/artikel

  • Les administrations berlinoises sont impuissantes face à l’exploitation brutale des femmes de ménage dans les hôtels de la ville

    Die Ausbeutung der Zimmermädchen in den Berliner Hotels | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/artikel/41/41523/1.html

    Fehlende Behördenaufsicht

    So herrschen auf dem Berliner Arbeitsmarkt Zustände wie in Wildwest, obwohl gleich mehrere Behörden in die Überwachung und Bekämpfung der verschiedenen Formen von Wirtschaftskriminalität eingebunden sind.

    Bei der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen (SenAIF) unter Leitung von Dilek Kolat (SPD) ist das Referat AII B (Arbeitsrecht und tarifliche Gestaltung der Arbeit, Bekämpfung von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung, Gemeinsames Tarifregister Berlin) unter Leitung von Herrn Wolfgang Möller zuständig. Leider war die Senatsverwaltung für Arbeit zu arbeitsscheu, um eine simple Presseanfrage innerhalb von einem Monat zu bearbeiten.

    Der Zoll führt mit seiner Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) im Jahre 2013 288 Kontrollen im Hotel- und Gaststättengewerbe durch, dabei wurden 2.624 Personen überprüft. Sicherlich ist es für ein 5-Sterne-Hotel unangenehm, wenn der Zoll im Hause ist und die edlen Gäste das Gebäude nur noch nach strenger Personalkontrolle verlassen dürfen, aber die Überprüfungen reichen offensichtlich nicht aus. Die Polizei interessiert sich nur für viel krassere Formen des Menschenhandels und setzt zu dessen Bekämpfung zwei Kommissariate des Landeskriminalamtes (20 Ermittler) ein.

    Das Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit Berlin (LAGetSi) wollte sich zu der Problematik – aus Zeitmangel - nicht äußern:

    Aufgrund des außerordentlich reduzierten Personalbestandes unserer Behörde können wir nur noch zwingende gesetzliche Aufgaben erledigen. (…) Den mit Befragungen, Erhebungen und Interviews zu kommerziellen, statistischen oder zu wissenschaftlichen Zwecken verbundenen Personal-, Zeit- und Verwaltungsaufwand vermögen wir angesichts der unaufschiebbaren Ordnungs- und Aufsichtsaufgaben mit unseren Ressourcen nicht mehr abzudecken.

    Die Berliner DGB-Vorsitzende Doro Zinke beklagte im November 2012 die mangelnden Aufsicht durch die Kommunalbehörden:

    Wenn zum Beispiel in den Hotels der Bundeshauptstadt der Stundenlohn für Zimmermädchen – ich sage das jetzt mal geschlechtsspezifisch – nicht mehr per Stunde bezahlt wird, sondern per gereinigtem Zimmer. Und wenn dann die Akkorde so angesetzt werden, dass das überhaupt nicht mehr in zumutbaren Zeiten zu schaffen ist, wird dadurch direkt der Mindestlohn umgangen. Für all diese Problematiken haben wir leider in BerlinArbeit (eine Initiative der Senatsverwaltung für Arbeit, G. P.) bis jetzt noch keinen Ansatzpunkt.

    #berlin #allemagne #syndicalisme #exploitation #hôtellerie #femmes

  • Les discours de bienvenu lors de la marche de Pâques à Düsseldorf

    « Herr Preußenpastor Gauck : Wir sagen Nein ! » | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/artikel/41/41565/1.html

    Die globale Beherrschungspolitik der Nato unter Federführung einer Supermacht, die schon lange Völker- und Menschenrecht offen verhöhnt, hat nach Plan einen neuen Kalten Krieg produziert. Die letzten - schon sehr betagten - Vertreter der bürgerlichen Vernunft klären uns auf, dass dieser neue Kalte Krieg nicht im Interesse Europas sein könne. Doch eine Großkoalition jener nachfolgenden Politikergeneration, die ihre Karriere in den neoliberalistischen Jahrzehnten bewerkstelligt hat, will von vernunftgeleiteter Politik und von der Vision einer friedlichen Zivilisation nichts mehr wissen.
    ...
    Denn alles ist bestens vorbereitet. Hundert Jahre nach dem Auftakt zur ersten industriellen Massenabschlächterei auf unserem Kontinent jubeln im Jahr 2014 die Redakteure über einen Bestseller, der uns die Geschichte ganz neu - bzw. wieder ganz nach alter Machart - erzählt. Von Großmachtpolitik, Wirtschaftsinteressen, Militarisierung, Aufrüstung und Germanenwahn im Kaiserreich soll geschwiegen werden. Alles war nur ein Werk von Schlafwandlern. Niemand hat vor 1914 gehetzt zum Großen Krieg. Niemand hat profitiert. Niemand hat gewarnt. Niemand hat es gewollt. Niemand war verantwortlich.
    ...
    Wohl an denn, Herr Oberpastor, wir kennen die Kriegstheologie der deutschen Staatskirchen zu genüge. Man gab vor, sie gelte dem Gott der Christen. Aber es war der „Deutsche Gott“, von dem die Kinder schon in ihren Schulbüchern lasen, dass er vor allem viel „Opfer“ abverlangt. Dieser Kriegsgötze hat in Preußen am Ende noch immer jeden aufgeklärten und freien Geist mit Kanonendonner zum Verstummen gebracht. Die Opferpredigt der Staatsprotestanten und der Herren Staatsbischöfe ist unseren Vorfahren nie gut bekommen. Millionen Gräber aus zwei Jahrhunderten erinnern an das Kanzelwort der Heidenpriester aus Deutschland, die sich nicht schämten, im Namen Jesu von „heiligen Kriegen“ zu schwafeln, und dann auch oft schon vor 1933 ein Parteibuch der NSDAP besaßen.

  • » Point Ukraine : Au fou ! (+ Vidéos chocs)
    http://www.les-crises.fr/point-ukraine-au-fou-1

    Je me permets de rappeler que j’ai donné la stratégie qui me semble évidente pour les néonazis : fomenter de plus en plus de troubles dans l’Est de l’Ukraine, pour que les Russes réagissent, pour que l’UE et les USA réagissent comme les imbéciles qu’ils sont…

    Mais bien plus grave, le soit-disant gouvernement ukrainien a décidé hier de quitter la Communauté des États-Indépendants, donc de se couper de l’Est. C’est une décision stratégique énormissime, qui vient donc d’être prise par un gouvernement :

    • Pas besoin de petits malfrats pour mettre le feu aux poudres :

      Auf dem Weg in den Handelskrieg
      http://www.heise.de/tp/artikel/41/41297/1.html

      L’article parle du dernier sommet européen

      Es ging nicht mehr nur darum, mit welchen Sanktionen man Putins vermeintlichen neuen Expansionsplänen Einhalt gebieten könnte. Es ging auch darum, wie man sich gegen die Kollateralschäden der drohenden Sanktionsspirale schützen könnte.

      Polen war bei dieser Debatte offenbar führend. Die EU-Kommission solle schnellstmöglich Vorschläge für die Sanktionsstufe 3 (Handelssanktionen) und mögliche Selbstschutzmaßnahmen vorbereiten, berichteten Diplomaten in Brüssel.

      Für die Bundesregierung ist dies eine schwere Niederlage. Schon beim letzten Krisengipfel zur Ukraine hatte sie Sanktionen verhindern wollen. Die Drohung mit Strafmaßnahmen war aus deutscher Sicht einzig und allein mit dem Ziel verbunden, Russland an den Verhandlungstisch zu drängen und eine Kontaktgruppe zur Krim zu installieren. Die Stufen 2 und 3 waren nur zur Beruhigung der Polen und Balten gedacht. Die Stufe 3 sollte nach offizieller deutscher Lesart nur dann ausgelöst werden, wenn Putin sich auch in der Ostukraine einmischen würde.

      Doch Merkel hat die Rechnung ohne den wankelmütigen Obama und die Falken in Osteuropa und Großbritannien gemacht. Für sie ging es von vornherein darum, Putin zu bestrafen und den „Preis“ für die russische „Aggression“ in die Höhe zu treiben. Nach der Annektierung der Krim kann dieser Preis für die Hardliner nicht mehr hoch genug sein. Gerade weil die USA und die Nato ein militärisches Einschreiten auf der Krim ablehnen, wollen sie die ökonomischen Gegenmaßnahmen maximal aufrüsten.

      En bref : Les US, le Royaum Uni, la pologne et les pays baltes forment une coalition qui cherche à « punir » la Russie afin de la rendre vulnérable.

      Le gouvernement allemand s’y oppose dans la mesure où ses bonnes relations avec les US ne sont pas mises en danger.

      Si cette politique agressive prend le dessus au niveau européen, les conflits s’aggraveront et obligeront les gouvernements à réorienter leur politique économique. La France se rejouira de posséder ses centrale nucléaires, sauf en cas d’une attaque militaire actuellement peu probable. Les autres pays souffriront de problèmes d’alimentation énergétique et le gouvernement post-Merkel reviendra sur la décision d’arrêter le soutien aux énergés renouvelables.
      Quoi qu’il en soit on payera les frais de ces démarches belliqueuses.

    • le soit-disant gouvernement ukrainien a décidé hier de quitter la Communauté des États-Indépendants, donc de se couper de l’Est. C’est une décision stratégique énormissime, qui vient donc d’être prise par un gouvernement :

      - non élu
      - arrivé par un putsch milicien
      - qui n’a absolument aucun soutien de la moitié est du pays
      - sans référendum évidemment (ben voui, les référendum ”c’est pas confirme au droit international” – mais les coups d’État, oui ! Y’a que ce fasciste de Poutine qui fait voter les gens !)
      - sans que l-Occident-qui-donne-des-lecons-de-democratie-à-la-terre-entiere ne trouve rien à redire, j’imagine que cela fait partie de la fameuse “desescalade qu’il appelle de ses voeux”

      alors, le problème n’est pas, comme je l’ai lu en commentaire que “Poutine a perdu l’Ukraine”, c’est juste que la moitié Est de l’Ukraine ne va JAMAIS accepter ça – par principe.

      Mais c’est alors que se pose le problème central. Je n’ai pas encore eu le temps de rédiger les billets sur l’économie de l’Ukraine, mais il faut savoir que presque toute la production industrielle se fait dans l’Est et à Kiev. Et que presque toutes les exportations de ses produits se font… vers la CEI.

      Donc en se coupant de la CEI, ils sont en train de mettre à mort l’industrie du pays russophone (car bien sur, leur capacité à exporter en U est nulle). Et donc, j’en sais rien, c’est peut être une décision à facile 500 000 ou 1 000 000 de chômeurs. Par un gouvernement non légitime. Ils vont réagir comment les ukrainiens de l’Est d’après vous ?

      C’est une décision juste non rationnelle… Donc suspecte, obéissant donc à une autre rationalité – qui ne peut être que celle de mettre le feu aux poudres….

  • Enfin (presque) tous les partis politiques allemands auront un siège au parlement européen

    Europawahl : Bundesverfassungsgericht kippt die Drei-Prozent-Hürde
    http://www.tagesspiegel.de/politik/entscheidung-zur-europawahl-karlsruhe-kippt-die-drei-prozent-huerde/9539338.html

    Zwei Monate vor der Europawahl hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass die Drei-Prozent-Hürde nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Sie verstößt unter anderem gegen die Chancengleichheit der Parteien, wie das Bundesverfassungsgericht in einem am Mittwoch verkündeten Urteil entschied. Eine Sperrklausel sei für die Arbeit des Europäischen Parlaments derzeit noch nicht erforderlich. Gegen die Sperrklausel hatten mehrere kleinere Parteien und mehr als 1000 Bürger geklagt. Zentrale Frage war, ob die in Deutschland geltende Hürde kleinere Parteien ungerechtfertigt benachteiligt.

    Une décision du tribunal constitutionnel fédéral ( Bundesverfassungsgericht ) ouvre les portes du parlement européen au petits partis allemands. Les grands partis perdront quelques sièges au profit du parti pour la protection des animaux, de l’ÖDP, du parti des rétraités, des républicains, du parti pour la famille et, en principe, des pirates. Pas de différnce pour le parti de gauche Die Linke, les pirates par contre ne profiteront pas de la nouvelle situation, parce qu’ils sont en train de couler après l’infâme #bombergate.

    Les grands partis se sont battus jusqu’á la fin pour empêcher les petits d’y arriver.

    http://www.heise.de/tp/artikel/41/41042/1.html

    Gegen die Einführung der Drei-Prozent-Sperrklausel im Europawahlrecht haben neben mehreren kleinen Parteien auch der Verein Mehr Demokratie und knapp 1.100 Privatpersonen geklagt. Erst nach Einreichung dieser Klagen kam durch eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz heraus, dass das damals von Hans-Peter Friedrich geführte Bundesinnenministerium nach dem Fall der Fünf-Prozent-Hürde am 9. November 2011 zwei seiner Hausjuristen prüfen ließ, ob eine neue Zweieinhalb-Prozent-Hürde bei Europawahlen verfassungsgemäß sein könnte. Die beiden Spitzenbeamten kamen in einer sieben Tage später fertig gestellten Stellungnahme zum Ergebnis, dass bei Europawahlen auch eine niedrigere Sperrklausel grundgesetzwidrig ist.

    Comme une organisation mafieuse le ministère de l’intérieur utilisait chantage financier et faux témoignages pour empêcher la publication d’un document qui lui donnait tort.

    Das mit Steuergeld bezahlte Dokument, in dem sie das ausführen, wurde vom Ministerium nicht veröffentlicht. Nachdem es über das Portal Frag den Staat geleakt wurde, beauftragte das Bundesinnenministerium eine Rechtsanwaltskanzlei, die einen Verstoß gegen das Urheberrecht und geltend machte und eine Abmahnung mit einer Kostennote in Höhe von 887,03 Euro verschickte. In der beiliegenden strafbewehrten Unterlassungserklärung sollte sich der Vorstand der Open Knowledge Foundation Deutschland bis 21. Januar dazu verpflichten, die Stellungnahme nicht weiter „zu verbreiten oder öffentlich zugänglich zu machen“. Die Open Knowledge Foundation hat diese Unterlassungserklärung allerdings nicht unterzeichnet und machte inzwischen beim Bundesinnenministerium eigene Rechtsanwaltskosten geltend.

    Tout est bien qui finit bien, les petits auront droit aux budget alloué aux membres du parlement européen, les grands partis pourront y caser quelques types nuls en moins et la démocatie aura gagné une bataille contre ses ennemis. Vive le Bundesverfassungsgericht !

    #allemagne #politique #europe

  • SAGRES, la détection automatique de bateaux de réfugiés par satellite, un projet de recherche européen

    Rasterfahndung aus dem Weltraum wird zur Routine | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/artikel/40/40711/1.html

    Eines der neueren Forschungsprojekte zur Weiterentwicklung von „Copernicus“ trägt den Namen „Services Activations For Growing EUROSUR’s Success“ (#SAGRES). Ziel ist die Detektion von Schiffen auf hoher See, aber auch das Aufspüren möglicher Orte, von denen die Migranten in See stechen. So soll ermöglicht werden, die Wasserfahrzeuge über Hunderte Kilometer zu verfolgen und etwa einen Alarm auszugeben, wenn diese bestimmte Kriterien erfüllen oder ein „abnormales Verhalten“ aufweisen. Hierzu gehört beispielsweise eine bestimmte Größe, das Ab- oder Anlegen fernab von Häfen oder eine geringe Geschwindigkeit.

  • Aux US et au Royaume-Uni des chaînes de vente en détail ont du succès tout en payant des salaires élevés.

    Gegen den Strom | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/artikel/40/40703/1.html

    Bei den Konsumenten punktet die Handelskette vor allem aufgrund der günstigen Preise. Doch wer meint, niedrige Preise würden automatisch schlechte Arbeitsbedingungen bedeuten, irrt in diesem Fall. Im Gegenteil: Costco ist stolz darauf, überdurchschnittlich gut zu bezahlen. Das Durchschnittsgehalt beträgt über 20 US-Dollar pro Stunde, berichtet das Wirtschaftsmagazin Bloomberg Businessweek. Im Vergleich dazu zahle der Branchenriese Walmart im Schnitt lediglich 12,67 US-Dollar pro Stunde.

    Die Einstiegsgehälter bewegen sich im US-Handel und in der Gastronomie oft nur um die gesetzlich vorgeschriebene Mindestmarke von 7,25 Dollar pro Stunde. Auch hier sticht Costco mit einem Einstiegsgehalt von mindestens 11,50 Dollar hervor. Hinzu kommen Zuschüsse für Krankenversicherungen und für amerikanische Verhältnisse überdurchschnittlich viele Urlaubstage. Ein Angestellter bringt es bei Costco durchschnittlich auf 40.000 US-Dollar im Jahr. Trotz der überdurchschnittlich guten Gagen für die Mitarbeiter steigerte Costco sogar in den Jahren der Wirtschaftskrise seine Gewinne.

    Mit vernünftigen Gehältern würde man Mitarbeiter motivieren und langfristig halten können. Geringe Fluktuation wiederum würde einem Unternehmen auch finanziell zugute kommen, zumal Akquise-Kosten gespart werden könnten

  • Die Ärzte - Gib Gas Lieber Michael Schumacher
    http://www.youtube.com/watch?v=cjKub5076zc

    Medienspektakel um Schumachers Unfall widert an
    http://www.heise.de/tp/artikel/40/40675/1.html

    Schumi ist also ein Prominenter und erleidet einen Unfall, weil er sich riskant verhalten hat. Dass sein Schicksal nicht am Ende der Nachrichten verhandelt wird, sondern eben ganz prominent am Anfang, ist eine Entscheidung der Verantwortlichen - ebenso wie Merkel und Co. meinen, sie müssten sich äußern, um beim Volk gut anzukommen, das angeblich für Schumi mitfiebert. Es geht nicht um die Person und ihr Schicksal, sondern darum, die Aufmerksamkeit für sich auszubeuten. Und es ist schwierig, dieser Spirale zu entkommen, selbst wenn man Kritik übt und peinlich von dieser aufdringlichen Schamlosigkeit berührt ist, die sich als Teilnahme gibt.

    Was soll ich sagen? Mich ekelt das an. So genau kann ich meinen Widerwillen gegen diesen Prominentenkult nicht artikulieren, der aber zynisch gegenüber dem Schicksal der Meisten und zudem falsch ist. Warum spielen alle mit und wollen profitieren? Weil Aufmerksamkeit bzw. Prominenz Aufmerksamkeit bzw. Prominenz erzeugt? Finden hier memetische Infektionen statt? Sind wir noch nicht weit im Aufklärungs- und Demokratisierungsprozess gekommen? Oder ist es einfach so, dass jeder, der irgendwie prominent wird, auch eine höhere Anteilnahme erfährt, so unproduktiv und unsinnig seine „Leistungen“ auch sind?

    #wtf

  • De l’interception de colis à l’espionnage du moniteur, inventaire des outils de la NSA
    http://www.lemonde.fr/technologies/article/2013/12/30/de-l-interception-de-colis-a-l-espionnage-du-moniteur-inventaire-des-outils-

    Interception de livraisons d’ordinateurs, mise à profit de faiblesses de matériels informatiques et même utilisation du formulaire de rapport d’erreur de Microsoft : voilà quelques-unes des méthodes à la disposition d’une unité spéciale de l’Agence de sécurité nationale (National Security Agency, NSA), nommée « opérations d’accès sur mesure » (Tailored Access Operations, TAO), afin d’accéder aux données contenues dans des ordinateurs visés par l’agence. C’est ce que révèle le Spiegel, en se fondant sur des documents transmis par Edward Snowden.

    Ça circule depuis 3 jours, mais je ne trouve toujours pas de lien vers les documents originaux : le fameux catalogue

    Donc, il faut recopier l’énumération qui circule

    Les outils FeedThrough , GourmetThrough et JetPlow permettent d’insérer des « implants » dans les serveurs de différents constructeurs, dont les américains Cisco et Dell ou le chinois Huawei. Ironie de l’histoire, ce constructeur avait été soupçonné de surveiller les internautes pour le compte des autorités chinoises. Jointes par le Spiegel, les entreprises fabriquant les équipements auxquels l’unité peut avoir accès ont déclaré ne pas avoir connaissance de ces éléments. Cisco a déclaré ne travailler avec « aucun gouvernement pour modifier ses produits ».

    DropoutJeep est un matériel espion qui permet de récupérer les informations contenues dans les iPhone d’Apple. MonkeyCalendar est, lui, un logiciel qui envoie par SMS la géolocalisation du téléphone sur lequel il est installé. RageMaster , de son côté, capte et transmet les informations transmises à l’écran de l’ordinateur grâce au câble VGA. Le catalogue auquel l’hebdomadaire allemand a eu accès date de 2008, mais les équipes expliquent qu’elles travaillent sur de nouveaux outils s’adaptant aux nouveaux appareils sur le marché.

    Une opération plus anecdotique mais révélatrice est celle qui consiste à récupérer les rapports d’erreur envoyés par le système d’exploitation Windows aux ingénieurs de Microsoft. Ces rapports donnent des détails précis sur la machine utilisée et peuvent, comme le mentionnent des membres de l’équipe, permettre « de rassembler des informations détaillées et de mieux accéder à l’ordinateur ».

    Der Spiegel raconte également que certaines livraisons d’ordinateur sont interceptées et redirigées vers des ateliers secrets de la TAO, où des agents ouvrent précautionneusement le paquet et mettent en place des espions dans la machine. Cette technique permet notamment de cibler les personnes ayant recours à des ordinateurs neufs et qu’ils ne connectent jamais à Internet pour éviter les fuites. C’est notamment la façon de travailler de Glenn Greenwald, le journaliste entré en contact avec Edward Snowden.

  • Gâteau de #Pain
    http://www.cuisine-libre.fr/gateau-de-pain

    Délicieuse et simple recette de fonds de tiroirs qui consiste à recycler les restes de pain en gâteau. La veille, recouvrez le pain sec de #Lait de telle sorte qu’il gonfle en absorbant tout. Mieux vous en rajouter le lendemain qu’en enlever. Votre base de pain est prête quand vous obtenez en touillant une sorte de bouillie épaisse. Vous parfumez généreusement avec ce que vous aimez en parfum de pâtisserie : rhum, fleur d’oranger, Grand Marnier, Armagnac, etc. Faites fondre le beurre. Dans un bol, (...)

    #Gâteaux #Sans_viande

  • Un vieux milliardaire autrichien s’achète un parti (de droite)

    Frank Stronach | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/artikel/39/39041/1.html


    Frank Stronach. Foto : Steindy. Lizenz : cc-by-sa-2.0-de.

    Ein alter Milliardär fühlt sich berufen, Österreich vor dem Untergang zu bewahren, kauft sich eine Partei und verhindert damit vermutlich einen neuerlichen Einzug der Rechtspopulisten in die Regierung

    Sollte irgendwann ein Preis für den seltsamsten Populisten ausgelobt werden, dürfte Frank Stronach wohl deutlich bessere Siegeschancen haben als bei den nächsten Österreichischen Nationalratswahlen. Allerdings darf der 80jährige austro-kanadische Milliardär dabei aus dem Stand auf ein annähernd zweistelliges Ergebnis hoffen, wie es ihm im Frühjahr 2013 bereits bei den Landtagswahlen in Niederösterreich (9,83 Prozent), Kärnten (11,3 Prozent) und Salzburg (8,3 Prozent), nicht aber in Tirol (3,4 Prozent) gelungen ist.

    En vérité acheter un parti signifie corrompre des politiciens.

    Politische Verbindungen

    Seine Abneigung gegen das politische Personal dürfte damals jedoch noch nicht so stark ausgeprägt gewesen sein, wie es sein aktuelles Parteiprogramm vermuten lässt. Jedenfalls war sie noch nicht stark genug, um seine wirtschaftlichen Interessen zu übertrumpfen. So suchte er von Anfang an Kontakt zu den Regierungsparteien und immer wieder fanden Politiker aller Couleurs bei ihm ihr Auskommen. Beispielsweise nahm er den jungen Karl-Heinz Grasser nach dessen erstem Abgang aus der Politik in den Vorstand der Magna Europe auf und übertrug dem berüchtigsten Haider-Rabauken Peter Westenthaler später die Leitung des österreichischen Fußballverbandes. Neben weiteren Ex-FPÖ-Ministern fanden sich auch mehrere SPÖ-Minister und führende SPÖ-Funktionäre auf seiner Lohnliste, während die Kontakte zur ÖVP anscheinend weniger stark ausgeprägt waren und sich die Gehaltsliste Magnas mit einigen wenigen steirischen Ex-Landespolitikern bescheiden musste.

  • Elend der Architektur | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/artikel/39/39836/1.html


    « Walkie-Talkie »-Wolkenkratzer. Foto : David Holt. Lizenz : CC BY-SA 2.0.

    In London hat ein wie ein Konkavspiegel gestaltetes Hochhaus Plastikteile an und in einem parkenden Auto geschmolzen

    Mit der so genannten Postmodernen Architektur verabschiedete sich das Gewerbe darüber hinaus auf breiter Front vom nicht ganz unsinnigen Grundsatz „form follows function“. Stattdessen gab es sich einem staatlich geförderten Kunsthandwerksmanierismus hin, der ähnliche Scheininnovationswellen produzierte, wie die Mode oder die Popmusik. Anreize für technische Neuerungen gab es praktisch nicht. Im Gegenteil: wer vom Gildenkonsens abwich, der konnte sich nicht nur von Preisen und Zuschlägen verabschieden, sondern bekam auch von verbeamteten Architekten in Baubehörden genehmigungsverweigernden Gruppendruck zu spüren.

    In London zeigt sich nun, dass Architekten beim Bau eines Vorzeigehochhauses elementare Grundsätze der Physik so außer Acht ließen, dass es auf einem Parkplatz davor so viel Wärme erzeugt, dass Plastikteile von Autos schmelzen. Das fand der Besitzer eines Jaguars heraus, der sein Fahrzeug vor dem noch unfertigen „Walkie-Talkie“-Wolkenkratzer in der Fenchurch Street abgestellt hatte: Als er nach zwei Stunden wiederkam, waren ein Außenspiegel, ein Kunststoffemblem und Teile des Armaturenbretts angeschmolzen und stark verformt. Dadurch entstanden ihm Reparaturkosten in Höhe von the 946 Pfund, zu deren Übernahme sich die Baufirma, die das 37-stöckige Prestigegebäude errichtet, mittlerweile bereit erklärte.

  • La libéralisation des services médicaux allemands après les élections de septembre apportera d’énormes bénéfices aux assureurs privés.

    FDP plant Geschenk für private Krankenversicherungen | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/artikel/39/39782/1.html


    Daniel Bahr Foto : Raimond Spekking CC-BY-SA-3.0.

    Gleichzeitig räumte er ein, er glaube nicht, „dass jeder der 70 Millionen gesetzlich Krankenversicherten eine Arztrechnung prüfen und eine Kostenerstattung bei der Krankenkasse einreichen kann“.

    Omettons l’arrogance du politicien libéral, omettons les détails du projet serpent der mer « réforme de santé ». En passant Daniel Bahr nous fait savoir que seulement 10 millions des 81 millions d’habitants d’Allemagne sont assurés chez les sociétés privées. Ce n’est pas par hasard que cette relation correspond aux résultats FDP attendus dans les élections au Bundestag à venir.

    On n’échappe pas à l’évidence : le FDP est le parti des nantis de droite. On le savait déjà mais il faut constamment le répéter et le prouver au moins doués qui votent quand même pour lui. Je dis bien « moins doués » car ils votent pour un parti déclarant ouvertement qu’il a l’intention de les voler.

    #allemagne #bundestag #elections

  • Hitler schon wieder kaputt …
    http://www.heise.de/tp/artikel/39/39774/1.html

    Normalerweise ist studentisches Filmschaffen ja so interessant wie Fußpilz, aber eine Abschlussarbeit an der Filmakademie in Ludwigsburg hat bewiesen, dass das nicht gesetzmäßig so sein muss. Denn der Regiestudent Tobias Haase, hat einen kleinen, nur gut minutenlangen Film gedreht, der als Werbespot gedacht war, aber bei dem avisierten Werbeträger, der Daimler AG, nicht allzu gut ankam.

    http://vimeo.com/72718945

    Das bestehende Collision-Prevent-Assist-System von Mercedes funktioniert. Was wäre aber wenn es schon viel früher entwickelt worden wäre. Was wäre wenn es viel besser funktionieren würde, eine Seele hätte?

  • Un ordinateur vérifie l’argument de Goedel sur l’existence de Dieu

    Computer beweist die Existenz Gottes | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/artikel/39/39766/2.html

    Ich muss zugeben, dass ich all diese Punkte für mich selbst noch nicht erschöpfend beantwortet habe, und möglicherweise war dies auch bei Gödel der Fall. Wie dem auch sei, unsere aktuellen Arbeiten eröffnen interessante neue Möglichkeiten, den Logikformalismus und die Grundannahmen als veränderbare Parameter aufzufassen und dann mit diesen Parametern im Theorembeweiser zu experimentieren. Dadurch sollte es uns möglich sein, die Stichhaltigkeit weiterer Gottesbeweise zu untersuchen und diese Gottesbeweise zu variieren, um möglicherweise neue Einsichten zu gewinnen. Man kann also sagen, dass wir interessante neue Perspektiven für eine Computer-assistierte theoretische Philosophie bzw. Metaphysik aufzeigen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    #mathematique #religion

    • Preuve ontologique de Gödel - Wikipédia
      http://fr.wikipedia.org/wiki/Preuve_ontologique_de_Gödel

      Pour résumer, Godël pose, volontairement ou pas, deux fausses vérités auto-proclamées (axiomes 3 et 5), non démontrables, non vérifiables et, qui plus est sans conditions, tels deux dogmes religieux, et desquels découle habilement sa démonstration de l’existence de dieu. Logiquement liés à des propositions conditionnelles, ces axiomes deviennent vrais, mais la portée universelle (inconditionnelle) de la démonstration est réduite à néant.

      Je ne retiendrai que ce qui m’intéresse, à savoir que le #paralogisme est un art pour certain :)

  • « Optimismus ist Feigheit » | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/artikel/39/39652/1.html

    Oswald Spengler als Philosoph des Untergangs

    Die Wendung vom „Untergang des Abendlandes“ ist bis heute ein viel gebrauchtes Schlagwort. Der Kulturphilosoph Oswald Spengler, dessen kenntnisreich geschriebenes und originelles (aber auch sehr umstrittenes) Hauptwerk diesen Titel trägt, war der philosophische Shooting-Star der Weimarer Republik. Das Buch stand nach dem Ersten Weltkrieg im Bücherschrank fast jedes Gebildeten und erreichte unglaubliche Aufla

    #auf_deutsch

  • Die Banalität des Guten | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/artikel/39/39735/1.html

    „Irgendein Klugscheißer hat mal den Spruch von der ‚Banalität des Bösen’ erfunden“, knurrt John Cusack in Zimmer 1408, einem Horrorfilm nach Stephen King aus dem Jahr 2007.

    Nach Margarethe von Trottas Hannah Arendt-Film, der letztes Jahr das Zitat eindeutig verortete, war abzusehen, dass das Pendant dazu nicht lange auf sich warten lassen würde.

    „Die Banalität des Guten“ ist die Kennmarke, die der britische Historiker-Journalist Timothy Garton Ash jetzt, im Vorfeld der Bundestagswahl, der Ära Merkel ins Gesicht drückt. Sein Artikel erschien im New York Review of Books

    The New German Question http://www.nybooks.com/articles/archives/2013/aug/15/new-german-question/?pagination=false

    The rhetoric of German policy remains sternly dogmatic, with German economics often sounding like a branch of moral philosophy, if not Protestant theology. Merkel, the daughter of an East German Protestant priest, once incautiously suggested that the southern European debtor countries must “atone for past sins.” The reality of Berlin’s policy, however, has been more pragmatic. For example, earlier this year it authorized state-controlled German banks to help create jobs for the unemployed youth of southern Europe. The chances of seeing more such constructive pragmatism, including wage increases that could stimulate German domestic demand, would certainly increase if the Social Democrats were to enter government, perhaps in a “grand coalition” with Merkel’s Christian Democrats.

    Germany Fights Population Drop http://www.nytimes.com/2013/08/14/world/europe/germany-fights-population-drop.html?nl=todaysheadlines&emc=edit_th_20130814

    Large families began to go out of fashion in what was then West Germany in the 1970s, when the country prospered and the fertility rate began dropping to about 1.4 children per woman and then pretty much stayed there, far below the rate of 2.1 children that keeps a population stable. Other countries followed, but not all. There is a band of fertility in Europe, stretching from France to Britain and the Scandinavian countries, helped along by immigrants and social services that support working women.

    Raising fertility levels in Germany has not proved easy. Critics say the country has accomplished very little in throwing money at families in a system of benefits and tax breaks that includes allowances for children and stay-at-home mothers, and a tax break for married couples.

    Demographers say that a far better investment would be to support women juggling motherhood and careers by expanding day care and after-school programs. They say recent data show that growth in fertility is more likely to come from them.

    “If you look closely at the numbers, what you see is the higher the gender equality, the higher the birthrate,” said Reiner Klingholz of the Berlin Institute for Population and Development.

  • Italien : Mafia-Familien wird der Nachwuchs weggenommen | Telepolis http://www.heise.de/tp/artikel/39/39686/1.html

    Un juge italien veut placer les enfants de familles appartenant à la mafia dans des famille d’acceuil loin de leur Calabre natale. Il cherche à détruire les structures de la mafia.

    Die neue Strategie soll Dynastien unterbrechen und Kindern eine Chance auf ein Leben außerhalb der Organisierten Kriminalität geben

    Der kalabrische Jugendgerichtspräsident Roberto di Bella hat eine neue Strategie gegen die ’Ndrangheta entwickelt, die seine Region seit Mitte des 19. Jahrhunderts terrorisiert: Er nimmt Familien, die im Verdacht stehen, der Mafia anzugehören oder ihr positiv gegenüberzustehen, bei der ersten sich bietenden Gelegenheit die Kinder weg. Zweck dieser Maßnahmen ist nicht die Abschreckung von Eltern, die bereits hoffnungslos in dem kriminellen Netzwerk gefangen sind, sondern der Schutz der Söhne und Töchter, die eine Chance bekommen sollen, sich für ein anderes Leben als das von der Familie vorbestimmte zu entscheiden.

    Est-ce que l’éloignement obligatoire de mineurs de leurs familles mafieuses est une mesure efficace dans le combat contre la mafia ? Il faudra respecter la volonté des jeunes pour obtenir des effets positifs. Si la mesure est imposée contre la volonté des enfants, l’état italien se situera au même niveau que les colonels grecs qui kidnappaient les enfants de leurs opposants de gauche pendant la guerre civile.

    #mafia #italie #enfants #liberte

  • Le blogueur Navalny est un xénophobe libéral qu’une partie de la caste au pouvoir cherche à intégrer dans leur rangs.

    « Spezialoperation » Nawalny | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/artikel/39/39580/2.html

    Der Politologe und ehemalige Putin-Berater, Gleb Pawlowski, deutete an, dass sich im Fall Nawalny im Kreml die liberale Fraktion um den Ministerpräsidenten Dmitri Medwedew durchgesetzt hat. Diese Fraktion tritt - im Gegensatz zu den „Silowiki“, den Vertretern der Geheimdienste und Militärs -, für ein etwas geschickteres - nicht ausschließlich repressives - Vorgehen gegenüber der Opposition ein.

    Es drängt sich zudem der Eindruck auf, dass der Kreml den Medienstar Nawalny in den offiziellen Politikbetrieb locken will. Wer sich im Moskauer Wahlkampf mit dem amtierenden Bürgermeister messen will, kann unmöglich die einfachen Parolen von der Straße - „Steckt den Räuber Putins ins Gefängnis“ - auftreten, so das Kalkül des Kreml. Dass es im Moskauer Wahlkampf um das Klein-Klein der Kommunalpolitik geht, dem muss auch der bekannte Kandidat aus den Reihen der Opposition Rechnung tragen und gemäßigter Auftreten.

    Der Nationalist gibt sich liberal und bürgernah

    In einem Interview mit dem Kreml-kritischen Internet-Fernsehen „Doschd“ deutet sich bereits an, dass das Kalkül des Kreml aufgehen kann. Der bekannte Blogger nannte drei Hauptthemen für seinen Wahlkampf: 1. die Einführung der Visapflicht für die hunderttausenden Arbeitsmigranten aus Zentralasien, die auf Moskauer Baustellen arbeiten, 2. die Reduzierung des staatlichen Einflusses bei der Wohnhäuser-Verwaltung und 3. ein alternatives Verkehrskonzept, das den Ausbau kleiner Straßen vorsieht, anstatt, wie von Sobjanin geplant, neue, riesige Verkehrsschneisen durch die Stadt zu schlagen.

  • Un dossier sur la psychiatrie dans le contexte de la fraude fiscale

    Affäre Mollath | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/artikel/39/39181/1.html
    http://www.heise.de/tp/artikel/39/39181/39181_11.jpg

    Justizversagen oder Verschwörung?

    Cette série d’articles traite trois sujets
    – de l’histoire d’un mariage qui a mené à la catastrophe
    – de la collusion entre une banque, ses employés et des médicins pour se débarasser d’une histoire de fraude fiscale
    – des structures institutionnelles de la justice et de la médecine usant des violations des droits humains pour préserver pouvoir et richesse de ses membres

    #auf_deutsch #iatrocratie #maladie #justice #mollath