevolutionären Truppen gerettet, um sich an dessen Frau ranzumachen Bertolt Brecht, Meister der Unzucht und Führer der Konterrevolution?
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