Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt - Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de

  • Tout le monde veut la garder mais l’administration pour étrangers berlinoise insiste que son expulsion s’impose.

    Après ses études d’éthnologie européene la jeune femme trouve un emploi auprès de l’arrondissement de Treprow-Köpenick mais l’administration centrale considère que son salaire n’est pas assez élevé pour justifier de lui fournir une carte de séjour.

    Überqualifiziert und unterbezahlt (neues-deutschland.de)
    http://www.neues-deutschland.de/m/artikel/933190.ueberqualifiziert-und-unterbezahlt.html
    http://www.neues-deutschland.de/img/o/92635.jpg

    Berlin ist mein Bezugspunkt«, sagt Simran Sodhi. »Es ist eine Stadt, wo du dein Leben so einrichten kannst, wie du magst. Es sind viele banale Sachen, wie funktionierende öffentliche Verkehrsmittel, aber auch ein großes kulturelles Angebot. Und es sind die vielen Menschen, die ich kennengelernt habe«, erzählt sie. Doch die ursprünglich aus Delhi stammende 27-Jährige soll zum 31. Mai Deutschland verlassen. So will es die Berliner Ausländerbehörde.

    Sie verdiene zu wenig für eine Akademikerin, lässt das Amt sie wissen. Zudem bestehe an ihrer Tätigkeit »kein öffentliches Interesse«. Das ist pikant. Sodhi hilft seit Januar diesen Jahres als sogenannte Integrationslotsin im Bezirk Treptow-Köpenick Zuwanderern bei der Bewältigung ihres Alltags im neuen Land. »Die Anmeldung beim Bürgeramt, irgendwelche Bescheinigungen bei Ämtern besorgen, Sozialversicherungsfragen und, und, und«, sind nur die administrativen Dinge, bei denen sie hilft, zumal als einzige im gesamten Bezirk.

    Mädchenmannschaft
    http://maedchenmannschaft.net/ausweisung-von-simran-sodhi-stoppen

    Der Verein offensiv’91 e.V. und das dort angesiedelte Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick (ZfD) wenden sich gemeinsam mit Frau Sodhi an Öffentlichkeit und Politik und hoffen auf ein Umdenken der der Senatsverwaltung für Inneres und Sport unterstehenden Ausländerbehörde. Mit einem Offenen Brief an Innensenator Frank Henkel und Engelhard Mazanke, Leiter der Ausländerbehörde möchte man um eine Revision der Entscheidung bitten. Politiker/innen, zivilgesellschaftliche Akteure und Prominente werden aufgerufen, sich diesem Brief anzuschließen. Zudem behält sich Frau Sodhi vor, mit ihrem Anwalt Widerspruch gegen die Entscheidung der Behörde einzulegen.

    Yves Müller, Mitarbeiter im Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick meint: „Wir werden nichts unversucht lassen, unsere Kollegin zu unterstützen. Es sollte ihr gutes Recht sein, in Deutschland bleiben zu können.“

    Weitere Informationen:
    E-Mail: yves.mueller@offensiv91.de | Tel.: 030/ 65 48 72 93 | Mobil: 0176/ 89 26 34 67 | www.zentrum-für-demokratie.de

    http://www.gesetze-im-internet.de/aufenthg_2004/__18.html
    2] Siehe z.B. „Auch Treptow-Köpenick bekommt eine Integrationslotsin“, rbb-online vom 06.02.14, http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2014/02/Berlin-Integration-Treptow-Koepenick-Integrationslotsin.html sowie „Integrationslotsin Simran Sodhi unterstützt Zuwanderer im Bezirk“, Berliner Woche vom 13.03.14, http://www.berliner-woche.de/nachrichten/bezirk-treptow-koepenick/artikel/37746-integrationslotsin-simran-sodhi-unterstuetzt-zuwanderer-im-bezi

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/integrationslotsin-simran-sodhi-zu-qualifiziert-fuer-berlin,1080914

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/integrationslotsin-aus-treptow-koepenick-20-000-gegen-ausweisung-vo

    http://www.change.org/de/Petitionen/hr-frank-henkel-integrationslotsin-simran-sodhi-soll-nicht-ausgewiesen-werde

    Simran Sodhi must stay in Germany!

    The German Immigration Authorities (Ausländerbehörde) have ordered our colleague, Simran Sodhi, must leave Germany by the end of May. Simran is an Indian citizen who works as and Integration-Guide in the Berlin district of Treptow-Köpenick. The Authorities state that Simran is overqualified for the job of an Integration Guide due her MA, and earns too little money. Therefore, they rule that it there is no “public interest” in Simran staying in Germany and continuing her work.

    As an Integration Guide Simran assists migrants looking for housing or employment, accompanies them to authorities and advises in cases of discrimination. The 27-year-old came to Germany in 2008 and draws from her personal experience to do her work. She is fluent in Hindi, Urdu, English and German, spent a year in Turkey and has received her degree in European Ethnology at the Humboldt University in Berlin. She has been involved with the film and education project ’with WINGS and ROOTS ’ for over two years, leading workshops with young people and adults on topics of migration and racism. Simran has exactly the kinds of skills that are necessary for this position of Integration Guide.

    Simran started the position in January, and is currently the only Integration guide in Berlin’s largest district, Treptow-Köpenick. She is doing groundbreaking work, of special significance for migrants living there. This is particularly true as Treptow-Köpenick has “a clearly visible and active right-wing scene in comparison to other regions” according to a study by the Center for Democracy, and is home to the Federal headquarters of the extreme-right NPD party (1).

    We consider the actions of the authorities extremely contradictory. On the one hand, “integration” is proclaimed as valuable for Germany repeatedly, while on the other hand, the Berlin Senate offers only limited financial resources for this work. Therefore, Simran’s employer cannot pay her more. The order that Simran must leave Germany because of this contradiction is absurd.

    We believe that there is a strong public interest in Simran’s work is as an Integration Guide and that her departure be a loss to Berlin’s civil society. We call for the extension of Simran’s residence permit.

    Support Simran Sodhi by signing the petition!

    The Berlin team ’with WINGS and ROOTS ’

    www.withwingsandroots.com

    Drohende Abschiebung : Der sonderbare Fall der Simran Sodhi
    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/asyl-in-berlin-auslaenderbehoerde-will-simran-sodhi-abschieben-a-969112.html

    Am Dienstag schaltete sich auch Innensenator Frank Henkel (CDU) ein: Er komme „zu einer abweichenden Einschätzung, was das öffentliche Interesse an der Arbeit von Frau Sodhi betrifft“. Die Ausländerbehörde muss sich nun erneut mit dem Fall befassen. „Es wäre aus meiner Sicht das falsche Signal, wenn der Eindruck erweckt würde, dass Berlin Qualifikation und öffentliches Engagement sanktioniert“, so Henkel.

    Ein Rüffel für die Ausländerbehörde, die bisher wenig Verständnis für die Aufregung gezeigt hatte. Zwar wollte sich offiziell auch hier niemand äußern. Hinter vorgehaltener Hand gab ein Mitarbeiter jedoch zu bedenken, dass es stärker im öffentlichen Interesse liege, geltendes Recht durchzusetzen und zu verhindern, dass gut ausgebildete #Akademiker im #Niedriglohnbereich arbeiten.

    Nach jetzigem Stand muss Sodhi Deutschland in gut zwei Wochen verlassen. Bisher hat sie allerdings weder ihre Wohnung gekündigt noch einen Flug gebucht. „Ich hoffe bis zum letzten Tag, dass die Behörde ihre Entscheidung revidiert“, sagte sie.


    Auch Henkel setzt sich jetzt für Simran Sodhi ein
    http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2014/05/spd-fraktion-gegen-abschiebung-von-integrationslotsin.html

    Nach den Grünen und der Berliner Regierungspartei SPD reagiert jetzt auch #Innensenator Henkel: Er wies die #Ausländerbehörde an, den Fall erneut zu prüfen.

    #berlin #allemagne #étrangers #expulsion

  • Höhere Kosten für Hauptstadtflughafen erwartet | Wirtschaft - Berliner Zeitung
    http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/hoehere-kosten-fuer-hauptstadtflughafen-erwartet,10808230,26719076.

    Am neuen Hauptstadtflughafen sind nun auch Kosten von mindestens acht Milliarden Euro im Gespräch.

    Die Verantwortlichen weisen einen entsprechenden Bericht der «Bild»-Zeitung (Dienstag) jedoch entweder zurück oder lehnen einen Stellungnahme ab.
    Er kenne nicht jedes interne Papier der Flughafengesellschaft, sagte Bretschneider (SPD), der als Flughafenkoordinator in der brandenburgischen Staatskanzlei arbeitet. Möglicherweise seien die schon genehmigten, aber noch nicht geplanten zwei Satellitengebäude für das Terminal eingerechnet. Das Wirtschaftsministerium in Potsdam betonte, weder Kontakt mit der Zeitung gehabt zu haben noch entsprechende Papiere zu besitzen.

    La dernière augmentation qui fait monter les prix du nouvel aeroport berlinois à huit milliards d’Euros n’a pas l’air d’un poisson d’avril. Initialement le coût global du projet était estimé à 4,3 milliards d’Euros.

    #berlin

    • @Aude Mais non, c’est simplement le fruit de la collaboration entre des structures typiquement allemandes :

      La ville de Berlin dit : On est de nouveau la capitale, alors nos trois aéroports sont trop petits, on va en fermer deux, construire un autre puis fermer le dernier à l’intérieur de la ville.

      Le Land Brandebourg dit : Chouette, on a des terrains à bâtir, on va se mettre ensemble d’abord pour l’aéroport et fusionner nos structures politiques après.

      Le gouvernement fédéral dit : Super, on veut une aérogare près de la cité du gouvernement au centre de Berlin. On vous donne les sous qui vous manquent.

      Après chaque chef des administrations compétentes rajoute son grain de sel cad quelques bâtiments et fonctions supplémentaires. Les PDGs de l’entreprise Flughafen Berlin Brandenburg GmbH sont respectivement le maire de Berlin, des ministres du gouvernement brandebourgeois et des représentants de ministres fédéraux.

      Mais l’apport du Bund est un cadeau empoisonné. Il faut savoir qu’il est également actionnaire de l’aéroport de Francfort et ne veut pas cannibaliser sa part du marché des transports aériens au profit de Berlin. Alors on s’arrange pour construire le nouvel aéroport à un emplacement près de la ville où il est impossible de construire assez de pistes pour le rendre rentable et où il faut dépenser des sommes faramineuses pour dédommager les riverains.

      Après il est question de construire le moins cher possible et si tu as déjà fait travailler simultanément des entreprises mafieuses roumaines, polonaises et russes sur le chantier de ta baraque tu sais de quoi je parle - on te promet tout et on se barre après après avoir encaissé ton fric. Seulement maintenant tu te rends compte que tu aurais tout de suite dû t’adresser au gentils maçons et électriciens du village. Maintenant il est trop tard, ils sont obligés de démolir ta baraque à moitié terminée car il est impossible de respecter les normes de sécurité avec ce que tes entreprises pas chers t’ont laissé.

      Avec l’aéroport c’est pareil, mais en plus en partant les ouvriers ont laissé allumé la lumière sur le chantier et ont jeté la clé de la boîte à fusibles, alors on paye une facture de 5,1 millions d’Euro par ans sans pouvoir utiliser les nouveaux bâtiments. Oui, tu a bien compris, il n’y a pas de contact pour éteindre la lumière.

      J’arrête parce que je vais commencer à m’énerver si je te raconte toutes les histoires kafkaesques qu’on ma raconté sur le chantier de BER.

      Flughafen BER Berlin Brandenburg : BER-Stromrechnung so hoch wie in Tegel
      http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-ber-berlin-brandenburg-ber-stromrechnung-so-hoch-wie-in-t

  • Le premier avril comme nouvelle date pour la fête nationale d’Allemagne

    Depuis la réunificaction de l’Allemagne le mécontentement général avec la date de la fête nationale réapparaît comme est un serpent de mer dans les discussions politiques á Berlin. Puisque le trois octobre ne correspond à aucun événement d’importance nationale le Bundestag vient de voter une lois qui fait du premier avril un jour de fête totale et obligatoire dans le centre de Berlin.

    Les réactions des Berlinois sont très positives : On est content qu’à partir de maintenant les politiciens ne nous mentent plus quand ils nous font de fausses promesses, disent-ils. On sait depuis toujours que les campagnes électorales sont des répétitions pour le premier avril quand on révèle les plus gros poissons d’avril.

    Le chef de la police à décidé de fermer la Porte de Brandebourg pour permettre á tous les citoyens de se réunir paisiblement afin de fêter la nouvelle politique de sincérité.


    #allemagne

  • Les temps changent, les statuts aussi.

    Urteil : « La Belle »-Attentäter kein Flüchtling mehr
    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/urteil---la-belle--attentaeter-kein-fluechtling-mehr,10809148,25775

    Le Journal Berliner Zeitung nous informe que le tribunal administratif de Berlin vient de confirmer une décision de l’administration qui prive de son statut de réfugié un des auteurs de l’attentat de la boîte de nuit La Belle . Après avoir purgé sa peine en Allemagne l’homme avait été reconnu comme réfugié. Il vient de perdre ce statut après s’être fait délivrer un nouveau passeport lybien par l’ambassade de son pays d’origine.

    Urteil der 21. Kammer vom 10. Dezember 2013 - VG 21 K 375.12

    A l’époque l’attentat fut suivi d’une riposte brutale de la part des états unis sous le président Reagan.
    http://en.wikipedia.org/wiki/1986_Berlin_discotheque_bombing

    U.S. President Ronald Reagan retaliated by ordering airstrikes against the Libyan capital of Tripoli and city of Benghazi (see Operation El Dorado Canyon). At least 15 civilians were killed[2][3][4] in the U.S. airstrikes on Libya, including a child described as leader Colonel Gaddafi’s adopted 15-month old daughter, and more than 2000 were injured, including the then–three-year-old Khamis Gaddafi.

    #allemagne #attentat #la_belle #libye

  • J’y crois pas, je ne peux pas y croire, je ne veux pas y croire...

    Flüchtlingskinder müssen draußen bleiben
    –-> les #enfants de #requérants_d'asile doivent rester #dehors !
    Pas de place pour eux dans un... parc avec des jeux pour enfants !!!

    MAIS ON VA OÙ ????????????

    Eingezäunte Schaukeln: In Reinickendorf verbieten Anwohner den Kindern von Asylbewerbern das Betreten eines Spielplatzes. Und die Anwohner planen noch mehr, um die Flüchtlinge aus der Nachbarschaft zu vertreiben.

    #migration #Reinickendorf #Allemagne #zone_interdite #confinement #zone_réservée #périmètre_d'interdiction

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/spielplatz-eingezaeunt-fluechtlingskinder-muessen-draussen-bleiben,

    Je rappelle ici, en passant, l’article 31 de La Convention Internationale relative aux Droits de l’Enfant (1989) : http://www.humanium.org/fr/convention/texte-integral-convention-internationale-relative-droits-enfant-1989

    Article 31

    1. Les Etats parties reconnaissent à l’enfant le droit au repos et aux loisirs, de se livrer au #jeu et à des #activités_récréatives propres à son âge et de participer librement à la vie culturelle et artistique.

    v. aussi ce poste (sur la Suisse) : http://seenthis.net/messages/162473

  • L’avocate du diable obligée de déménager de Berlin á Cologne


    Anja Sturm : Zschäpes Anwältin unter Druck | Neonazi-Terror - Berliner Zeitung
    http://www.berliner-zeitung.de/neonazi-terror/anja-sturm-zschaepes-anwaeltin-unter-druck,11151296,23848276.html

    Dass es einen Preis hat, sich vor Zschäpe zu stellen, das hat Anja Sturm nun erfahren. In ihrer bisherigen Berliner Kanzlei gab es Kritik daran, dass die Anwältin die Verteidigung der mutmaßlichen NSU-Terroristin übernahm. Der Kanzlei-Mitgründer Axel Weimann musste sich nach eigenen Angaben immer wieder wegen des Zschäpe-Mandats rechtfertigen, das er selbst „niemals angenommen hätte“. Und bei der Wahl zum Vorstand der Vereinigung Berliner Strafverteidiger scheiterte seine Kollegin.

    Anja Sturm, 43, wäre schon aus privaten Gründen gern in Berlin geblieben. Sie nahm dann aber ein Angebot ihres Kölner Kollegen Wolfgang Heer an und zieht jetzt von der Spree an den Rhein.

  • Sortons Fdesouche du ghetto | Slate
    http://www.slate.fr/story/41935/fdesouche-extreme-droite-ghetto
    #entrisme #fachosphère #manipulation #médias #troll

    La modération des commentaires sur les sites d’info dépasse souvent le strict cadre légal et les commentaires d’extrême-droite ne franchissant pas la ligne jaune juridique (racisme, antisémitisme...) ont tendance à être élagués. En stigmatisant sans nuance le lectorat de Fdesouche, les médias servent d’ennemi-auto désignés pour fédérer un lectorat éparse et divisé. 

    « La stigmatisation médiatique leur fait gagner la cohésion qu’ils n’avaient pas forcément », analyse le sociologue Yannick Cahuzac, spécialiste de l’extrême droite sur le net. Un avis que partage le sociologue Sylvain Crépon pour qui « l’effet est complètement contre-productif, ça conforte leur défiance vis-à-vis des médias traditionnels et ça les incite à rester sur des médias alternatifs ».

    Les administrateurs de Fdesouche ont rapidement compris l’intérêt qu’ils pourraient tirer de cette stigmatisation médiatique et exposent chacune des critiques faites au site. Fdesouche montre ainsi son ouverture d’esprit et finit de convaincre de sa bonne foi des lecteurs qui sont souvent déjà politisés. 

    Dans son combat contre les médias, le blog nationaliste trouve également de quoi renforcer son aspiration différentialiste. La société est ordonnée en deux camps distinct : Nous et Les Médias présentés comme les complices d’un système qui n’a de cesse de « cacher la vérité aux Français » (alors que Fdesouche la leur révélerait).

    • L’article parle-t-il bien de www_fdesouche_com ? Pouquoi ce site essaye de faire avaler des javascripts à mon Firefox qui sont issus des domaines étrangers suivants :
      prorussia.tv
      rutube.ru
      C’est très français ça.

      Puis j’aime vraiment bien le mélange anti-intello-anti-britanno-pakistanais-pervers-pedo-porno du titre suivant :

      Les réseaux pédophiles pakistanais d’Oxford. Pour eux les filles blanches valent moins que rien.

      Non mais, franchement, c’est le genre de site qui risque d’attirer une clientèle tranquillement assise autour de sa table de cuisine en train de préparer le prochain attentat contre le marchand de fleurs basané du coin. C’est un cas pour la police politique plutôt que pour une critique des médias. Si seulement les agents n’étaient pas si occupés à chasser du gauchiste violent où il n’y en a pas.

      Voici comment j’imagine le public typique de ce site :


      NSU-Prozess : Wie Enver Simsek sterben musste http://www.berliner-zeitung.de/neonazi-terror/nsu-prozess-wie-enver-simsek-sterben-musste,11151296,23798860.html
      NSU-Prozess : Zschäpe und das Hitler-Bild http://www.berliner-zeitung.de/neonazi-terror/nsu-prozess-zschaepe-und-das-hitler-bild,11151296,23812910.html

      Die Anklage wirft Zschäpe vor, sie habe für die legale Fassade des Trios gesorgt und damit die Anschläge der Neonazi-Terroristen, darunter zehn Morde, ermöglicht. Zschäpe bewohnte mit den beiden anderen mutmaßlichen NSU-Terroristen jahrelang eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im sächsischen Zwickau.

      Der Zeuge berichtete am Mittwoch, sie habe gesagt, der eine sei ihr Freund, der andere dessen Bruder. Sie würden beruflich Autos überführen. Einmal habe sie den Nachbarn, die hinter dem Haus saßen und Fußball guckten, eine große Familienpizza spendiert.

  • Berliner Mauer? Kannste vergessen! | Berlin - Berliner Zeitung

    Le mur de Berlin ne peut pas disparître !

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/kommentar-zur-east-side-gallery-berliner-mauer--kannste-vergessen-,

    Berliner Mauer? Kannste vergessen!

    Von Thomas Rogalla

    Aus dem historischen Bauwerk aus DDR-Zeit soll ein Teil herausgetrennt und auf der Spreeseite dieses Mauerrests, parallel zu dem von den DDR-Grenztruppen zugewiesenen Ort, wiederaufgebaut werden.

    Die East Side Gallery ist das längste originale Mauerstück. Die ganze Welt weiß um den Wert dieses Bauwerks. Nur Berliner Senat und Bezirk offenbar nicht. Was für eine Schande!
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    Die Athener brauchen ja auch Geld. Aber würden sie die Akropolis zu einer einträglichen Shopping Mall umfunktionieren und vorn ein paar antike Säulen rausreißen für die Lieferanten-LKW-Zufahrt? Selbst in Griechenland wird das eher nicht passieren. Würde Francois Hollande den Eiffelturm quietschrot anpinseln, wenn ein Sponsor Kohle für das defizitäre Frankreich lockermacht?

    #allemagne #berlin #mur #frontière

    • J’aime bien l’analogie entre l’Acropole d’Athènes et le Mur de Berlin, deux oeuvres majeures de la culture humaine qu’il faudra conserver pour l’éternité.

      La Berliner Zeitung fait preuve d’un esprit bien berlinois où l’expression « da kannste nich meckern » (traduction approximative : pour une foi qu’on nous sert un truc correct ) est le compliment suprême et « hamses nich ne Nummer größa » ( C’est tout ça ? Y a que ça ? ) est l’expression dédiée pour les attractions « de pas de chez nous ».