Zbigniew Brzeziński — Wikipédia

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  • ZBIGNIEW BRZEZINSKI - The Grand Chessboard - American Primacy and Its Geostrategic Imperatives (1997)
    https://ia600900.us.archive.org/0/items/TheGrandChessboardAmericanPrimacyAndItsGeostrategicImperatives1997ZbigniewBrzezinski/The%20Grand%20Chessboard%20-%20American%20Primacy%20and%20Its%2

    The Grand Chessboard
    https://en.wikipedia.org/wiki/The_Grand_Chessboard

    The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives is one of the major works of Zbigniew Brzezinski.
    ...
    Regarding the landmass of Eurasia as the center of global power, Brzezinski sets out to formulate a Eurasian geostrategy for the United States. In particular, he writes, it is imperative that no Eurasian challenger should emerge capable of dominating Eurasia and thus also of challenging America’s global pre-eminence.

    Much of his analysis is concerned with geostrategy in Central Asia, focusing on the exercise of power on the Eurasian landmass in a post-Soviet environment. In his chapter dedicated to what he refers to as the “Global Balkans”, Brzezinski makes use of Halford J. Mackinder’s Heartland Theory.

    Des fois que vous ne l’auriez pas encoe lu ...

    Zbigniew Brzeziński
    https://fr.wikipedia.org/wiki/Zbigniew_Brzezi%C5%84ski

    En 1997, il écrit Le Grand Échiquier (traduit la même année chez Hachette). Ce livre n’étant plus vraiment d’actualité suite aux attentats du 11 septembre 2001, qui lui valurent des critiques pour son rôle dans le soutien aux moudjahidines, il en édita une version actualisée sous le titre Le Vrai Choix en 2004 (The Choice : global domination or global leadership, paru chez Basic Books).

    Sa théorie exposée dans cet ouvrage se base sur l’idée que l’amélioration du monde et sa stabilité dépendent du maintien de l’hégémonie américaine. Toute puissance concurrente est dès lors considérée comme une menace pour la stabilité mondiale. Son discours est franc et direct, ce qui n’exclut pas un certain cynisme.

    Mais contrairement à l’unilatéralisme du président George W. Bush, il est plutôt pro-européen, dans la mesure où selon lui le leadership américain, qui seul pourrait sauver le monde du chaos, ne peut être pleinement réalisé et atteindre ses objectifs qu’en coopérant avec l’Europe.

    Selon ses propres mots : « Sans l’Europe, l’Amérique est encore prépondérante mais pas omnipotente, alors que sans l’Amérique, l’Europe est riche mais impuissante. »

    #usa #strategie

  • Le chrétien-démocrate Willy Wimmer estime que les Etats-Unis et l’Ukraine vont droit vers une guerre avec la Russie en dépit des efforts eurpéens pour trouver une solution par des négotiations.

    Alarmstufe Rot | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/artikel/42/42283/1.html

    Seit dem Versuch, die Ukraine-Krise wegen der Aufstände in Kiew durch die Außenminister Fabius, Sikorski und Steinmeier zu lösen, zieht es sich bis zu den jüngsten und angeblichen Vereinbarungen zwischen Poroschenko, Putin und Hollande wie ein roter Faden durch die kriegsgefährlich gewordene Ukraine-Krise. Es wird der nachdrückliche Beweis dafür erbracht, dass jeder europäische Lösungsversuch durch den ukrainischen Präsidenten und seine Master in Washington hintertrieben werden. Die europäischen Staaten müssen nicht erst seit den offenen Worten von Frau Nuland aus dem US-Außenministerium erkennen, dass das Drehbuch für das, was in der Ukraine zum offenen Krieg mit Nachbarn führen wird, in Washington und in keiner europäischen Hauptstadt liegt.Es ging in der Erwartung für das Endspiel für die Fußball-Weltmeisterschaft völlig unter, dass offenbar von ukrainischen Stellungen Ziele auf russischem Staatsgebiet unter Feuer genommen worden sind.

    Die Ukraine scheint die Blaupause für weiteres Vorgehen in Europa und darüber hinaus zu werden.

    Das amerikanisch-Kiew-ukrainische Ziel dieses Vorgehens wird auf den offenen Krieg mit Russland aus sein, um letztlich die Ukraine als Bollwerk nutzen zu können - nicht nur gegen Russland. Sollte es gelingen, die Ukraine derart den USA dienstbar zu machen, wird es einen kompletten Riegel unter US-Kontrolle zwischen dem Baltikum über Polen und die Ukraine zum Schwarzen Meer geben. Ein amerikanisches Ziel, das auf dem NATO-Gipfel in Riga 2006 schon einmal angesteuert worden ist.

    Da dieser amerikanische Vorstoß am Widerstand der Europäer seinerzeit gescheitert ist, hat jetzt Washington die Daumenschrauben gegenüber den unbotmäßigen Europäern angesetzt: Dann eben Totalkontrolle über die Ukraine ohne die Europäer. Damit können gleich zwei substantielle Ziele in dramatischer Weise umgesetzt werden: Washington schmeißt Russland aus Europa hinaus und bekommt Westeuropa unter Komplett-Kontrolle. Da mag es traditionell noch so gute Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und Deutschland geben.

    Washington dreht diesen Hahn in Zukunft ab oder Moskau kriecht zu Kreuze und liefert nicht nur das russische Erdgas und Erdöl amerikanischer Kontrolle aus, wie es zu Zeiten von Yukos fast gelungen wäre. Die Grenzverletzungen durch ukrainische Einheiten an der russisch/ukrainischen Grenze sind der Vorgeschmack dafür, wie hoch das „Preisschild“ ausfallen dürfte.
    ...
    Willy Wimmer 17.07.2014
    Ein Gastkommentar des ehemaligen verteidigungspolitischen Sprechers der CDU/CSU und Ex-Vizepräsidenten der OSZE zum Ukraine-Konflikt

    #Ukraine #guerre #USA #Europe