http://www.berliner-woche.de

  • Massive Verstöße bei Backshops - Friedenau - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/friedenau/wirtschaft/massive-verstoesse-bei-backshops-d161714.html
    Warum? Will niemand Feierabend machen?

    Auch wenn in Berlin 75 Prozent konfessionslos sind, ein Verkaufsverbot an hohen kirchlichen Feiertagen gibt es trotzdem. Bei Kontrollen wurde aber jetzt festgestellt: Betriebe wollen partout Kasse machen.

    Am Ostermontag war es, als Mitarbeiter des Ordnungsamts und Beamte der Berliner Polizei sich auf Kontrollgang begaben. „In diesem Jahr waren wir zur Kontrolle der Ladenöffnung an Feiertagen im südlichen Bereich von Schöneberg, in Friedenau, und in Schöneberg-Nord rund um die Kurfürsten- und die Hauptstraße unterwegs“, hat Ordnungsstadträtin Christiane Heiß (Grüne) nun mitgeteilt.

    Dabei habe es „massive Verstöße“ gegen das Berliner Ladenöffnungsgesetz gegeben. 18 Betriebe wurden kontrolliert. Die schwarzen Schafe waren Blumenläden und Bäckereien.

    Drei Betrieben wurde sogar Vorsatz nachgewiesen. Es handelt sich in allen drei Fällen um Backshops in Friedenau. Besonders dreist sei eine Bäckerei gewesen, erzählt Stadträtin Heiß. Sie hat bereits zum dritten Mal ein sehr hohes Bußgeld erhalten. Das Geschäft befindet sich aber schon im Nachbarbezirk Steglitz-Zehlendorf. Das Ordnungsamt Tempelhof-Schöneberg leistete Amtshilfe.

    Den Geschäftsführern der ertappten Läden droht nun eine Geldbuße in Höhe von bis zu 2500 Euro. In besonderen Fällen können es sogar bis zu 15 000 Euro werden. „Nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz soll die Geldbuße den wirtschaftlichen Vorteil übersteigen, den die Betreiber aus dieser Zuwiderhandlung gezogen haben“, erläutert Stadträtin Christiane Heiß.

    #Berlin #Steglitz #Friedenau #Mindestlohn #Späti

  • Traditionskneipe öffnet wieder - Schöneberg - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/schoeneberg/wirtschaft/traditionskneipe-oeffnet-wieder-d142164.html

    8. Februar 2018 - Eine Bierbank steht noch auf dem Gehweg vor dem Lokal, die Getränkekarte hängt im Kasten. Doch Marlies und Alfred Haarhaus schenken nach fast 40 Jahren am Zapfhahn kein Bier mehr aus.

    Die traditionsreiche Kneipe „Heckmeck“ in der Eisenacher Straße 111, der die Schultheiss-Brauerei 2013 den Status eines offiziellen Berliner Kiezkulturerbes verlieh, hat dichtgemacht – aus einem sehr traurigen Grund: Alfred Haarhaus ist im Oktober 2017 verstorben. Seine Witwe konnte den Betrieb nicht weiterführen.

    Allen Freunde echter Berliner Kiezkneipen sei aber gesagt: Es geht weiter. Seit dem 1. Februar gibt es einen neuen Betreiber. Das hat Ricarda Heubach vom Studentenwerk Berlin bestätigt; Eigentümer der Immobilie ist das Land Berlin. Das Studentenwerk betreibt in den oberen Stockwerken ein Wohnheim.

    Ein genauer Eröffnungstermin steht aber noch nicht fest.

    #Berlin #Kneipe #Schöneberg #Eisenacher_Straße

  • Kreuzung entschärfen - Schöneberg - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/schoeneberg/verkehr/kreuzung-entschaerfen-d158415.html

    Immer wieder kracht es an der Kreuzung Potsdamer Straße, Pallas- und Goebenstraße. Es häufen sich Unfälle, die nicht nur Blechschäden zur Folge haben, sondern bei denen auch Menschen verletzt werden. Daher will die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) per Beschluss erreichen, dass die Unfallkommission der Verkehrslenkung Berlin diese Kreuzung überhaupt erst als „Unfallhäufungsstelle“ erkennt und Mängel analysiert, um dann für Abhilfe zu sorgen. Im Mai soll das Bezirksamt über entsprechende Gespräche mit der Verkehrslenkung berichten. Den Antrag hatte die SPD in die BVV eingebracht.

    #Berlin #Schöneberg #Pallasstraße #Potsdamer_Straße #Verkehr #Unfall #Politik

  • Talk im Zimmertheater - Steglitz - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/steglitz/kultur/talk-im-zimmertheater-d149854.html

    ZumTalk im Zimmertheater lädt Stefan Kleinert am Freitag, 20. April, 20 Uhr, in das Zimmertheater Steglitz, Bornstraße 17, ein. In diesem neuen Veranstaltungsformat trifft Kleinert Zeitgenossen und stellt diese in einem Gespräch vor. Dabei möchte er seinen Gästen in 90 Minuten Dinge entlocken, die über die Persönlichkeit hinausgehen. Dieses Mal ist Günter Rüdiger zu Gast. Der Schauspieler, Sänger und Regisseur führt seit 2010 erfolgreich das Zimmertheater. Rüdiger hatte Theaterengagements und Gastspiele in Deutschland, Europa und Amerika. Er ist Preisträger mehrerer Gesangs-Wettbewerbe und hat zahlreiche Schallplatten und CDs veröffentlicht. Karten zu zehn Euro gibt es unter 25 05 80 78, E-Mail info@zimmertheater-steglitz.de oder www.zimmertheater-steglitz.de

    #Berlin #Steglitz #Friedenau #Theater #Termin

  • Sie wollen nicht länger der „Rest“ sein - Schöneberg - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/schoeneberg/kultur/sie-wollen-nicht-laenger-der-rest-sein-d150115.html

    Mit einer kreativen Protestveranstaltung unter dem Motto „Heart am Limit“, mit Spiel-, Sport- und Musikangeboten sowie Bühnendarbietungen am 19. April von 16 bis 19 Uhr,vor dem Rathaus Schöneberg am John-F.-Kennedy-Platz wollen Tempelhof-Schönebergs Kinder-, Jugend- und Familienfreizeiteinrichtungen auf ihre, wie sie meinen, magere finanzielle Ausstattung durch den Senat aufmerksam machen. Die Arbeit der Freizeiteinrichtungen werde dort unter der Kostenstelle „T_Rest“ als „sozialpolitischer Restposten“ gewertet, kritisiert Andreas Knöbel vom Berliner Landesverband der Abenteuerspielplätze und Kinderbauernhöfe (AkiB). Dabei seien diese Einrichtungen der kostenlose Anlaufpunkt für alle Kinder und Jugendlichen, die nachmittags nicht in Horte, Sportvereine oder Musikschulen gehen.

    #Berlin #Tempelhof-Schöneberg #Kinder #Jugend #Kultur #Poitik #Termin

  • Grundstück am Stadtbad nicht aufgeben - Schöneberg - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/schoeneberg/bauen/grundstueck-am-stadtbad-nicht-aufgeben-d149172.html

    Überhaupt sieht der Bezirkssportbund durch Wohnungsbau an dieser Stelle den Weiterbetrieb des Stadtbads in Gefahr. So werde es keinen Rettungsweg mehr geben, was bei Chlorgasunfällen die Anwohner noch mehr gefährde. Das Bad könne sich künftig auch nicht mehr „behindertenfreundlich“ oder gar „behindertengerecht“ nennen, meint Elisabeth Korte-Hirschfeld. Denn es fehlten Parkplätze für Behinderte, die nahe genug am Bad liegen. Alternativen gebe es nicht. Der öffentliche Nahverkehr sei keine. Letztendlich könnten auch Klagen der neuen Anwohner über Lärm zu Betriebseinschränkungen der Schwimmhalle führen, heißt es beim Sportbund.

    #Berlin #Schöneberg #Sport #Stadtentwicklung #Verdichtung #Immobilien #Privatisierung

  • Nollendorfplatz: Werden Chancen für den Umbau vertan? - Schöneberg - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/schoeneberg/verkehr/nollendorfplatz-werden-chancen-fuer-den-umbau-vertan-d149148.html

    An der Führung der Hauptverkehrsachsen Bülow- und Kleistraße würde sich nichts ändern. Probleme, die Nord-Süd-Verbindung aufzuheben, sehen Heinz Tibbe und auch die meisten Bezirksverordneten nicht. Eine Anbindung von der Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße in Kleist- und Maaßenstraße bleibe bestehen. Zwar müsste sich rund die Hälfte der Verkehrsteilnehmer in der Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße andere Wege suchen, und Heinz Tibbe sieht eine leichte Mehrbelastung in der Kurfürstenstraße voraus, aber gleichzeitig würde die dortige Ladenzeile davon profitieren.

    Soweit die Vision. Es war ein weiterer Antrag notwendig, um das Projekt voranzubringen. Einstimmig beschlossen die Mitglieder des Verkehrsausschusses auf Initiative der SPD, den „Umbau des Nollendorfplatzes endlich (zu) beginnen“. Bis November soll das Bezirksamt Ergebnisse seiner Bemühungen bei den zuständigen Stellen mitteilen.

    Der Knackpunkt: Die Senatsverkehrsverwaltung will für die Aufhebung der Nord-Süd-Querung ein Planfeststellungsverfahren durchführen. Es ist noch nicht eingeleitet. Stadtplaner Heinz Tibbe warnt, dadurch die Chance für einen zügigen Umbau zu vertändeln. „Jeder verlorene Tag macht die Projektumsetzung schwieriger.“

    #Berlin #Schönberg #Nollendorfplatz #Stadtentwicklung #Verkehr #Auto

  • Bahn verzichtet aus Kostengründen auf Elektrifizierung des Güter-Innenrings - Schöneberg - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/schoeneberg/verkehr/bahn-verzichtet-aus-kostengruenden-auf-elektrifizierung-des-gueter-in

    Bisher wurde davon ausgegangen, dass die Bahn den Güter-Innenring elektrifiziert. Die SPD-Fraktion in der BVV setzte sich für eine „integrierte Schallschutz-Gesamtlösung“ entlang der Trasse von Autobahnring, Ringbahn und Güter-Innenring in Schöneberg und Friedenau ein. Nun bleibt alles, wie es ist.

    #Berlin #Stadtentwicklung #Verkehr #Bahn #Lärm #Umweltschutz

  • Michael Roeder birgt historisches Kiez-Wissen - Wilmersdorf - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/wilmersdorf/leute/michael-roeder-birgt-historisches-kiez-wissen-d148563.html

    Helmut Ollk wurde 1911 in Schmargendorf geboren. Er lernte zunächst Maurer und studierte später Architektur. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er an der Neugründung des Bundes Deutscher Architekten (West)Berlin beteiligt. Er starb 1979, sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Wilmersdorf. „Die Welt“ nannte ihn Ende der 60er-Jahre einen „bekannten Architekten“. Noch fast 40 Jahre nach seinem Tod erinnert sich Klaus-J. Thieme, ein Kollege aus der nachfolgenden Generation, an ihn schon als „einen der ganz großen Architekten" der 50er- bis 70er-Jahre in West-Berlin. "Seine Architektur war beeindruckend, anders als die Masse“, zitiert Roeder Thieme in seinem Text.

    Anhand einer von Ehefrau Ollk 1989 aufgestellten Liste „Bauvorhaben 1949-1978“ mit 178 Positionen lässt sich erkennen, daß Helmut Ollk in allen West-Berliner Bezirken und zudem in Oberbayern entworfen hat, sein Schwerpunkt aber in Charlottenburg, Schöneberg und besonders Wilmersdorf lag. Mitte der 60er-Jahre wurde unter Kollegen die Bundesallee daher im Scherz Ollk-Allee genannt, da dort – einschließlich der Joachimst(h)aler Straße – zehn Gebäude von ihm stammen. Vorwiegend war er im Wohnungsbau tätig. Drei seiner Bauten – in Neukölln, Schöneberg und Wilmersdorf – stehen unter Denkmalschutz. Neben seiner baulichen Tätigkeit war Helmut Ollk von 1946 bis 1950 Kommanditist der KBK Kurt Becker KG, deren Zweck die „Konstruktion und der Vertrieb von Metallwaren“ war. Sie stellte Spielzeugfahrzeuge im Druckgussverfahren her.

    Was Ollks Gestaltungsart so bemerkenswert gemacht hat? Roeder beschreibt es in seinem Beitrag detailliert und dadurch wird klar, wie akribisch er sich mit dseinen Themen auseinandersetzt. Auf seiner Info-Tour durch die Archive und die Wohnküchen seiner „Informanten“ hat er eine für ihn erstaunliche Erfahrung gemacht: „Menschen wie Ollks Tochter vertrauen mir sehr bereitwillig an, was sie wissen und an Bildmaterial haben. Das macht meine Texte lebendiger.“

    Ein Dutzend seiner Werke hat Roeder über die Seite nebenan.de ins Netz gestellt.

    #Berlin #Geschichte #Architektur #Westberlin

  • Der ehemalige Roxy-Palast wird für einen Monat Ausstellungsraum - Friedenau
    http://www.berliner-woche.de/friedenau/kultur/der-ehemalige-roxy-palast-wird-fuer-einen-monat-ausstellungsraum-d147

    Am 12. April zieht für einen Monat Leben in eine Hälfte der riesigen, 59 Meter langen Schaufensterfront an der Hauptstraße. Dann wird die Gruppe Momenta, ein loser Künster-Zusammenschluss, die Gewerberäume des ehemaligen Roxy-Palasts für eine Ausstellung nutzen. Das als Kino- und Bürogebäude errichtete Bauwerk lohnt einen Blick.

    Geschmeidig fügt sich der Komplex ein in die Häuserzeile kurz vor dem Breslauer Platz. Langgestreckte, durchlaufende Fensterbänder sind das prägende Merkmal der Fassade. Das über 2400 Quadratmeter einnehmende, trapezförmige Grundstück wurde bis 1929 bebaut. Bauherrin war die im November 1903 gegründete und Anfang 1936 schon wieder liquidierte Berliner Terrain- und Bau-Aktiengesellschaft.

    Der Architekt hieß Martin Punitzer. Der 1889 geborene Berliner baute während der 20er-Jahre in seiner Heimatstadt im Stil der Neuen Sachlichkeit vornehmlich Fabrikgebäude. Als Jude von den Nazis verfolgt, floh er nach Chile, wo er 1949 starb. Der einstige Roxy-Palast ist in Stahlskelettbauweise so errichtet, dass sowohl die Fläche im Erdgeschoss als auch die der darüber liegenden Stockwerke variabel genutzt werden konnte.

    Das Kino war mit 1106 Sitzplätzen ein richtiges Lichtspieltheater: mit Parkett, Parkettlogen, Orchestergraben und Rang. Es eröffnete am 31. Oktober 1929 im Beisein von viel städtischer Prominenz mit der Berliner Premiere des Stummfilm-Historiendramas „Andreas Hofer“. Im anderen Teil des Gebäudes befanden sich Geschäfte, in den Geschossen darüber Büroräume. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Roxy-Palast teilweise zerstört. 1947, so berichten die Friedenauer Autoren Peter Hahn und Jürgen Stich, sei ein Teil zum Kaufhaus umgebaut, 1951 das Kino und 1987 die ursprüngliche Fassade wiederhergestellt worden. Seit 1988 steht das Gebäude unter Denkmalschutz.

    Das Kino erhielt damals einen Orchesterraum für 40 Musiker. In Berlin waren nach dem Krieg Konzerthäuser Mangelware. Die großen Lichtspielhäuser eigneten sich für einen Umbau. Zur Einweihung wurde im Rahmen des Notstandsprogramms „Künstlernoteinsatz“ Mozarts „Figaros Hochzeit“ gegeben. Das Kino schloss Mitte der 70er-Jahre.

    In einem der Büroräume schrieb Uwe Johnson von 1968 bis 1974 große Teile seines Hauptwerks „Jahrestage“. Der Geschäftsraum hatte der Schriftsteller zuvor als Aufbewahrungsort von Unterlagen genutzt, die er bei einem Brand in seinem Atelier in der Niedstraße 14 hatte retten können.

    Im ehemaligen Kaufhaus befand sich später die bei US-Soldaten sehr beliebte Diskothek „La Belle“. Auf sie wurde am 5. April 1986 um 1.45 Uhr ein Bombenanschlag verübt. Drei Menschen starben, 28 wurden schwer verletzt. Wie Ermittlungen dazu ergaben, war das libysche Volksbüro in Ost-Berlin für das Attentat verantwortlich. Die Diskothek stellte den Betrieb ein.

    Hier nun zeigen Friedhelm Denkeler, Aleksander Gudalo, Thomas Boenisch, Dieter Franke und Horst Hinder, alias Momenta, bis zum 12. Mai donnerstags und freitags, 15 bis 20 Uhr, sowie an den Wochenenden 12 bis 17 Uhr ihre Arbeiten von Malerei bis Fotografie, von gegenständlich bis abstrakt. Eröffnung ist am 11. April um 18 Uhr.

    Wer zumindest architektonisch den Hauch der 20er-Jahre spüren möchte, kann den Biomarkt aufsuchen. Er befindet sich dort, wo früher Eingangsbereich, Kasse, Foyer und Parkett des Kinos waren.

    #Berlin #Friedenau #Hauptstraße #Immobilen #Kunst

  • Die Uhr tickt wieder für Potse und Drugstore
    http://www.berliner-woche.de/schoeneberg/soziales/die-uhr-tickt-wieder-fuer-potse-und-drugstore-d147534.html

    Knapp neun Monate sind es noch hin, bis das Jahr 2018 zu Ende geht. Für die Einrichtungen „Potse“ und „Drugstore“ ist dieses Datum ein rotes Tuch.

    Der Eigentümer will die Räume in der Potsdamer Straße 180 nun wirklich nicht länger das Bezirksamt vermieten. Die jugendlichen Autonomen aber sollen eine andere Bleibe bekommen.

    „Die Gewobag hatt eine Anmietung der #Bülowstraße 90 für Potse und Drugstore in Aussicht gestellt“, erinnert Baustadtrat Jörn Oltmann (Grüne). „Daran halte ich fest und nehme die Gewobag beim Wort.“ Bezirksamt und städtische Wohnungsbaugesellschaft seien noch dabei, Dinge wie Lärmschutz abzuklären, erläutert Jörn Oltmann. Er will mit den „Kollektiven“ von #Potse und #Drugstore bis Mitte April das Flächenangebot besprechen. Die Rede ist von 500 Quadratmetern. Die Punks haben indes ganz andere Vorstellungen von Raumgrößen als das Bezirksamt.

    Die Fraktionschefin der Linken in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV), Elisabeth Wissel, will von Begehrlichkeiten der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und des Bezirksamts erfahren haben. Der Senat will in der Bülowstraße laut Wissel Künstlerateliers einrichten, das Bezirksamt Wohnungen in den oberen Etagen. Wissel zweifelt, ob diese verschiedenen Nutzungen zu vereinbaren sind, und fürchtet zudem, dass durch einen offenen Torzugang zu Potse und Drugstore auch die Klientel des benachbarten Straßenstrichs und der Drogenszene angezogen würden.

    Stadtrat Oltmann hat unterdessen noch einen weiteren Standort ins Spiel gebracht. Wo das sein soll, verrät er (noch) nicht. Die SPD drängt ihn, die bauaufsichtlichen Querelen um die Bülowstraße 90 auszuräumen, die laut Fraktionsvize Christoph Götz auch nach Monaten des Planens und Verhandelns noch immer bestünden.

    Das Haus in der Bülowstraße betrachtet die SPD allerdings nur als Interimslösung. Ihr schwebt mittelfristig ein „Haus der Jugend“ vor: „vernünftige Räume“ für die Punker-Zentren, aber auch für weitere Jugendangebote, Proben- und Konzerträume für Bands, Künstlerateliers und anderes. „Ein entsprechendes Finanzierungsangebot einer kommunalen Gesellschaft liegt uns vor und wird der BVV noch im April vorgestellt“, verspricht Christoph Götz. Dem entgegnet Stadtrat Oltmann: Zu diesem Zweck brauche es ein bebaubares Grundstück. „Mir ist nicht bekannt, wo dem Bezirk ein solches Grundstück zur Verfügung stehen könnte.“

    Hingegen ist die Zukunft der ebenfalls im Gebäude an der Potsdamer Straße untergebrachten Kinder- und Nachbarschaftseinrichtung „PallasT“ gesichert. Der Investor des Neubauvorhabens in der Goebenstraße 1-2, die UTB Projektmanagement GmbH, hat sich bereiterklärt, entsprechende Räume einzuplanen. Das Jugendamt hat über die Mietkonditionen Einigkeit erzielt. Ab 2020 sollen in der Goebenstraße rund 300 Quadratmeter im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss zur Verfügung stehen.

    #Berlin #Schöneberg #Potsdamer_Straße #Jugend #Immobilien

  • Bürgerproteste retten die Langenscheidtbrücke - Lichtenrade - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/lichtenrade/verkehr/buergerproteste-retten-die-langenscheidtbruecke-d143703.html

    Durch Einwirkungen des Zweiten Weltkriegs und Korrosionsschäden war der Ursprungsbau in den 1980er Jahren stark in seiner Substanz beeinträchtigt. Ferner wurde die Belastbarkeit des Werkstoffs Thomas-Stahl in Frage gestellt. Die Brücke war ursprünglich für ein zulässiges Gesamtgewicht für Kraftfahrzeuge von 24 Tonnen bemessen; dies musste 1974 auf 9 Tonnen und schließlich im Jahr 1981 auf 2,8 Tonnen reduziert werden.

    Bürgerproteste verhindern den Weiterbau der Westtangente
    Zunächst war vorgesehen, im Rahmen der parallel zur Wannseebahn geplanten Verlängerung der Bundesautobahn 103 (Westtangente) eine schlichte Kastenbrücke als Ersatz für die alte Langenscheidtbrücke zu bauen. Durch Bürgerproteste wurde der Weiterbau der Westtangente verzögert und schließlich vollständig eingestellt. Gleichzeitig kam die Forderung auf, die denkmalschutzwürdige Langenscheidtbrücke wieder instand zu setzen. Die Schäden an der alten Brücke wurden aber als so schwerwiegend eingeschätzt, dass ein Neubau nicht zu umgehen war.

    Die alte Brücke wurde 1987 abgerissen und 1987/89 durch einen Neubau ersetzt, der als Stahlkonstruktion das Erscheinungsbild der alten Brücke beibehalten hat.

    #Berlin #Schöneberg #Geschichte #Stadtentwicklung #Westtangente #Monumentenstraße #Langenscheidtstraße

  • Offener Brief bezeichnet Kündigung von Hans Wurst Nachfahren als skrupellos - Schöneberg - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/schoeneberg/kultur/offener-brief-bezeichnet-kuendigung-von-hans-wurst-nachfahren-als-skr


    Die Existenz unseres Schöneberger Lieblingstheaters ist weiter bedroht.

    „Kiezkultur“ macht Druck auf Eigentümer Hiller. In einem offenen Brief wirft die Initiative ihm Skrupellosigkeit vor, weil er dem Theater unmittelbar nach Erwerb gekündigt habe. „Für Schöneberg war das ein Schock. Unterstützer und Anwohner empfinden Ihre Absicht als ausgesprochen niederträchtig.“ Zu den bisher angebotenen Ersatzimmobilien meinen die Briefautoren, an deren Qualität könne es nicht gelegen haben, „dass bisher keine verlässliche Lösung gefunden wurde“.

    „Kiezkultur“ fordert Jörg Hiller auf, sich seine „Fehlentscheidung“ noch einmal gründlich zu überlegen. „Es gibt nicht nur den Rücktausch, es gibt ja auch Privatkapital für den Rückkauf der Immobilie.“ Darüber hinaus bliebe Hiller selbst die Möglichkeit, ein langfristiges Mietverhältnis mit dem Theater fortzusetzen, meint die Bürgerinitiative. Sie will sich nun zusätzlich Unterstützung bei der Europäischen Umweltstiftung (European Environment Foundation EEF) holen. „Kinder- und Kiezkultur zählen für uns durchaus zur schützenswerten Umwelt“, argumentiert die Initiative. Es gibt aber noch einen Grund, sich an die EEF zu wenden: Die Stiftung mit Sitz in Basel wurde im Januar 2011 vom Freiburger Wirtschaftsförderer Bernd Dallmann und dem Kippenheimer Unternehmer Rolf Hiller gegründet. Beide stellen den Stiftungsrat. Rolf Hiller ist der Vater von Jörg Hiller.

    #Berlin #Schöneber #Kultur #Theater

  • Kühne Pläne für den Bierpinsel: - Steglitz - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/steglitz/bauen/kuehne-plaene-fuer-den-bierpinsel-d141958.html


    Wat soll man da noch sajen.

    in Kapselhotel, Office-to-go und Skybar hat Axel Bering im Kopf, wenn er an die Zukunft des Bierpinsels denkt. Bering ist Geschäftsführer der Schlossturm GmbH, die Eigentümer des Steglitzer Wahrzeichens ist. Beim Runden Tisch berichtete er über seine Ideen für den Bierpinsel.

    Der Runde Tisch Steglitz-Mitte wird regelmäßig von DRK Berlin-Südwest organisiert. Am 18. Januar stand die Zukunft des Bierpinsels auf der Tagesordnung. Wie sehr der seit fast zehn Jahren leerstehende Turm an der Schloßstraße das öffentliche Interesse erregt, wurde an diesem Abend deutlich: Über 50 Bürger waren in die Ingeborg-Drewitz-Bibliothek gekommen, um Neuigkeiten zum Bierpinsel zu erfahren und auch ihre Wünsche zu äußern.

    Zunächst informierte Bering über die Ursachen des langen Leerstandes. Ein Wasserschaden im Winter 2009/2010 brachte alle Vorhaben der Eigentümerin, den Turm zu entwickeln, zum Erliegen. Die Auseinandersetzung mit der Versicherung über den Schadensausgleich zog sich hin. Aufgrund des langen Leerstandes muss ein neues Brandschutzkonzept entwickelt werden, das auch der künftigen Nutzung entspricht.

    Laut Bebauungsplan sind im Bierpinsel nur gastronomische Betriebe zugelassen. Aber, so Bering, nur mit Restaurants ließe sich der Bierpinsel nicht gewinnbringend betreiben. Die Investition von rund 2,5 Millionen Euro müsse sich auch refinanzieren. Durch die Kombination von Gastronomie und Hotel wäre das machbar, sagt Bering. Dabei denkt er an ein sogenanntes Kapselhotel: die Gäste schlafen in Mini-Boxen. Die Ausstattung ist entsprechend reduziert. „So ein Kapselhotel wäre in Berlin das erste seiner Art“, sagt Bering. In den Weltmetropolen sind diese Unterkünfte bereits im Kommen. Auch Steglitz würde es gut stehen. „Und es wäre rentabel“, so Bering. Falls sich diese Idee nicht umsetzen lässt, wäre ein „Office-to-go“ vorstellbar. Hier könnten sich Start-ups zeitweilig einmieten. Auf dem Dach würde Axel Bering gern eine Sky-Bar einrichten.

    Unter einigen Teilnehmern des Runden Tisches hat eine gastronomische Nutzung klare Priorität. Sie erinnerten an Westberliner Zeiten, als der Besuch des Bierpinsels und seinen Restaurants ein „Muss“ war. Andere wünschten sich, dass der Bierpinsel zu einem „Event-Turm“ werde. Das Gebäude sei prädestiniert für eine kulturelle Nutzung. Neben einem Restaurant könnten Ausstellungen und alternative Kunstaktionen viele Berliner und Touristen in die Schloßstraße locken. „Eine Belebung des Bierpinsels mit Kultur, Kunst und Restauration auch nach 20 Uhr könnte auch die Schloßstraße wieder beleben“, sagte Stephani Bahlecke vom Verein Kunst.Raum.Steglitz.

    Wenn der Bierpinsel wieder zur Attraktion werden soll, muss sich allerdings auch etwas auf dem Gelände unter dem Turm tun. „Der derzeitige Zustand ist nicht tragbar“, erklärte Bering. Hier sollten Bierpinsel-Eigentümer und das Bezirksamt als Verwalter des Grundstücks gemeinsam nach einer Lösung suchen. Bering könnte sich vorstellen, dass unter der Tiburtiussbrücke eine kleine Markthalle entsteht.

    Bis aber überhaupt etwas am Bierpinsel passiert, wird noch einige Zeit ins Land gehen, kündigte Axel Bering an. Erst müssten Brandschutz und Nutzungskonzept stehen, dann der Bebauungsplan geändert und darauf Baugenehmigungen erteilt werden. Die reine Bauzeit soll laut Bering rund 18 Monate dauern.

    #Berlin #Steglitz #Schloßstraße #Schildhornstraße #Joachim-Tiburtius-Brücke #Bierpinsel #Immobilien #Kultur

  • Schallplatten aus der Dampf-Waschanstalt - Steglitz - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/steglitz/kultur/schallplatten-aus-der-dampf-waschanstalt-d138473.html

    Mit Bodenwellen wie auf einem Acker gilt die Straße als eine der schlechtesten Straßen im Bezirk.Einziger Hingucker ist das Haus mit der Nummer 14/16.

    1898 plante und errichtete Gustav Lilienthal, Architekt und Bruder des Flugpioniers Otto Lilienthal, das Geschäftshaus. Das Gebäude ähnelt einer Burg - mit Zinnen, Erkern und Spitzbögen. Im September des Jahres wird die Gross-Dampf-Waschanstalt Germania“ fertiggestellt. Sie ist ein Anbau einer bestehenden Wäscherei auf dem Grundstück in der heutigen Birkbuschstraße 78/79.
    1916 wird das Gebäude als Fabrikgebäude ausgewiesen.
    In den 1920er-Jahren zieht die „Vox Schallplatten- und Sprechmaschinen A.G.“. Bis zu ihrem Konkurs Ende 1929 stellt die Vox A.G. in Steglitz Schallplatten her. Danach gehen die Produktionsanlagen an Elisabeth und Bruno Castner, denen die „Isiphon Concert Record GmbH“ gehört. Noch bis zu deren Schließung im Jahr 1939 werden hier Platten hergestellt. Dann kommt das Aus für die Schellack-Scheiben.
    Das Gebäude übersteht als einziges auf den Grundstücken Birkbuschstraße 78/79 und Barsekowstraße 14/16 die Bombennächte im Zweiten Weltkrieg. 1955 wird die Immobilie als Einzeldenkmal „Dampfwaschanstalt Germania“ eingetragen. Von 2003 bis 2013 wird das Gebäude komplett saniert und vermietet. Heute hat unter anderem eine Ballettschule hier ihren Sitz.

    #Berlin #Steglitz #Barsekowstraße #Geschichte

  • Die Doku „Die Unbegleiteten“ von Hanna Schygulla feiert Premiere im Adria - Steglitz - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/steglitz/kultur/die-doku-die-unbegleiteten-von-hanna-schygulla-feiert-premiere-im-adr

    Veranstaltungstipp:
    Sonntag, 10. Dezember, 11 Uhr
    Adria Filmtheater

    Die international bekannte Schauspielerin und Sängerin Hanna Schygulla hat einen Dokumentarfilm „Die Unbegleiteten“ gedreht. Er basiert auf Begegnungen und Gesprächen der Schygulla mit jugendlichen Geflüchteten.
    Der Dok-Film erzählt eindrucksvoll von schmerzvollen Erlebnissen, von zerstörter Heimat, einer entbehrungsreichen Flucht ohne Eltern, dem Ankommen in Deutschland und dem Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit.

    Hanna Schygulla lernte zehn Jungen aus zehn verschiedenen Herkunftsländern am Rande eines Bildungsprojekts der Victor-Gollancz-Volkshochschule kennen. Den Anstoß gaben die ausdrucksstarken Figuren, die die zehn- bis 17-Jährigen kreiert hatten und die Hanna Schygulla während eines Besuchs in der Schwartzschen Villa entdeckte. Der Film „Die Unbegleiteten“ fängt deren Lebenswirklichkeit ein und auch ihr Potenzial.

    Dieses Potenzial zu entfalten und zu fördern war Ziel des talentCAMPus-Projekts, an dem die Jugendlichen im September dieses Jahres teilnahmen. Das Projekt bietet den jugendlichen Geflüchteten die Chance, ihre Erfahrungen künstlerisch zu verarbeiten, sozialen Halt und Orientierung zu gewinnen und die deutsche Sprache zu erlernen.

    Mit ihrem Film „Die Unbegleiteten“ wirbt Hanna Schygulla, die 1945 als Kind mit ihrer Mutter aus Schlesien floh, um menschliches Mitgefühl und Integrationsbereitschaft gegenüber Geflüchteten.

    Produziert wurde der Film im Herbst 2017. Er feiert am Sonntag, 10. Dezember, 11 Uhr, im Adria Filmtheater, Schloßstraße 48, Premiere. Ein Gespräch mit Hanna Schygulla schließt sich an die Premiere der 40-minütigen Dokumentation an. Der Eintritt ist frei.

    #Berlin #Veranstaltungen #Flüchtlinge

  • Lasterhaft und gutbürgerlich zugleich: Die Fuggerstraße einst und jetzt - Schöneberg - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/schoeneberg/kultur/lasterhaft-und-gutbuergerlich-zugleich-die-fuggerstrasse-einst-und-je

    Ein netter Artikel, der gut vor einem Kiezspaziergang zu lesen wäre. So richtig im Kiez gelebt hat die Autorin nicht, denn sie übergeht die Entwicklung des Viertels und der Straße in den neuzehnhundersiebziger und -achtziger Jahren.

    Der Knast, das Romy Haag, das Fugger Eck und viele andere Treffpunkte sind dem Kenner Anlass zu Vergleichen, zum Berichten von Anekdoten des Erlebten und Betrachtungen über die Absurditäten im Wandel der Zeit. Kaum eine Straße in Berlin bietet dazu mehr Stoff als die Ausgburger/Fugger mit ihren Seitenstraßen.

    Zahlreiche denkmalgeschützte Häuser säumen die Fuggerstraße. Dazu gehört das heutige Belegkrankenhaus Hygieia mit der Hausnummer 23. In dem 1908 errichteten Gebäude betrieb ein Prof. Dr. Eisenberg eine Privatklinik und ein Dr. A. Lewandowski das „Sanatorium Hygieia“. Mit dem israelischen Spezialitätenrestaurant „Feinberg’s“ gibt es auch heute so ausgesuchte Lokale wie einst das 1904 eröffnete „Horcher“ an der Kreuzung zur Lutherstraße. Gegessen wird am Ort zwar noch. Doch im „Fugger Imbiss“ serviert bestimmt niemand die berühmten „Medaillons Horcher“ oder den „Faisan de presse“. In den 20er-Jahren nahmen an den gerade mal neun Tischen mit acht Kellnern Berühmtheiten wie Fritzi Massary, Richard Tauber oder Franz Werfel Platz.

    Als Otto, der Sohn des Restaurantgründers und Weinhändlers Gustav Horcher (1873-1931) aus Baden, das Lokal übernahm, wurde das „Horcher“ bevorzugtes Speiselokal von Nazi-Größen und hohen Luftwaffenoffizieren. Hier verkehrten Albert Speer und Hermann Göring, Ernst Udet und Bruno Loerzer. 1944 verlagerte Otto Horcher sein Lokal nach Madrid. Es existiert noch heute.

    #Berlin #Schöneberg #Fuggerstraße #Augsburger_Straße #Geschichte #LBGT #Straßenumbenennung

  • Heimatverein Steglitz startet neues Foto-Projekt - Lichterfelde - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/lichterfelde/kultur/heimatverein-steglitz-startet-neues-foto-projekt-d136756.html
    Fotos gesucht.

    Der Wandel vollzieht sich an vielen Ecken im Bezirk: alte Häuser verschwinden, neue werden gebaut. Die Ansichten von Straßen und Gebäudekomplexen verändern sich. „Um die Veränderungen im Kiez bildlich darstellen zu können, wollen wir unser Archiv aktualisieren. Dabei können auch die Bürger mithelfen“, erklärt Gabriele Schuster.

    #Berlin #Stegltz-Zehlendorf #Museum #Archiv #Stadtentwicklung #Architektur

  • Es kann wieder gebowlt werden: Anlage im Centre Talma wiedereröffnet - Reinickendorf - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/reinickendorf/sport/es-kann-wieder-gebowlt-werden-anlage-im-centre-talma-wiedereroeffnet-

    Das Centre Talma ist eine Kinder- und Jugendfreizeitstätte, in der ein vielfältiges Freizeit- und Sportprogramm an fünf Tagen in der Woche angeboten wird. Das Haus verfügt neben der Bowlinganlage über Sport- und Gymnastikräume, einen Kinosaal und zwei Squash-Plätze. Darüber hinaus ist das Kinder- und Jugendrestaurant „Talmarant“ der Kiezküchen GmbH im Centre Talma integriert.

    Weiterhin besteht auch für einzelne Schulklassen die Möglichkeit, die Bowling-Anlage, die aus vier Bahnen besteht und separate Aufenthaltsmöglichkeiten hat, für Wandertage zu buchen. Gleiches gilt für andere öffentliche Institutionen und gemeinnützige Vereine. Buchungen erfolgen unter bowling@fuechse-berlin-reinickendorf.de.

    Cité Foch
    https://de.wikipedia.org/wiki/Cit%C3%A9_Foch

    Jugendzentrum Centre Talma an der Hermsdorfer Straße 18a (13469 Berlin) wurde eine Sport- und Freizeitstätte.

    https://www.flickr.com/search/?text=Cit%C3%A9%20Foch

    Flickr

    #Berlin #Reinickendorf #Hermsdorfer_Straße #Frankreich #Besatzung #Geschichte #Sport #Jugend

  • Initiative wirbt für kostenlose Trinkwasser-Zapfstellen
    http://www.berliner-woche.de/zehlendorf/soziales/initiative-wirbt-fuer-kostenlose-trinkwasser-zapfstellen-d130352.html

    Steglitz-Zehlendorf. Unterwegs und nichts zu trinken dabei? Statt sich im nächsten Kiosk ein Getränk in der Plastikflasche zu kaufen, können Durstige jetzt Stationen mit kostenlosem Trinkwasser ansteuern.

    ...

    In Steglitz-Zehlendorf gibt es derzeit vier Zapfstationen. Zwei davon sind die Trinkbrunnen in der Königin-Luise-Straße 6 in Dahlem sowie in der Bogenstraße 9 in Lichterfelde. Blumen Weyer in der Schloßstraße 11 in Steglitz macht mit, ebenso der Spielzeugladen „Löwenzahn“ in der Ferdinandstraße 35 in Lichterfelde-Ost.
    Lebensmittel für alle

    Dessen Inhaberin Jutta Goedicke war sofort von der Initiative überzeugt: „Ich hörte im Radio davon und fand die Idee super", sagt sie. "Trinkwasser gehört zur Grundversorgung und sollte allen zur Verfügung stehen, nicht nur meinen Kunden.“ Aktuell gibt es 105 Stationen in Berlin. „Damit sind wir die besten Refiller der Nation“, freut sich Lena Ganssmann.

    Verzeichnet sind die Stationen auf einer Karte im Internet auf www.refill-berlin.de.

    Refill-Berlin
    http://www.refill-berlin.de

    #Berlin #Ernährung #Wasser