Schufa - Wikipedia, the free encyclopedia

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  • How One Woman Hid Her Pregnancy From Big Data
    http://mashable.com/2014/04/26/big-data-pregnancy

    For the past nine months, Janet Vertesi, assistant professor of sociology at Princeton University, tried to hide from the Internet the fact that she’s pregnant — and it wasn’t easy.

    Vertesi said that by dodging advertising and traditional forms of consumerism, her activity raised a lot of red flags. When her husband tried to buy $500 worth of Amazon gift cards with cash in order to get a stroller, a notice at the Rite Aid counter said the company had a legal obligation to report excessive transactions to the authorities.

    #bigdata #sociologie #surveillance #état_policier

    • Vertesi said we need to be more aware of the information we give our servers voluntarily, and wondered if a time will ever come when we can opt out of giving personal information to the Internet.

      Winter Mason, fellow panelist and data scientist at Facebook, said that he doesn’t think that’s possible anymore.

      En Europe nous ne somme pas encore arrivés au même point, le combat n’est pas encore perdu, mais il sera rude ...

      http://www.heise.de/tp/news/Gerichtsvollzieher-treibt-Forderung-in-Schufa-Zentrale-ein-2108660.html

      Gerichtsvollzieher treibt Forderung in Schufa-Zentrale ein
      Peter Mühlbauer 04.02.2014
      Ein 69-jähriger Friedrichsfehner zeigt, dass sich Klagen gegen die Kreditauskunft lohnen können

      Am 28. Januar entschied der Bundesgerichtshof, dass die Kreditauskunft Schufa das genaue Zustandekommen der „Scores“, mit denen Banken und andere Unternehmen die Kreditwürdigkeit von Verbrauchern beurteilen, nach § des 34 Bundesdatenschutzgesetzes auch dann nicht offenlegen muss, wenn es zu einer offensichtlichen Fehleinschätzung kam. Dieses Urteil heißt jedoch nicht, dass sich eine Klage gegen die Schufa nicht lohnen würde, wie der Fall des Friedrichsfehner Kaufmanns Rolf Bartels zeigt.

      Der 69-Jährige hatte vor zwei Jahren beim Kauf einer Wohnung zufällig festgestellt, dass die Schufa Banken und Telekommunikationsdienstleistern die falsche Auskunft erteilte, er sei mit einem Bonitätswert von 36 Prozent nicht sehr kreditwürdig. Auf Anfrage erfuhr Bartels, dass dies an Insolvenzen lag, mit denen er gar nichts zu tun hatte. Er ging deshalb von einer Namensverwechslung aus, was sich als zutreffend herausstellte. Damit die Kreditauskunft das zur Kenntnis nahm, beauftragte er den Oldenburger Rechtsanwalt Heinrich Enneking, der erreichte, dass die Auskunftei ihren Eintrag abänderte und alle Personen und Unternehmen, die Bartels Kreditwürdigkeit abgefragt hatten, über die Richtigstellung informierte.

      Allerdings wollte die Schufa Bartels das Rechtsanwaltshonorar nicht erstatten. Deshalb musste der Kaufmann vor die Amtsgerichte Westerstede und Wiesbaden ziehen und die 718,40 Euro über einen Gerichtsvollzieher in der Unternehmenszentrale eintreiben lassen.

      http://en.wikipedia.org/wiki/Schufa
      #schufa