• Après un vague diagnostique de troubles mentales chez une italienne enceinte l’administration du Royaume Uni la fait anesthésier, impose un accouchement par césarienne et cherche des parents adoptifs pour l’enfant.

    Betäubt, Kaiserschnitt, Kind in den Händen der Behörde | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/blogs/6/155426

    Eine Italienerin, die sich für einen Ryan-Air-Ausbildungskurs in London aufhielt, fiel durch einen Anruf bei der Polizei auf. Sie wirkte verstört, die Auskunft der Mutter, welche die Polizei zufällig bekam, wies auf eine bipolare Störung der Frau hin. Die Polizei brachte die schwangere Frau in ein Krankenhaus mit einer psychiatrischen Abteilung. Dort verweigerte man der Frau aus Italien den später geäußerten Wunsch, das Krankenhaus wieder zu verlassen, mit Hinweis auf die Gesetzeslage (Mental Health Act). Und es kamen noch einige dramatische Wendungen dazu.

    Die Sozialbehörden schalteten sich ein. Der Frau wurde eines Tages kein Frühstück gereicht, ohne ihr Gründe zu nennen, so berichtet die Zeitung Telegraph. Auf ihren Protest hin wurde sie festgehalten und narkotisiert. Wie die Frau dann später herausfand, wurde sie anschließend im Krankenhaus einer Kaiserschnitt-OP unterzogen.

    Zur Pflege bei den Social Services

    Der Säugling wurde den Sozialbehörden zur Pflege gegeben. Dort blieb das Baby auch. Jetzt soll das Kind zur Adoption freigegeben werden, die Aussichten der Mutter, das Kind wiederzubekommen, hängen sehr davon ab, wie gut ihr Anwalt argumentieren kann und ein Abgeordneter, der die Angelegenheit vor das britische Unterhaus bringen will.