Telepolis

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  • Achète-moi une batterie, je te donne l’énergie électrique gratuitement avec


    Und den Strom gibt’s gratis dazu | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/blogs/2/155897

    Für September kündigte die Deutsche Energieversorgung GmbH aus Leipzig jedenfalls an, für ihre Speicherkunden Strom vom Regelenergiemarkt kostenlos zur Verfügung zu stellen. Statt wie bisher mit extra Kraftwerksleistung bzw. Leistungsabnahme sollen dabei jetzt die ferngesteuerten Strompeicher diese Funktion übernehmen
    ...
    Geht alles nach Plan will man dann auch in den Markt für positive Regelenergie einsteigen und auch das dürfte sich lohnen, denn der Preis für Regelenergie liegt etwa zehn Mal so hoch wie der von Börsenstrom.

    Der technische Hintergrund ist, dass im Stromnetz die gewonnene und entnommene Leistung einschließlich Transportverlusten im Gleichgewicht gehalten werden müssen. Ein Ungleichgewicht führt im Wechselspannungsnetz sonst zu einer Abweichung der Netzfrequenz. Durch die Leistungsreserve für Regelenergie, die per Aussschreibungen vertraglich abgesichert wird, wird die nötige Kompensation sichergestellt. Bei einem Defizit, wird dann dann zusätzliche Leistung geliefert (positive Regelleistung) oder durch Abregelung von Erzeugungsleistung oder zusätzlichen Stromverbrauch negative Regelleistung zur Verfügung gestellt.

    Une entreprise à Leipzig va offrir gratuitement de l’énergie électrique à ses clients si ceux-là mettent à disposition leur accumulateurs comme réserve d’énergie. Il ne s’agit pas d’un calcul ésothérique mais bien d’un service essentiel pour la modernisation des réseaux d’électricité.

    En temps de consommation réduite il faut ou baisser la production ou activer des unités de consommation supplémentaire. Si on néglige d’équilibrer consommation et production le réseau devient instable.

    Grâce à la possibiliter de stocker de l’énergie dans les batteries chez les consommateurs individuels en temps de consommation réduite, l’entreprise espère tirer des bénéfices du service rendu au réseau. Une fois son système ayant atteint une certaine capacité elle prévoit revendre le courant au prix fort en temps consommation élevée. Elle pourrait ainsi fournir gratuitement l’électricité au ménages branchés sur son système de gestion de réserves.

    L’introduction de sources d’énergie renouvelables à grande échelle entraîne des changements imprévisibles de de la quantité d’électricité produite. Pour maintenir la stabilité des réseaux il faut pouvoir réagir plus rapidement à ces changements ce qui n’est pas possible avec les centrales électriques traditionnelles.

    Télécharger le prospectus de publicité http://www.photon.info/newsletter/document/84340.pdf

    Site web SENEC.Home de la Deutsche Energieversorgung GmbH
    http://www.senec-ies.com/de/home

    #energie #marché

  • Les partis politique allemands préparent leurs équipes pour les élections européennes

    Viel Kampf um die besten Platze - wenig Politik | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/blogs/8/155814

    spielt die Piratenpartei in der öffentlichen Debatte keine große Rolle mehr, seit die Partei bei den Bundestagswahlen gescheitert ist. Danach gelang es der Partei weder neue Themen zu setzen noch medientaugliches Spitzenpersonal aufzubauen. Für viele gilt die Piratenpartei bereits ein gescheiteres Projekt, das man möglichst schnell verlässt.

    Sollte sie es nicht ins Europaparlament schaffen, dürfte sie politisch endgültig gescheitert sein. Dann werden sich in den Bundesländern, in denen die Piraten ins Parlament gewählt wurden, manche nach einer neuen politischen Karriereplattform umsehen. Bei der programmatischen Beliebigkeit der Piraten dürften dafür alle anderen Parteien in Frage kommen.

    ...

    Steht die Linke vor ihrem Godesberg?

    Anders sieht es bei der Linkspartei aus. Dort sorgt ein Satz im Leitantrag für Aufregung. Es geht vor allem um diese Passage:

    „Spätestens seit dem Vertrag von Maastricht wurde die EU zu einer neoliberalen, militaristischen und weithin undemokratischen Macht, die nach 2008 eineder größten Krisen der letzten 100 Jahre mit verursachte.“

    Dieser Satz war für viele Medien der Beweis, dass man mit dieser Linken keinen Staat machen kann. Aber da ist ja noch Gregor Gysi und seine junge Truppe, die die Partei in absehbarer Zeit (mit)regierungsfähig machen wollen.

    ...

    Personell wird die Auseinandersetzung an den westdeutschen Antimilitaristen Tobias Pflüger festgemacht, der bereits in der vorletzten Legislaturperiode Mitglied des EU-Parlaments war. Mittlerweile setzen sich Antimilitaristen aus Deutschland und Europa dafür ein, dass er erneut auf einen aussichtsreichen Platz auf der Kandidatenliste für das Europäische Parlament aufgestellt wird.

    ...

    So werden 312 der insgesamt 500 Delegierten aus den Ost-Landesverbänden und 188 aus dem Westen kommen. Da es aber falsch wäre, alle Delegierten aus der ehemaligen DDR den Realos und alle Westlinken ihren Gegnern zuzurechnen, hat Pflüger durchaus noch Chancen.

    #allemagne #elections #europe

  • Crowdsourcing : quand les foules retournent aux sources ...

    Our RoboCop Remake
    http://ourrobocopremake.com/about.html

    http://vimeo.com/85903713

    Our RoboCop Remake is a crowd-sourced film project based on the 1987 Paul Verhoeven classic. Connected through various filmmaking channels (including Channel 101) we’re 50 filmmakers (amateur and professional) from Los Angeles and New York who have split the original RoboCop into individual pieces and have remade the movie ourselves. Not necessarily a shot-for-shot remake, but a scene-for-scene retelling. As big fans of the original RoboCop, and as filmmakers and film fans admittedly rolling our eyes at the Hollywood remake machine, we’ve elected to do this remake thing our own way.
    ...
    Because if anyone is going to ruin RoboCop, it’s us.

    Protect the innocent - Scene 27 (Attention : cette séquence est déconseillée pour les moins de 80 ans qui n’ont pas fait la guerre)
    http://vimeo.com/86014703

    Vue de Berlin on pourrait avoir l’impression que cette séquence ait éte sponsorisée par notre féministe préférée qui a sérieusement besoin de détourner l’attention publique de ses histoires de fraude fiscale.

    Hat Alice Schwarzer die Wahrheit gesagt ?
    http://www.heise.de/tp/blogs/8/155824

    Wenn es stimmt, was der Spiegel aus nicht näher genannten Quellen erfahren haben will, dann sieht es für Alice Schwarzers Glaubwürdigkeit nicht gut. Sie hatte behauptet, dass über ihre Selbstanzeige und die Nachzahlung von 200.000 Euro steuerrechtlich Fall abgeschlossen sei: „Inzwischen ist alles legal. Ich gehöre nicht zu den tausenden, die Schwarzgeld in der Schweiz haben, das bis heute nicht versteuert ist. Meine Steuern sind gezahlt“, schrieb sie letzte Woche, um dann den Spiegel des Rufmords und der Denunanziation zu bezichtigen.

    Der Spiegel hat offenbar den Fehdehandschuh aufgenommen und berichtet nun, dass die Finanzbehörden angeblich noch prüfen würden, ob ihre Selbstanzeige vollständig ist. Erst dann wäre sie vor Strafverfolgung geschützt.

    Après avoir systématiquement collaboré avec les journaux les plus réactionnaires pour faire avancer la cause des femmes A.S. s’est faite prendre en flagrant délit de fraude fiscale qui a révélé qu’elle a amassé et caché en suisse plusieurs millions d’Euros. Les mobiles de son engagement et sa sincérité se trouvent alors discrédités auprès d’un public plus large que les milieux conservateurs ou d’extrème gauche qui ne l’ont jamais apprécié.

    #gore #féminisme_de_pacotille

  • Die Taxizukunft wird eine der gnadenlosen Konkurrenz durch Roboter

    Google lässt sich Werbung für kostenlose Fahrt zum Restaurant patentieren
    http://www.heise.de/tp/blogs/10/155749

    Diese Wahrscheinlichkeiten lassen sich leicht mit Standortinformationen verknüpfen, die man beispielsweise aus GPS-, WLAN- oder Funkmastdaten gewinnen kann. Weiss ein Restaurant dann, dass sich in einer bestimmten Entfernung ein potenzieller Gast befindet, dann kann es ihm ein kostenloses oder verbilligtes Taxi anbieten und so dafür sorgen, dass er nicht zur ähnlich weit entfernten Konkurrenz geht. Noch interessanter wird dieses Modell, wenn es ab den 2020er Jahren die Roboterautos gibt, an denen Google gerade intensiv forscht. Sie können durch bessere Methoden der Datenverarbeitung potenziell schneller vor Ort sein als ein Taxi und einen Gast oder Käufer zudem deutlich kostengünstiger transportieren.

    IHS prognostiziert 54 Millionen Roboterautos bis 2035
    http://www.heise.de/tp/blogs/3/155629

    2035 soll der jährliche Absatz dieser beiden Fahrzeugtypen der Studie nach bereits bei 11,8 Millionen liegen. Sieben Millionen davon sollen sich fahrerkontrolliert und 4,8 Millionen autonom auf den Straßen der Welt bewegen. Insgesamt sollen dann bereits 54 Millionen SDCs unterwegs sein. Bis sie herkömmliche Kraftfahrzeuge weitgehend verdrängen, dauert es dann noch mindestens fünfzehn Jahre.

    #taxizukunft #roboter

  • #watson vs. #seenthis ? Deux publications gratuites aux commentaires massifs.

    watson
    http://www.watson.ch

    On ne devrait pas comparer le dernier produit de l’ancienne équipe du journmal gratuit 20 Minuten avec les trouvailles de la communauté Seenthis , mais je trouve frappant la quête pour le commentaire du user dans le but de se démarquer des portails d’antan.

    Watndat ? Watson.ch ?
    http://www.heise.de/tp/blogs/4/155733

    Und die Redaktion weiß, wovon sie spricht, sie stammt größtenteils von der Online-Redaktion der 20 Minuten, einem von zwei Gratisblättern, die überall in der Schweiz herumliegen. Und die Onlineversion des Morgenblattes (eben 20 Minuten) war so etwas wie der kleine große Stern am Schweizer Onlinehimmel. Bis eben der Chefredakteur und seine Stammcrew abwanderten und von einem Aargauer Zeitungshaus finanziert den Neustart planten.

    http://www.20minuten.ch

    Was Watson anders macht als die Konkurrenz
    http://medienwoche.ch/2014/01/23/was-watson-anders-macht-als-die-konkurrenz
    Cet article (encore en Allemand) explique les autres « nouveaux » principes censés garantir le succès du projet. C’est encore « plus » ... - plus grand, plus simple, plus interactif, plus c...
    Bonjour la nouvelle équipe Monsieur Plus !

    #auf_deutsch #suisse #portail

  • La ville de Naples introduit des tests DNA obligatoires pour chiens

    Neapel baut Gendatenbank für Hunde auf | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/blogs/8/155715

    Die süditalienische Stadt Neapel folgt dem Vorbild von Jerusalem und führt in den Vierteln Vomero und Arenella DNA-Pflichttests für Hunde ein. Hundebesitzer, die eine Registrierung ihrer Tiere verweigern, müssen mit einer Zahlungsaufforderung in Höhe von 150 Euro rechnen. Mithilfe der durch die Tests aufgebauten Hunde-Gendatenbank soll ein neuer Kontrolldienst des städtischen Veterinäramtes die überall herumliegenden Kothaufen Verursachern und Verantwortlichen zuordnen und letztere mit 154,90 Euro zur Kasse bitten. Dass soll dem Zweite Bürgermeister Tommaso Sodano nicht nur dazu führen, dass Neapel weniger übel stinkt und weniger eklig aussieht, sondern auch Gesundheitsgefahren verringern – besonders für Kinder.

    En Italie on suit l’exemple israelien
    http://www.haaretz.com/news/features/woofdunnit-jerusalem-creating-doggie-dna-database-to-trace-droppings.premiu

    #surveillance #chiens

  • SAGRES, la détection automatique de bateaux de réfugiés par satellite, un projet de recherche européen

    Rasterfahndung aus dem Weltraum wird zur Routine | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/artikel/40/40711/1.html

    Eines der neueren Forschungsprojekte zur Weiterentwicklung von „Copernicus“ trägt den Namen „Services Activations For Growing EUROSUR’s Success“ (#SAGRES). Ziel ist die Detektion von Schiffen auf hoher See, aber auch das Aufspüren möglicher Orte, von denen die Migranten in See stechen. So soll ermöglicht werden, die Wasserfahrzeuge über Hunderte Kilometer zu verfolgen und etwa einen Alarm auszugeben, wenn diese bestimmte Kriterien erfüllen oder ein „abnormales Verhalten“ aufweisen. Hierzu gehört beispielsweise eine bestimmte Größe, das Ab- oder Anlegen fernab von Häfen oder eine geringe Geschwindigkeit.

  • Aux US et au Royaume-Uni des chaînes de vente en détail ont du succès tout en payant des salaires élevés.

    Gegen den Strom | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/artikel/40/40703/1.html

    Bei den Konsumenten punktet die Handelskette vor allem aufgrund der günstigen Preise. Doch wer meint, niedrige Preise würden automatisch schlechte Arbeitsbedingungen bedeuten, irrt in diesem Fall. Im Gegenteil: Costco ist stolz darauf, überdurchschnittlich gut zu bezahlen. Das Durchschnittsgehalt beträgt über 20 US-Dollar pro Stunde, berichtet das Wirtschaftsmagazin Bloomberg Businessweek. Im Vergleich dazu zahle der Branchenriese Walmart im Schnitt lediglich 12,67 US-Dollar pro Stunde.

    Die Einstiegsgehälter bewegen sich im US-Handel und in der Gastronomie oft nur um die gesetzlich vorgeschriebene Mindestmarke von 7,25 Dollar pro Stunde. Auch hier sticht Costco mit einem Einstiegsgehalt von mindestens 11,50 Dollar hervor. Hinzu kommen Zuschüsse für Krankenversicherungen und für amerikanische Verhältnisse überdurchschnittlich viele Urlaubstage. Ein Angestellter bringt es bei Costco durchschnittlich auf 40.000 US-Dollar im Jahr. Trotz der überdurchschnittlich guten Gagen für die Mitarbeiter steigerte Costco sogar in den Jahren der Wirtschaftskrise seine Gewinne.

    Mit vernünftigen Gehältern würde man Mitarbeiter motivieren und langfristig halten können. Geringe Fluktuation wiederum würde einem Unternehmen auch finanziell zugute kommen, zumal Akquise-Kosten gespart werden könnten

  • Die Ärzte - Gib Gas Lieber Michael Schumacher
    http://www.youtube.com/watch?v=cjKub5076zc

    Medienspektakel um Schumachers Unfall widert an
    http://www.heise.de/tp/artikel/40/40675/1.html

    Schumi ist also ein Prominenter und erleidet einen Unfall, weil er sich riskant verhalten hat. Dass sein Schicksal nicht am Ende der Nachrichten verhandelt wird, sondern eben ganz prominent am Anfang, ist eine Entscheidung der Verantwortlichen - ebenso wie Merkel und Co. meinen, sie müssten sich äußern, um beim Volk gut anzukommen, das angeblich für Schumi mitfiebert. Es geht nicht um die Person und ihr Schicksal, sondern darum, die Aufmerksamkeit für sich auszubeuten. Und es ist schwierig, dieser Spirale zu entkommen, selbst wenn man Kritik übt und peinlich von dieser aufdringlichen Schamlosigkeit berührt ist, die sich als Teilnahme gibt.

    Was soll ich sagen? Mich ekelt das an. So genau kann ich meinen Widerwillen gegen diesen Prominentenkult nicht artikulieren, der aber zynisch gegenüber dem Schicksal der Meisten und zudem falsch ist. Warum spielen alle mit und wollen profitieren? Weil Aufmerksamkeit bzw. Prominenz Aufmerksamkeit bzw. Prominenz erzeugt? Finden hier memetische Infektionen statt? Sind wir noch nicht weit im Aufklärungs- und Demokratisierungsprozess gekommen? Oder ist es einfach so, dass jeder, der irgendwie prominent wird, auch eine höhere Anteilnahme erfährt, so unproduktiv und unsinnig seine „Leistungen“ auch sind?

    #wtf

  • De l’interception de colis à l’espionnage du moniteur, inventaire des outils de la NSA
    http://www.lemonde.fr/technologies/article/2013/12/30/de-l-interception-de-colis-a-l-espionnage-du-moniteur-inventaire-des-outils-

    Interception de livraisons d’ordinateurs, mise à profit de faiblesses de matériels informatiques et même utilisation du formulaire de rapport d’erreur de Microsoft : voilà quelques-unes des méthodes à la disposition d’une unité spéciale de l’Agence de sécurité nationale (National Security Agency, NSA), nommée « opérations d’accès sur mesure » (Tailored Access Operations, TAO), afin d’accéder aux données contenues dans des ordinateurs visés par l’agence. C’est ce que révèle le Spiegel, en se fondant sur des documents transmis par Edward Snowden.

    Ça circule depuis 3 jours, mais je ne trouve toujours pas de lien vers les documents originaux : le fameux catalogue

    Donc, il faut recopier l’énumération qui circule

    Les outils FeedThrough , GourmetThrough et JetPlow permettent d’insérer des « implants » dans les serveurs de différents constructeurs, dont les américains Cisco et Dell ou le chinois Huawei. Ironie de l’histoire, ce constructeur avait été soupçonné de surveiller les internautes pour le compte des autorités chinoises. Jointes par le Spiegel, les entreprises fabriquant les équipements auxquels l’unité peut avoir accès ont déclaré ne pas avoir connaissance de ces éléments. Cisco a déclaré ne travailler avec « aucun gouvernement pour modifier ses produits ».

    DropoutJeep est un matériel espion qui permet de récupérer les informations contenues dans les iPhone d’Apple. MonkeyCalendar est, lui, un logiciel qui envoie par SMS la géolocalisation du téléphone sur lequel il est installé. RageMaster , de son côté, capte et transmet les informations transmises à l’écran de l’ordinateur grâce au câble VGA. Le catalogue auquel l’hebdomadaire allemand a eu accès date de 2008, mais les équipes expliquent qu’elles travaillent sur de nouveaux outils s’adaptant aux nouveaux appareils sur le marché.

    Une opération plus anecdotique mais révélatrice est celle qui consiste à récupérer les rapports d’erreur envoyés par le système d’exploitation Windows aux ingénieurs de Microsoft. Ces rapports donnent des détails précis sur la machine utilisée et peuvent, comme le mentionnent des membres de l’équipe, permettre « de rassembler des informations détaillées et de mieux accéder à l’ordinateur ».

    Der Spiegel raconte également que certaines livraisons d’ordinateur sont interceptées et redirigées vers des ateliers secrets de la TAO, où des agents ouvrent précautionneusement le paquet et mettent en place des espions dans la machine. Cette technique permet notamment de cibler les personnes ayant recours à des ordinateurs neufs et qu’ils ne connectent jamais à Internet pour éviter les fuites. C’est notamment la façon de travailler de Glenn Greenwald, le journaliste entré en contact avec Edward Snowden.

  • Des féministes comme activistes anti-Wikileaks

    30C3: Feministinnen kritisieren Vortrag Assanges
    http://www.heise.de/tp/blogs/6/155582

    Anlass für den Auslieferungsantrag aus Schweden waren Vorwürfe um ein geplatztes, verrutschtes oder nicht benutztes Kondom. Diese Vorwürfe sind auch Anlass dafür, dass sich Feministinnen wie die Bloggerin Sanczny öffentlich über die Zuschaltung empören. Für die Buchautorin ist Assange mit oder ohne Gerichtsurteil und unabhängig von den tatsächlichen juristischen Vorwürfen gegen ihn ein „Vergewaltiger“. Biete man ihm eine „Bühne“, dann würde man Frauen „ausschließen“.

    Andere Frauen sehen das anders: CCC-Sprecherin Constanze Kurz meinte laut Taz, für die Zuschaltung Assanges sei nicht entscheidend, ob ihm strafbare Handlungen vorgeworfen werden, sondern was er zum Thema seines Vortrags zu sagen hat. Ihr Mitautor Frank Rieger hatte bereits am 5. Dezember erklärend getwittert: „We like our heroes to be perfect, flawless, morally superior. To see they have dark, distorted, evil facets as well is hard for many people …“

    https://events.ccc.de/congress/2013/Fahrplan/events/5397.html

  • Après un vague diagnostique de troubles mentales chez une italienne enceinte l’administration du Royaume Uni la fait anesthésier, impose un accouchement par césarienne et cherche des parents adoptifs pour l’enfant.

    Betäubt, Kaiserschnitt, Kind in den Händen der Behörde | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/blogs/6/155426

    Eine Italienerin, die sich für einen Ryan-Air-Ausbildungskurs in London aufhielt, fiel durch einen Anruf bei der Polizei auf. Sie wirkte verstört, die Auskunft der Mutter, welche die Polizei zufällig bekam, wies auf eine bipolare Störung der Frau hin. Die Polizei brachte die schwangere Frau in ein Krankenhaus mit einer psychiatrischen Abteilung. Dort verweigerte man der Frau aus Italien den später geäußerten Wunsch, das Krankenhaus wieder zu verlassen, mit Hinweis auf die Gesetzeslage (Mental Health Act). Und es kamen noch einige dramatische Wendungen dazu.

    Die Sozialbehörden schalteten sich ein. Der Frau wurde eines Tages kein Frühstück gereicht, ohne ihr Gründe zu nennen, so berichtet die Zeitung Telegraph. Auf ihren Protest hin wurde sie festgehalten und narkotisiert. Wie die Frau dann später herausfand, wurde sie anschließend im Krankenhaus einer Kaiserschnitt-OP unterzogen.

    Zur Pflege bei den Social Services

    Der Säugling wurde den Sozialbehörden zur Pflege gegeben. Dort blieb das Baby auch. Jetzt soll das Kind zur Adoption freigegeben werden, die Aussichten der Mutter, das Kind wiederzubekommen, hängen sehr davon ab, wie gut ihr Anwalt argumentieren kann und ein Abgeordneter, der die Angelegenheit vor das britische Unterhaus bringen will.

  • Gâteau de #Pain
    http://www.cuisine-libre.fr/gateau-de-pain

    Délicieuse et simple recette de fonds de tiroirs qui consiste à recycler les restes de pain en gâteau. La veille, recouvrez le pain sec de #Lait de telle sorte qu’il gonfle en absorbant tout. Mieux vous en rajouter le lendemain qu’en enlever. Votre base de pain est prête quand vous obtenez en touillant une sorte de bouillie épaisse. Vous parfumez généreusement avec ce que vous aimez en parfum de pâtisserie : rhum, fleur d’oranger, Grand Marnier, Armagnac, etc. Faites fondre le beurre. Dans un bol, (...)

    #Gâteaux #Sans_viande

  • La fin de la liberté de déplacement en Europe

    Surveillance + restrictions de voyage = dictature ?
    Nous nous rapprochons à une vitesse incroyable d’une situation qui ressemble à celle dans l’ancien bloc de l’Est - seulement cette foi-ci le prétexte n’est pas la défense de la soi-disant société des Werktätige mais la défense des profits et de la tranquilité des nantis.

    Quel peuple corrompu qui accepte un ministre de l’intérieur qui prône une intensifictation de la surveillance des frontière comme mesure apte à réduire le nombre de réfugiés naufragés !

    Ce qui est grave c’est qu’il est assez puissant pour imposer sa position au parlement européen.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesinnenminister

    Die verbriefte Reisefreiheit innerhalb d er EU ist Geschichte | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/blogs/8/155118

    Nun wird auch die Reisefreiheit innerhalb der EU, die als wichtigste Errungenschaft der EU gepriesen wurde, demontiert. Auf Druck Deutschlands und Frankreichs haben die Innenminister der EU-Mitgliedstaaten am Dienstag einen „Kompromiss zum Schengen-Governance-Paket“ verabschiedet. Sofern eine Regierung die innere Sicherheit bedroht sieht, dürfen ihre Grenzbehörden wieder Kontrollen vornehmen. Die neuen Regeln sollen nach einer Übergangsphase im Herbst 2014 in Kraft treten.

    Seit Jahren hatte die EU-Kommission beklagt, dass einzelne Mitgliedstaaten anlässlich von politischen oder sportlichen Großereignissen das Schengen-Abkommen nach Gutdünken für mehrere Tage aussetzen. Insbesondere Deutschland, Frankreich und Spanien wurden hierzu mehrfach ermahnt. Die Kommission forderte daraufhin, dass sie selbst, aber auch die übrigen Mitgliedstaaten ein Veto-Recht eingeräumt bekommen müssten. Der deutsche Innenminister hatte dies als Angriff auf die Souveränität kritisiert und einen gegenläufigen Vorschlag eingebracht, der sich schließlich durchsetzte. Die als Ausnahme gedachten Kontrollmaßnahmen werden im nun erneuerten Schengen-Abkommen institutionalisiert.

    Die vom Bundesinnenministerium als „Reform des Schengensystems“ verbrämte Änderung soll aber auch der Bekämpfung unerwünschter Migration dienen. Immer wenn ein anderer Schengen-Staat nach Ansicht einer Regierung seine Außengrenzen nicht mehr genug abschottet, darf diese ihre Grenzen dichtmachen.

    Werktätiger : http://de.wikipedia.org/wiki/Werkt%C3%A4tige

  • Après la disparition du parti libéral FDP la tendance de droite au sein des verts s’y attaque aux personnages modérés. Les verts se préprent à récupérer l’héritage politique du FDP.

    Grüner Rechtsruck | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/blogs/8/155024

    Zunächst hat Claudia Roth erklärt, dass sie sich nach 11 Jahren vom Parteivorstand zurückziehen wolle, um gleich neue Karrierewünsche anzumelden. Auf den Spuren der heute weitgehend vergessenen Antje Vollmer will sie ihre politische Vita mit dem repräsentativen Amt der Bundestagsvizepräsidentin krönen. Dort aber könnte ihr Renate Künast Konkurrenz machen, die heute erklärte, in der neuen Bundestagsfraktion keinen Vorstandsposten mehr anzustreben. Danach erklärte auch Jürgen Trittin, dass er seien Vorstandsposten abgibt, und verlor dadurch einen Machtkampf gegen den rechten Parteiflügel.

    Zuvor war der Druck in der Partei gewachsen, nachdem Boris Palmer deutlich machte, dass der linke Parteiflügel jetzt seinen Spitzenmann zum Rückzug drängen müsse. Palmer gehörte schon vor einem Jahr zu den erklärten Anhängern eines Bündnisses mit der Union und agierte gegen Roth und Trittin.

    So ist es nur folgerichtig, dass er sich nach dem für die Grünen unbefriedigenden Wahlausgang sofort wieder zu Wort meldete. Schon in der Wahlnacht kommentierte ein Journalist das Ergebnis als „Totalschaden für Rot-Grün“. Wenig erstaunlich also, dass nun die Kräfte Morgenluft wittern, die schon länger eine Entkrampfung gegenüber einer Annäherung zur Union forderten.

    Also wird jetzt das grüne Steuerprogramm, das noch nicht einmal solche Steuersätze vorsah, wie sie in der Kohl-Ära üblich waren, in die linke Ecke gestellt und muss als Ursache für das schlechte Wahlergebnis herhalten. Tatsächlich wurde mit der Debatte deutlich, dass soziale Themen einen Großteil der grünen Klientel nerven.

    Vingt ans auparavant les dirigeants verts actuellement écartés par l’aile droite éliminèrent la gauche au sein du parti. On se disait déjà depuis à l’époque que les verts ne faisaient plus partie du courant de gauche de l’Allemagne.

  • La justice sociale ne figure pas parmi les thèmes mis au premier plan dans la campagne électorale en Allemagne

    « Schlandkette » statt Umfairteilen-Kampagne | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/blogs/8/154965

    Dass in dem Kommentar nicht mit einem Wort erwähnt wird, dass nicht nur viele Erwerbslose, sondern auch Vollzeitbeschäftigte schon zulange auf Lohnerhöhungen verzichtet haben, macht deutlich, welch geringen Stellenwert bei dem Autor die soziale Frage hat. Ein solches Urteil ist verallgemeinerbar, wenn man die Diskussionen der letzten Tage verfolgt.

    Wie den Armen permanent der Stinkefinger gezeigt wird

    Da wird ernsthaft diskutiert, ob es den SPD-Kanzlerkandidaten schadet, dass er bei einer der üblichen Nonsens-Fragen in Rundumdieuhr-Talkrunden den Stinkefinger gezeigt hat. Dabei ist das Symbol in dem konkreten Zusammenhang völlig berechtigt.

    Dass einkommensschwachen Menschen durch Politiker fast aller Parteien und durch politische Institutionen wie Jobcenter permanent der Stinkefinger gezeigt wird, sorgt weder für große Aufmerksamkeit noch gar für Empörung. Im Gegenteil, wird es von vielen Medien und auch großen Teilen der Bevölkerung sogar begrüßt. Schließlich könnten selbst prekäre Jobber noch Überlegenheitsgefühle ausleben, wenn sie gegen einen Hartz IV-Empfänger treten.

  • Un vieux milliardaire autrichien s’achète un parti (de droite)

    Frank Stronach | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/artikel/39/39041/1.html


    Frank Stronach. Foto : Steindy. Lizenz : cc-by-sa-2.0-de.

    Ein alter Milliardär fühlt sich berufen, Österreich vor dem Untergang zu bewahren, kauft sich eine Partei und verhindert damit vermutlich einen neuerlichen Einzug der Rechtspopulisten in die Regierung

    Sollte irgendwann ein Preis für den seltsamsten Populisten ausgelobt werden, dürfte Frank Stronach wohl deutlich bessere Siegeschancen haben als bei den nächsten Österreichischen Nationalratswahlen. Allerdings darf der 80jährige austro-kanadische Milliardär dabei aus dem Stand auf ein annähernd zweistelliges Ergebnis hoffen, wie es ihm im Frühjahr 2013 bereits bei den Landtagswahlen in Niederösterreich (9,83 Prozent), Kärnten (11,3 Prozent) und Salzburg (8,3 Prozent), nicht aber in Tirol (3,4 Prozent) gelungen ist.

    En vérité acheter un parti signifie corrompre des politiciens.

    Politische Verbindungen

    Seine Abneigung gegen das politische Personal dürfte damals jedoch noch nicht so stark ausgeprägt gewesen sein, wie es sein aktuelles Parteiprogramm vermuten lässt. Jedenfalls war sie noch nicht stark genug, um seine wirtschaftlichen Interessen zu übertrumpfen. So suchte er von Anfang an Kontakt zu den Regierungsparteien und immer wieder fanden Politiker aller Couleurs bei ihm ihr Auskommen. Beispielsweise nahm er den jungen Karl-Heinz Grasser nach dessen erstem Abgang aus der Politik in den Vorstand der Magna Europe auf und übertrug dem berüchtigsten Haider-Rabauken Peter Westenthaler später die Leitung des österreichischen Fußballverbandes. Neben weiteren Ex-FPÖ-Ministern fanden sich auch mehrere SPÖ-Minister und führende SPÖ-Funktionäre auf seiner Lohnliste, während die Kontakte zur ÖVP anscheinend weniger stark ausgeprägt waren und sich die Gehaltsliste Magnas mit einigen wenigen steirischen Ex-Landespolitikern bescheiden musste.