Psychopathisches Wahnsystem - Über Dalai-Lama und tibetischen Buddhismus

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  • Psychopathisches Wahnsystem - Über Dalai-Lama und tibetischen Buddhismus
    http://www.humanistische-aktion.de/wahn.htm

    Was verbirgt sich hinter dem tibetischen Buddhismus? Mit dieser Frage beschäftigte sich der Bund für Geistesfreiheit Kulmbach/Bayreuth, der mit Colin Goldner, Psychologe und Wissenschaftsjournalist aus München, einen Insider eingeladen hatte. Goldner hat in den achtziger Jahren Tibet, Indien und China bereist, war Entwicklungs- und Sozialhelfer in Nepal und stellte Recherchen in der Autonomen Republik Tibet sowie am Exilregierungssitz des Dalai-Lama an. Die Ergebnisse hat er in seinem Buch „Dalai-Lama - Fall eines Gottkönigs“ zusammengefasst

    #religion #guerre #Tibet #bouddhisme

  • Heinrich Harrer Will Always Be Remembered by… | The 14th Dalai Lama
    https://www.dalailama.com/news/2006/heinrich-harrer-will-always-be-remembered-by-tibetans-h-h-the-dalai-lama

    Dalai Lama says Harrer was a loyal friend - International Campaign for Tibet
    https://savetibet.org/dalai-lama-says-harrer-was-a-loyal-friend

    The Dalai Lama has said with the passing away of Heinrich Harrer, the Austrian who spent years in Tibet, “We feel we have lost a loyal friend from the West.”

    Harrer died on January 7, 2006 in Austria. He was 93.

    In his condolence message to Mrs. Carina Harrer, sent on January 10, 2006 from Amravati in South India where he is bestowing the Kalachakra Empowerments, the Dalai Lama said Harrer “had the unique opportunity to experience life in Tibet for seven long years before Tibet lost its freedom. We Tibetans will always remember Heinrich Harrer and will miss him greatly.”

    Voici la lettre de condoléances du Dalai Lama pour son ami et formateur le SS Heinrich Harrer. Cet homme a éduqué l’agent CIA que nous connaissons pendant la partie essentielle de sa jeuneusse.

    Amaravati, 10 January 2006 (www.tibet.net) - In a condolence message to the wife of Heinrich Harrer, His Holiness the Dalai Lama said, ’ I am extremely sorry to hear of the passing away of my friend Heinrich Harrer. I wish to convery you and your family members my deeply felt condolence. I am particularly saddened because Heinrich Harrer was a personal friend and taught me English, an Austrian English teacher!

    Depuis 1996 nous savons preuve à l’appui que l’alpiniste autrichien Harrer était membre du SA d’Autriche pendant sa phase clandestine.

    Heinrich Harrer – Wikipedia
    https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Harrer#Haltung_zum_NS-Regime

    Haltung zum NS-Regime

    https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Harrer#Haltung_zum_NS-Regime
    Harrer trat im Oktober 1933 der SA im Untergrund bei, somit fast fünf Jahre vor dem „Anschluss Österreichs“ an das nationalsozialistische Deutsche Reich. ... Mitglied der SS (ab 1. April 1938, SS-Mitgliedsnummer: 73.896) und der NSDAP (ab 1. Mai 1938, Mitgliedsnummer: 6.307.081), Sportinstruktor der SS im Rang eines SS-Oberscharführers.... Zu seinen Bewunderern und Förderern gehörte Heinrich Himmler. ... Harrer leugnete seine Bekanntschaft mit Bruno Beger, der als „Rasseforscher“ der Nazis einige Jahre vor Harrer als Anthropologe mit einer SS-Expedition in Tibet war. Beger gab aber an, dassbeide sich seit langem kennen würden und Duzfreunde seien.

    Le vent contre les nazis

    Auch Harrers Bergkamerad Andreas „Anderl“ Heckmair behauptete, dass Harrer einen roten Wimpel mit Hakenkreuz im Rucksack hatte, diesen aber wegen starken Windes auf dem Gipfel nicht hissen konnte.

    Dalai Lama says Harrer was a loyal friend - International Campaign for Tibet
    https://savetibet.org/dalai-lama-says-harrer-was-a-loyal-friend

    The Dalai Lama has said with the passing away of Heinrich Harrer, the Austrian who spent years in Tibet, “We feel we have lost a loyal friend from the West.”

    Harrer died on January 7, 2006 in Austria. He was 93.

    In his condolence message to Mrs. Carina Harrer, sent on January 10, 2006 from Amravati in South India where he is bestowing the Kalachakra Empowerments, the Dalai Lama said Harrer “had the unique opportunity to experience life in Tibet for seven long years before Tibet lost its freedom. We Tibetans will always remember Heinrich Harrer and will miss him greatly.”

    100. Geburtstag von Heinrich Harrer - Ein Fotoapparat verbindet : Kein Einheimischer - Heinrich Harrer - Politik - Süddeutsche.de
    https://www.sueddeutsche.de/politik/heinrich-harrer-waere-100-geworden-der-den-dalai-lama-lehrte-1.1402291-

    Ein Fotoapparat verbindet: Kein Einheimischer konnte mit der Kamera umgehen, die der 14. Dalai Lama von Engländern geschenkt bekommen hatte. Hobbyfotograf Harrer brachte dem damals Elfjährigen bei, das Gerät zu benutzen und gewann seine Freundschaft. Harrer wurde Lehrer und Berater des wichtigsten buddhistischen Mönches. Als China im Herbst 1950 begann, Tibet zu besetzen, floh Harrer gemeinsam mit dem Dalai Lama zunächst nach Indien. Von dort kehrte Harrer 1952 nach Europa zurück.

    On risque de trouver étonnante la réussite du nazi auprès des autorités religieuses et administratives du Tibet quand on ignore le caractère peu pacifique du règne des moines et de leur religion.

    Der tibetische Buddhismus im Zerrspiegel der „westlichen Welt“ – Versuch einer Differenzierung der ethischen Grundlagen zwischen tibetischem und westlich geprägtem Buddhismus – Fragile Thoughts
    https://fragilebrain.wordpress.com/2019/08/27/der-tibetische-buddhismus-im-zerrspiegel-der-westlichen-welt

    So zeigte sich den europäischen Reisenden und den christlichen Missionaren ein Bild, in dem

    [d]iktatorische Entscheidungen, Beamtenwillkür, Gehirnwäsche und paranoider Dämonenglaube, spirituelle Kontrolle und kriegerische Servilität, bitterste Armut und orientalischer Reichtum, Sklaverei, Leibeigenschaft, Hunger, Krankheit, Mangel an jeglicher Hygiene, Trunksucht, grausame Strafen, Folter, politischer und privater Mord, Angst und Gewalt, Diebstahl, Räuberei und gegenseitiges Mißtrauen (TRIMONDI UND TRIMONDI 1999, S. 481, Einfügung: K.R.)

    vorherrschten. Dieser Eindruck von Tibet, einer Kultur, die geprägt war von der Herrschaft einer Mönchskaste über die Bevölkerung, prägte die westliche Sicht auf das Land bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts. Dabei lag nicht nur die religiöse Macht in den Händen der Mönche, sondern auch

    Gesetzgebung, Gerichtsbarkeit, Polizei und Militär […] ebenso […] wie Bildungs- Gesundheitswesen, Grundbesitz sowie jedwede sonstige Verwaltung. (GOLDNER 1999, S. 23; Auslassungen: K.R.)

    Dieses Bild Tibets änderte sich Anfang des 20. Jahrhunderts erstmals mit dem verstärkten Aufkommen esoterischer Gruppierungen und Überzeugungen.
    ...
    Quellen:

    CRAIG, Mary (1998): Kundun. Der Dalai Lama und seine Familie; die Biographie. Bergisch Gladbach: Lübbe.

    DALAI LAMA (1992): Das Buch der Freiheit. Die Autobiographie des Friedensnobelpreisträgers. Bergisch Gladbach: Lübbe (Bastei-Lübbe-Taschenbuch,
    Bd. 61239 : Biographie).

    DALAI LAMA, XIV.; Cabezón, José Ignacio (1993): Sehnsucht nach dem Wesentlichen. Die Gespräche in Bodhgaya. Freiburg im Breisgau [u. a.]: Herder (Herder-Spektrum, Bd. 4229).

    GOLDNER, Colin G. (1999): Dalai Lama–Fall eines Gottkönigs. 1. Aufl. Aschaffenburg: Alibri.

    HUTTER, Manfred (2012): Asiatische Religionen in Deutschland. Pluralismus in „fremder“ Umgebung. Universität Bonn.

    TRIMONDI, Victor; Trimondi, Victoria (1999): Der Schatten des Dalai Lama. Sexualität, Magie und Politik im tibetischen Buddhismus. 1. Aufl. Düsseldorf: Patmos-Verlag.

    Psychopathisches Wahnsystem - Über Dalai-Lama und tibetischen Buddhismus
    http://www.humanistische-aktion.de/wahn.htm

    Bitterste Armut und Hunger beherrschten laut Goldner den Alltag in Tibet, „es gab keinerlei Bildungs- oder Gesundheitseinrichtungen“. Wie in der Hindu-Gesellschaft Indiens habe es auch in Tibet eine strenge Kasten-Hierarchie gegeben.

    Das tibetische Strafrecht zeichnete sich, so der Referent, durch extreme Grausamkeit aus. Zu den bis weit in das 20. Jahrhundert hinein üblichen Strafmaßnahmen zählten öffentliche Auspeitschung, das Abschneiden von Gliedmaßen, das Ausstechen der Augen, das Abziehen der Haut bei lebendigem Leibe. Da Buddhisten die Tötung prinzipiell untersagt sei, „wurden die Delinquenten oftmals bis nahe an den Tod heran gefoltert und ihrem Schicksal überlassen“

    Der Dalai-Lama konzediert laut Goldner neuerdings, das feudale Tibet sei „sicherlich nicht vollkommen“ gewesen. Damit erschöpfe sich seine Selbstkritik.