Un reportage en direct du bordel
Puff-Design : Das ist Berlins erste Bordell-Designerin - B.Z. Berlin
▻http://www.bz-berlin.de/erotik/das-ist-berlins-erste-bordell-designerin-article1840177.html
▻http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00487/puff-design_48792127.jpg
Vielen Berliner Bordellen haftet ein Schmuddel-Image an. Sie seien ranzig eingerichtet mit altmodischen Betten, vergilbten Tapeten und billigen Rotlichtlampen. Ein Image, das Sabrina Schuhmacher aufpolieren will. Die 45-Jährige ist Puff-Designerin. „Ich entschmuddele Bordelle“, sagt sie zur B.Z. „Jetzt, da wieder über Verbote von Prostitution diskutiert wird, ist das sehr wichtig.“
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„Wichtig sind warme, frische Farben, viele Kissen und selbst entworfene Möbel, die die Individualität der Bordelle widerspiegeln“, sagt Schuhmacher. „Dann fühlen sich nicht nur die Kunden wohler, sondern auch die Prostituierten. Ein stilvoller Arbeitsplatz ist auch im Bordell schon mal die halbe Miete.“
La presse Springer est connue pour ses reportages succulents. A l’occasion de l’ouverture du plus grand bordel européen à Berlin il avaient obtenu l’exclusivité pour les reportages de l’intérieur. Le reportage récent continue de se servir des contacts dans le milieu berlinois entretenu depuis les années 1950.
A l’époque existait une dizaine de canards locaux, actuellement il n’y a même plus de rédaction indépendante pour chaque journal. C’est une seule rédaction qui décide si le reportage sur le bordel est publié dans B.Z. ou Bild .
▻http://www.sueddeutsche.de/medien/zeitungsmarkt-im-wandel-springer-konzern-verkauft-berliner-morgenpost-a
Am Mittwoch hatte der Springer-Konzern bekanntgegeben, die Redaktionen von Bild in Berlin und dem Boulevardblatt B.Z. zusammenzulegen. Auch die Online-Bereiche der beiden Titel würden komplett zusammengeführt. Bild-Chefredakteur Kai Diekmann, der als Herausgeber im Impressum sämtlicher Bild-Titel steht, wird auch Herausgeber der B.Z.
Nach Angaben eines Sprechers fallen durch die Zusammenlegung in beiden Redaktionen ingesamt weniger als 50 Stellen weg. Mit der Kooperation würden die journalistischen Kräfte auf dem umkämpften Berliner Zeitungsmarkt gebündelt, sagte B.Z.-Chefredakteur Peter Huth, der Stellvertreter von Diekmann wird.